Master of Health Management an der Apollon Hochschule - Erfahrungsbericht

[Markus Jung]

vor 11 Stunden, psychodelix schrieb:

Aber es ist eben eine Frage der monatlichen Raten.

 

Oft gibt es die Möglichkeit, die Höhe er monatlichen Raten zu reduzieren, indem die Dauer der Ratenzahlung verlängert wird, sich der Gesamtbetrag also auf mehr Monate verteilt. 

[Beetlejuicine]

Der Master GÖ ist auch kostengünstiger (zw. 7000€ und 8000 €, ich weiß es nicht ganz genau), als die anderen beiden Master. 

 

Die beiden anderen Master unterscheiden sich im wesentlichen dadurch, dass sich der MaHM an Personen richtet, die bereits Kenntnisse im Gesundheitswesen vorweisen könne, wie z.B. Ärzte.

Der andere Master richtet sich an Personen, die noch keine Grundkenntnisse im Gesundheitswesen haben, also auch an Bachelor Absolventen aus anderen Bereichen. 

 

@jennys bitte korrigiere mich und ergänze doch eventuell, du bist eher der Experte für die Differenzierungen der drei Master.

 

Zur Finanzierung: Die Apollon bietet gute Lösungen, ich z.B. zahle nur die Hälfte der Raten bei doppelter Laufzeit.

 

 

[jennys]

Ja, ich sehe das auch so wie Bettlejuicine.

Wenn dein Bachelor bereits im Gesundheitswesen war, dann macht es keinen Sinn einen anderen als Master GÖ zu studieren oder evlt. den neuen Master in Gerontologie.

 

Da ich ja bereits mal ein Semester Public Health studiert habe, kann ich dir sagen, dass die Inhalte des GÖ-Masters wirklich sehr den Inhalten eines Public Health-Masters entsprechen. Es gibt nur wenige Modulausnahmen. Zum Beispiel in Public Health etwas mehr Statistik - muss ja auch einem M.Sc. gerechtfertigt sein - und im Master GÖ mehr Managementinhalte.

[psychodelix]

Danke für eure Antworten. 

Ich hatte gestern noch spät eine Broschüre meiner Hochschule mit den Inhalten und der genauen Modulauflistung per Email an den Studienservice geschickt und sie wollen prüfen, ob ich direkt in den Master GÖ einsteigen könnte. Gerontologie interessiert mich nicht und für die anderen beiden Master muss man zwei Jahre Berufserfahrung nach dem Bachelor haben.

@Beetlejuicine

Zitat

Zur Finanzierung: Die Apollon bietet gute Lösungen, ich z.B. zahle nur die Hälfte der Raten bei doppelter Laufzeit.

Wäre dann eine Option. 

 

Liebe Grüße

[psychodelix]

Oh, ich habe schon eine Antwort vom Studienservice bekommen:

 

Zitat

unser Dekanat hat die Zulassung zu beiden konsekutiven Master-Studiengängen mit Ihrem Erststudium schon geprüft und ich habe gute Neuigkeiten: mit Ihrem Abschluss können Sie sowohl zum Master Gesundheitsökonomie (M.A.) als auch zum Master Angewandte Gerontologie (M.A.) direkt und ohne Propädeutikum zugelassen werden.

 

Dann werde ich wohl am 10.3. nach Bremen fahren und mich mit 10 % Rabatt für den Master GÖ anmelden.

Möchte jemand als Werber genannt werden? 

[jennys]

Ja gerne ich:-)

[psychodelix]

Dann schreibe mir deinen Realnamen per PN. Man muss ja nichts verschenken. 

[Ida_Pfeiffer]

Haha da freut sich einfach jeder, wenn man mal eben ein oder zwei Raten spart Und Jennys du hast es dir auch verdient, machst ja grad schon die zweite Runde APOLLON. Bist du nicht bald fertig.

 

LG

[jennys]

vor 11 Stunden, Ida_Pfeiffer schrieb:

Und Jennys du hast es dir auch verdient, machst ja grad schon die zweite Runde APOLLON. Bist du nicht bald fertig.

 

 

Nein dauert noch, ich habe mit dem Master bei Apollon erst im Oktober 2016 angefangen.

[psychodelix]

Am 15.2.2017 um 12:46 , Beetlejuicine schrieb:

Die beiden anderen Master unterscheiden sich im wesentlichen dadurch, dass sich der MaHM an Personen richtet, die bereits Kenntnisse im Gesundheitswesen vorweisen könne, wie z.B. Ärzte.

Der andere Master richtet sich an Personen, die noch keine Grundkenntnisse im Gesundheitswesen haben, also auch an Bachelor Absolventen aus anderen Bereichen. 

 

Zitat

Sie bietet als Masterstudiengänge den Master für Gesundheitsökonomie M.A., den Master of Health Economics (MaHE) und den Master of Health Management (MaHM) an. 

 

 

Ich schwanke immer noch. 

 

Gesundheitsökonomie finde ich zwar immer noch interessant - aber dann würde ich in einem Gesundheitsministerium arbeiten und letztendlich doch nicht wirklich was ändern können. 

 

Ich arbeite seit über 20 Jahren im Gesundheitswesen und sehe, wie die Notfallambulanzen Tag und vor allem Nacht überfüllt sind, wie die Fallpauschalen von den Krankenhäusern so hoch wie möglich geschraubt werden, wie die Krankenkassen versuchen, diese Fallpauschalen wieder zu reduzieren und wie es immer weniger Personal für immer mehr Arbeit in den Krankenhäusern gibt.