Zum Inhalt springen

  • Beiträge
    91
  • Kommentare
    326
  • Aufrufe
    12.421

Über diesen Blog

Lehrgang zum IPMA Level D Projektmanagement-Fachmann

Kick-Off: 09.05.2015

Seminar 1: 11.06. - 13.06.2015

Seminar 2: 29. - 31.10.2015

Seminar 3: 19.-21.11.2015

Teilnehmerreferat , Thema: Änderungen und Konfigurationsmanagement

Transfernachweis  Thema: Einführung eines unternehmensweiten Intranets bei einem Mittelständler

Prüfungsvorbereitung: 22.04.2016

Prüfung: 23.04.2016

 

MSc. IT im Gesundheitswesen

Masterurkunde im März 2016 eingetroffen

 

Mündliche Abschlussprüfungen (27. - 28.6.2014)

Projektarbeit (Dezember 2016)

Master Thesis (Mai 2015)

Kolloquium (Juli 2015)

 

Modul Gesundheitswesen

Einführung
Controlling im Gesundheitswesen

BWL und DRG

DRG

Medizinische Klassifikation I

Medizinstatistik und EBM

QM im Gesundheitswesen

Gesundheitsökonomie

Intern. Gesundheitssysteme

Modul IT

Netzwerktechnologie

Markup-Sprachen

Requirements Engineering

Datenmodellierung
Softwaretesten

Software-Engineering

Technology Update

Modul IT Management

IT-Servicemanagement
IT-Controlling

IT-Projektmanagement

Modul e-health

IT-Security

E-Health-Standards

Klinische Informationssysteme

Telemedizin, E-Health

Arztpraxissysteme

IT-Projekte im Krankenhaus

Bild- und Biosignalverarbeitung

Rechenzentrumsbetrieb

Molekularmedizin und Bioinformatik

Modul BWL und Management

BWL I-III Buchhaltung, Kostenrechnung, Investitionsrechnung

BWL IV-VI Prozessmanagement

Modul Recht

IT- Recht I und II

Sozialrecht I und II

Medizinprodukterecht

Soft Skills

Lernen lernen

Kommunikation I - VI

 

Legende:

fertiggestellt

noch offen

in Bearbeitung

Beiträge in diesem Blog

Zweieinhalb Tage

Zweieinhalb Tage sind es noch bis zum Kolloquium. Die letzten Drucke für den Flipchart sind erstellt, ebenso meine Notizen, wann ich was dazu sagen werde. Das attraktive Zukunftsbild hänge ich als Poster so an die Wand, dass die Herren sich zum Betrachten zu gegebener Zeit erheben und dort hingehen müssen. Die Zentrale Forschungsfrage und die Teil-Forschungsfragen kommen an die Pinnwand, damit sie während der Präsentation immer als Referenzpunkt sichtbar sind. Wenn sich im Probe

schwedi

schwedi

Zurück auf Anfang

Meine verdiente Nuss ist noch nicht reif und damit noch nicht fress-fertig. Entweder muss ich sie nachreifen lassen, oder vielleicht muss ich sie auch wegwerfen. Der Urlaub ist vorbei, wir hatten viele herrliche Tage in den Allgäuer Alpen auf dem Sattel oder in Stiefeln, gut erholt ist seit Mittwoch wieder Büro angesagt, gähn! Aber auch weiter mit der Projektarbeit! Im Urlaub habe ich das Exposé noch einmal überarbeitet und dem Professor zur Prüfung geschickt. Ich finde es immer noch

schwedi

schwedi

Willkommen, Masterarbeit!

Nie hätte ich gedacht, dass mir das über die Tastatur gehen würde. Aber momentan bin ich geradezu froh, die Masterarbeit schreiben zu müssen Wie konnte es dazu kommen? Vor 1000 und einem Blogeintrag habe ich mich über die Langeweile im Job beklagt. Die ist noch mehr geworden. Außer Support/Ticketbearbeitung gibt es für mich nichts zu tun. Neben dem ständigen Frust darüber kommt das Gefühl, so langsam meine Fertigkeiten und Fähigkeiten zu verlieren. Neben dem Business Process Manageme

schwedi

schwedi

Weiter warten..

Hätte ich als Kleinkind diesen Marshmallow-Test absolvieren müssen, dann hätte man mich wohl zu den Kindern einsortieren müssen, die wahrscheinlich im Leben scheitern, weil sie dem Marshmallow vor Ablauf der Wartezeit nicht widerstehen konnten. Daran muss ich gerade denken, wenn ich die neueste Mail vom IT-Leiter lese. Den Hygieneberatern, mit denen wir ja gerade zeitnahe konkrete Interview-Termine vereinbaren wollten, fällt nun urplötzlich ein, dass sie doch vorher ihren Leiter fragen müss

schwedi

schwedi

Warten.

