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Vorgehensweise Prüfungen Informatik Studium


ClassMP

Empfohlene Beiträge

Grob so aus dem Kopf

Nach 10 Tagen Einführungsseminar

Nach ca. 2 Monaten die erste B-Aufgabe Software

Nach 6 Monaten die ersten drei Klausuren Mathe, BLW, und Software

Nach 7 Monaten zweite B-Aufgabe Labor-Zugangsprüfung

Nach 8 Monaten Klausur Physik + das Labor

Nach 9 Monaten Mathe II

Nach 10 Monaten B-Aufgabe Englisch

Nach 12 Monaten Führung und E-Technik

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Ich habe zu Beginn ebenfalls Lehrgeld zahlen müssen und JEDES Heft einzeln zusammengefasst, selbst solche, die nicht prüfungsrelevant waren - der pure Übereifer.

Diese Herangehensweise ist natürlich was den Wissensaufbau angeht sehr gut, aber auch viel zu zeitaufwändig. Obwohl ich scheinbar einer der Wenigen bin, der sich an die Roadmap der WBH hält, bin ich bis dato bei der vorgeschlagenen Reihenfolge geblieben.

Bei der gedanklichen Erstellung eines eigenen Zeitplanes sollte man äußere Einflüsse nicht außer Acht lassen: Jobwechsel, Umzüge oder das Verlassen werden eines langjährigen Partners sind Dinge, die extremes Potenzial besitzen, den Fernstudenten aufzuhalten.

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Hallo ClassMP,

es waren ca. sieben Jahre, die ich aus dem Gymnasium war, ehe ich mich bei der WBH einschrieb. In der Zwischenzeit habe ich zwei Ausbildungen (Fachinformatiker AE und Satellitenkommunikationselektroniker) gemacht, sodass ich stets irgendetwas zu lernen hatte.

Das Niveau einer Hochschule ist jedoch ein anderes als jenes der gymnasialen Oberstufe. Schwierig war es im Vorfeld abzuschätzen, wie intensiv man sich auf die Prüfungen vorbereiten sollte sowie die Abläufe an der WBH kennenzulernen.

Fachlich gesehen gibt es hier und dort versteckte Schwergewichte, von denen man es im Vorfeld gar nicht erwartet hätte: In meinem Fall die Klausur Betriebswirtschaftslehre, wo es thematisch schlichtweg zu viel Stoff und zu wenig Eingrenzungen gibt.

Aber all diese Einschätzungen sind natürlich subjektiv geprägt, da jeder über andere Dinge stolpern wird oder eben auch nicht. Die wichtigste Erkenntnis lautet: MACHEN! Natürlich will die Immatrikulation gut überlegt sein. Jedoch sollte man nicht zu viel Energie damit verbringen, sich mit Eventualitäten zu beschäftigen. In den WBH-Foren wirst Du zu nahezu jeder Klausur einen Thread finden, in welchem Student XY die Klausur (zu) schwer respektive leicht fand. Will sagen: Höre nicht unbedingt auf andere, sondern mache Dir Dein eigenes Bild.

Einschreiben und los :-)

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Jedoch sollte man nicht zu viel Energie damit verbringen, sich mit Eventualitäten zu beschäftigen. [...] Einschreiben und los :-)

Ich persönlich würde genau das Gegenteil empfehlen! Das Studium wird für mind. 3 Jahre (je nach Studiengang) einen Großteil der Freizeit, viele freie Tage und auch einen erheblichen Anteil des vorhandenen Nervenkostüms in Beschlag nehmen - und auch strapazieren.

Da sollte man vorher genau überlegen, ob man wirklich bereit ist, dies so zu akzeptieren und dann auch durchzuziehen. Zusätzlich muss das Umfeld natürlich mitspielen - sprich, hier sollte durchaus auch vorgefühlt werden. Ist man selbst bereit, den einen oder anderen Freund "abzuhaken", weil dieser nicht damit umgehen kann, dass man von jetzt auf gleich kaum mehr Zeit haben wird? Was sagt der Lebenspartner (wenn vorhanden), die Familie etc.

Und ich bin noch nicht auf das Umfeld im Job eingegangen ... Man sollte nicht vernachlässigen, dass die Kollegen häufig auch mitspielen müssen. Was meine Kollegen ihre Urlaubstage verschoben haben, nur damit ich meine Klausurtermine schaffe ... wow! Hier wurde sehr positiv auf meine STudientermine eingegangen, von allen Seiten.

Da so ein Studium an einer privaten FH nicht gerade günstig ist, will das alles vorher wirklich gut überlegt sein!

Ansonsten: Jeder bereitet sich so vor, wie es für ihn am besten ist. Der eine kann besser lernen, wenn er sich nur auf ein Fach konzentriert, der andere braucht Abwechslung. Jeder sollte das für sich herausfinden.

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