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Motivation


Markus Jung

Empfohlene Beiträge

Die richtige Motivation ist eine der wichtigsten Voraussetzungen, um im Fernstudium erfolgreich sein zu können. Das gilt umso mehr, je länger die Weiterbildung dauert, also insbesondere für akademische Studiengängen, die auf mehrere Jahre ausgelegt sind.

Dabei ist es auch hilfreich, wenn die Motivation nicht nur von außen kommt (z. B. eine in Aussicht gestellte Gehaltserhöhung), sondern auch von innen - zum Beispiel durch echtes Interesse an den behandelten Themen.

Dennoch wird es wohl den meisten Fernschülern und Fernstudierenden so gehen, dass sie früher oder später in ein Motivationsloch geraten. Das ist auch nicht weiter problematisch und kann zum Beispiel ein Zeichen sein, dass mal eine kurze Erholungspause nötig ist. Wichtig ist nur, dass man dann aus diesem "Loch" auch wieder herauskommt.

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Hi,

ja das Motivationsproblem dürften sicherlich sehr viele Menschen kennen, die ein Fernstudium anstreben. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es sehr erholsam sein kann, sich manchmal mal 2-3 Tage gar nicht mit dem Kram zu beschäftigen und erst danach wieder voll einzusteigen. Gibt dann auch einen Energieschub.

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Hallo

Ich denke auch, wenn man erst einmal im Gespräch ist und sich, wenn auch nur ansatzweise, eine "echte Beziehung" zum Tutor entwickelt hat, ist da manches drin.

Ich habe schon einige Fernlerner (wieder neu) motivieren können, wenn sie über längere Zeit abgetaucht sind. Gelingt nicht immer - aber manchmal eben doch... ;)

Viele Grüße

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Hallo Anne,

hier kommt es sicherlich ganz darauf an, um was für eine Weiterbildung und was für eine Art der Betreuung es sich handelt.

Wenn es so ist wie bei Euch, dass ich für den ganzen Kurs einen festen Ansprechpartner habe, mit dem ich ständig im Dialog stehe, dann kann es gut sein, diesen auch über eventuelle Motivationsprobleme zu führen.

Aber in meinen bisherigen Kursen/Studiengängen war es außer bei Laudius immer so, dass es für fast jedes Fach einen anderen Tutor gab und dieser oft auch Noten vergeben hat. Und da ist die Rollenverteilung einfach eine ganz andere.

Viele Grüße

Markus

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Hi Markus

Das verstehe ich gut.

Manchmal hat es eben auch Vorteile, wenn man mit einen kleineren Lehrgangsanbieter (wie z.B. die Fernstudienakademie) zu tun hat, wo der Chef/die Chefin noch "selbst kochen"... ;) ;) ;)

Im "echten" Fernstudium ist eine solche 1:1 Konstellation aber wohl eher unwahrscheinlich, da gebe ich Dir Recht...

Viele Kochmützengrüße

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  • 2 Monate später...

Kann das mit der langfristigen Motivation nur unterschreiben. In den ersten 3 Jahren habe ich fast nur Klausuren gehabt und viele verschiedene Module bearbeitet. Alles war interessant (naja, mal mehr und mal weniger ;)) und durch die Klausurtermine war immer die nächste Aufgabe klar. Nun jedoch gerat ich ziemlich ins Stocken, die Termine für die schriftlichen wissenschaftlichen Arbeiten kann ich mir selber setzen und schon nimmt man automatisch Zeitdruck raus. Diese schriftlichen Arbeiten haben mich immer abgeschreckt, von daher ist denke ich ein "Motivations-Mix" ganz hilfreich. Wenn man mehrere Dinge hat die einen antreibt, ist im Laufe der Zeit evtl. immer mal eine andere Motivation am Stärksten. Bei mir wird es langsam einfach der pure Wille "es zu schaffen" und das Pächen Fernstudium erfolgreich gemeistert zu haben.

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