Nach einem wunderbaren verlängerten Wochenende am Starnberger See, dem Wiedersehen mit vielen Freunden auf der Geburtstagsfeier bei gutem Wetter und einem Einweckglas voller frischer Steine und Wasser aus dem See (.. hier war das Gespött meiner Familie todsicher!) geht es nun weiter. Der IT-Leiter hat mir Rückmeldung gegeben und wird zumindest schon einmal für die Hygienefachkräfte versuchen konkrete Termin zu vereinbaren. Wäre schön, wenn die Interviews mit ihnen noch vor dem Urlaub des IT-L

schwedi

schwedi

Warten die Dritte

Mit einem kleinen Schock habe ich gesehen, dass mein Blog-Eintrag vom 24.07. bereits das Thema Terminvereinbarung für die Interviews der Projektarbeit behandelte. Wir sind nun zwei Monate weiter, aber den Interviews kein einziges Stück näher. Es gibt keinen einzigen Termin. Ich bin stinksauer auf den Leiter, der es zwar letzte Woche erstmals überhaupt schaffte, eine Antwort nach zwei Wochen des Sich-Nicht-Meldens zu schreiben. Nämlich, wie sehr er im Stress sei, was er alles übernehmen musste, u

schwedi

schwedi

Warten auf das offizielle: Masterarbeit, go!

Da gibt es keine Beschönigung: Meinen bunten Projektplan habe ich eindeutig nicht eingehalten. Große Panik kommt bislang deshalb (noch) nicht auf. Das spare ich mir auf, wenn die Rückmeldungen von meinem Prof und dem fachlichen Betreuer zur Disposition kommen, die ich gestern endlich abgeschickt hatte. Die war an und für sich seit drei Wochen bereits so gut wie fertig, es fehlten „nur“ noch die Angaben, welche Nutzergruppen es gibt und wie viele Interviews ich führen müsste. Nun hoffe ich, da

schwedi

schwedi

Von Plänen und so

In einem Blog von Lumi haben wir über das Aufstellen schöner Pläne diskutiert. Dort hatte ich schon kundgetan, wie schön sie aussehen und was für ein tolles Gefühl es ist sie zu erstellen, aber auch wie kurz ihr Haltbarkeitsdatum oftmals ist. Das MHD meines Plans ist schon soweit überschritten, dass sich der Inhalt theoretisch bereits selbstständig fortbewegen können müsste - 4 Tage im Verzug ist gemessen an der verbleibenden Zeit bis zu den Prüfungen (noch 12 Tage ) praktisch wie 10 Woch

schwedi

schwedi

Von Kommunikationslegasthenikern

Nachdem nun endlich die ersten zwei Interviewpartner einer Berufsgruppe gemeldet wurden und ich die beiden vorab per E-Mail kontaktiert hatte, habe ich mich mit einer Interviewpartnerin telefonisch Verbindung setzen können. Entgegen unserer ausdrücklichen Absprache war die Dame überhaupt nicht abgeholt worden vom Leiter. Das heißt, ich habe ihr erst mal alles lang und breit erklärt und den ganzen Hintergrund erzählt, den Grund, das Ziel, die Vorgehensweise und Angstabbau. Das erste Interview ist

schwedi

schwedi

Von akademischen Experten

Anmeldeformular, Zeugnisse, Motivationsschreiben und Lebenslauf waren die Unterlagen, die die Donau Uni Krems von mir wollte, bevor ich das Studium beginnen konnte. Es dauerte nicht lange, da kamen der Studienausweis, Zugangsdaten für den e-campus und die Einschreibungs-Bestätigung. Die Immatrikulation konnte ich elektronisch vornehmen. Aber Moment: Anmeldung für was genau? In meinem letzten Blog-Eintrag habe ich ein wichtiges Detail - sagen wir mal - unerwähnt gelassen: zunächst habe ich

schwedi

schwedi

Verschoben

Den Termin mit dem IT-Leiter habe ich von heute auf Freitag verschoben. Er hatte sowieso weder zu- noch abesagt. Ich habe noch keine neuen Gedanken oder kreative Vorschläge. Am liebsten würde ich momentan das alles (also auch den Job) über Bord werfen. Ich mache mir jetzt Gedanken, ob ich die Projektarbeit in der Firma stoppe und mir auf Biegen und Brechen doch noch irgendein theoretisches Thema aus den Rippen leiere. Keine Lust mehr auf schlaflose Nächte, Gedanken Wirrwarr und und Magenproblem

schwedi

schwedi

Und was ist mit Tee?

Ein gutes und erfolgreiches Jahr 2016 allen, auch wenn es niemand mehr hören kann!   Der Eingang der Projektarbeit wurde mir noch am Heiligen Abend bestätigt. Ich hoffe, das ist ein gutes Zeichen. Ja... für das Studium gibt es nichts mehr zu tun und ergo nichts mehr zu schreiben, bis (hoffentlich) eines Tages Urkunde und Zeugnis kommen. An diesen Gedanken muss ich mich trotz Urlaubs erst einmal gewöhnen, mich freuen und mir bewusst machen, dass das Studium geschafft ist. Bislang m

schwedi

schwedi

Und ab damit!

Das erste Exposé für die Masterarbeit hatte ich gestern Abend finalisiert und an meinen fachlichen Betreuer im Klinikum abgesendet. Eben gerade kam schon die positive Rückantwort, dass Motivation, zentrale Forschungsfrage und Teilfragen aus seiner Sicht richtig und vollständig seien . Nun geht es ab damit zum Prof. Ich bin gespannt, ob er das Thema als Masterarbeit anerkennt, ob das "Wissenschaftliche" und das "Neue" darin ausreichend sein werden. Zwei andere Komilitonen hatten zwar auch Nu

schwedi

schwedi

Thema ist gesetzt

Ausgerechnet das Thema für die Master-Arbeit steht. Sowohl der fachliche Betreuer als auch der Prof haben die Formulierung der zentralen Forschungsfrage, Motivation und mit einer Ausnahme die Teilfragen für gut befunden . Warum "ausgerechnet"? Eigentlich kommt vor der Projektarbeit die Masterarbeit. Mit der Projektarbeit krebse ich ja schon erfolglos seit über einem Jahr herum bzgl. der konkreten Themenfindung. Und nun geht es bei der Masterarbeit so schön schnell. Sobald ich mir mit

schwedi

schwedi

Termin!

Kaum zu glauben, aber tatsächlich gehen am 10.03. die ersten Interviews los. Und zwar nicht eines oder zwei, nee, wenn, dann gleich Butter bei die Fische, es sind drei Interviews. Das mutet mir zwar an wie ein Marathonlauf, wenn man noch nicht mal 10 km gelaufen ist, aber es wird schon irgendwie gehen. Und der Betreuer hätte sogar noch einen vierten Interessenten für den Tag in petto gehabt, aber ich möchte es bei allem Termindruck nicht übertreiben. Die Interviewfragen hatte ich dem P

schwedi

schwedi

Tag 1 - Check!

Die ersten zwei Prüfungen liegen hinter mir - geschafft! Sehr angenehmes Umfeld, keine fiesen Fragen, es wird aber schon getestet, ob man auf Lücke gelernt hat. In meinem Fall heißt das, ich kann froh sein, dass nebenher nichts zum Thema Investition kam . Meine Kernthemen waren das Risikomanagement nach 14971 und HL 7-Nachrichten. Gefühlt habe ich nur schwammig herum gelabert, aber für eine gute Note hat es wider Erwarten gereicht. Heute wird noch einmal heftig gelernt auf die Themen

schwedi

schwedi

Studium oder Management-Seminar?

Nach der zweiten Studienwoche hatte man den Ablauf des Studiums langsam durchdrungen. Stoffvermittlung Die Stoffvermittlung findet ausschließlich an den Studientagen statt. Vereinzelt kann man sich die Unterlagen zwar schon vor der Woche herunterladen, aber das ist eher die Ausnahme. Man arbeitet also nicht vor jeder Studienwoche selbstständig Studienmaterial durch, sondern bekommt meistens zu Beginn eines Fachs die ausgedruckten Materialien mitsamt Ordner. Auch hier ändern sich die Zeit

schwedi

schwedi

Studienwoche Zwei: Meine 1. Woche in Konstanz

Im Dezember war es endlich, endlich soweit! Die zweite Studienwoche stand an, und dieses Mal war ich dabei. Die Fahrt dort hin präsentierte sich nicht allzu winterlich, der Platz im Gästehaus der FH Konstanz war gebucht. Also in aller Herrgottsfrühe los, so dass ich zwischen 9.00 und 9.30 Uhr auf jeden Fall da bin. Der Weg war ja dank Schnuppertag bereits bekannt. Pünktlich angekommen, kam das Buffet nach der Fahrt gerade recht. Eine weitere Besonderheit wie ich meine: an jedem Studientag g

schwedi

schwedi

Studienwoche Eins

Weißer leerer Sandstrand, türkisblaues Meer, eingerahmt von rötlichen Felsen, aus denen tiefgrüne Bäume ragen, 29 Grad Lufttemperatur. Was gibt es Schöneres, als sich nach einer Bergtour im Bavella-Gebirge am Nachmittag an so einem Ort niederzulassen und in die Fluten zu springen? Trotz des schlechten Gewissens wünschte ich mich in dieser zweiten Urlaubswoche auf Korsika Anfang September nicht so ganz wirklich nach Konstanz zur ersten Studienwoche. Obwohl schon das Gefühl nagte, bereits zu

schwedi

schwedi

Stu... war da was?

Bei so vielen motivierenden und positiven Blogs und guten Neujahrswünschen kann ich mich nur anschließen und wünsche Euch ein gesundes, frohes und erfolgreiches Jahr 2014! Glücklicherweise habe ich eben noch meinen letzten Blog gelesen, den ich vor einer Ewigkeit geschrieben hatte. Dort war die Rede von erst mal einleben etc. pp usw. Ansonsten wäre ich angesichts der ganzen positiven und fleißigen blogschreibenden Fernstudierenden hier längst im Boden versunken, wenn ich eine Bilanz meiner

schwedi

schwedi

Sie ist weg.

Sie ist weg und abgeschickt, die Projektarbeit. Vor fünf Minuten. Mein Studium ist damit wirklich und tatsächlich zu Ende gegangen.         ..Wenn ich die Projektarbeit bestanden habe...   Wie Higgins vorhin schrieb: So schnell kann es gehen. Warum nun doch so schnell? Nachdem mir eine Kollegin gestern Nachmittag sagte: "Hast wohl Angst in ein Loch zu fallen, wenn Du die letzte Prüfungsleistung abgibst?", musste ich zugeben, dass sie recht hat. An und für s

schwedi

schwedi

Schritte zum Meister

Nachdem ich seit Frühling 2013 bis vor - naja, konkret und ehrlich gesagt bis gut vor 2 Monaten ! - so gut wie gar NIX für das Studium gemacht habe, könnte man seit kurzer direkt von einem Fortschritt sprechen. Hoch motiviert von der schönen und leider letzten richtigen Studienwoche am südlichen Rhein-Zipfel habe ich mich gleich anschließend in das Thema mündliche Prüfungen gestürzt, genauer gesagt in die Vorbereitung der Fragen. ? Ja, Ihr habt richtig gehört. Wir sollen 80 Fragen vor

schwedi

schwedi

Schluss

Nachdem dieser Blog nach zwei Jahren ohne Neuigkeiten weiterhin virtuelles Moos ansetzt und in einem Monat etwas Neues beginnt, schließe ich ihn mit diesem Eintrag.   Er hat mir sehr viel Freude gemacht, und ich werde ihn mir selber noch einmal Revue passieren lassen, bevor ich mich am 1. April in einen Fern-Kurs an einer Universität stürze. Ich hoffe, dass der Blog auch für den einen oder anderen FI-Besucher nützlich und unterhaltsam war.   Viele Grüße, Silke

schwedi

schwedi

Schlaflos in Köln

Es heißt ja, dass das Lernen vor dem Schlafengehen das Gelernte verfestigt. Mag sein, dafür verflüchtigt sich der Schlaf. Wenn ich mal fleißig lernen sollte wie gestern Abend - was natürlich viel zu selten vorkommt - schwirren mir nächtens wilde Gedankenfetzen durch den Kopf, gefühlt war ich die ganze Nacht wach. Was sich nach mehreren solchen Nächten leider auch tagsüber im Büro bemerkbar macht. Zumal mehr als drei Monaten nur Support und ohne Projekte nicht unbedingt wacher machen. Fü

schwedi

schwedi

Schlachtplan

Ganz so martialisch ist es dann doch nicht. Heute habe ich mir das kostenlose Tool GANTTproject heruntergeladen, darin die mir akutell bekannten Aktivitäten für die Masterarbeit eingehackt und mit Anfangs- und Enddaten verziert. Letztere haben noch keine allzugroße Aussagekraft, denn ich weiß noch nicht wie viele Interviews ich führen muss. Ist also nur ein kleiner Projektplan . In der nächsten Woche stehen das Durcharbeiten des Citavi-Tutoriums und das Erstellen der Word-Vorlage und des

schwedi

schwedi



×
  • Neu erstellen...