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Lumi

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Alle Inhalte von Lumi

  1. Die letzten beiden Tage habe ich mir mit Esme einen Kurzurlaub im idyllischen P. gegönnt. Spass beiseite, ich habe eine weitere Klausur geschrieben. Diesmal war E-Business dran, eine Klausur aus dem 7. Semester. Das fühlt sich so Fortgeschritten an! Solange man nicht an die noch offene Hausarbeit aus dem zweiten Semester denkt. Die Klausur verlief tadellos. Zum einen gabs ein gutes Rep und zum anderen ist E-Commerce nun mal beruflicher home turf. Es tat meiner Fernstudenten-Seele gut, dass ich mir zum ersten Mal den Klausurstoff nicht erarbeiten musste. Ist doch etwas sehr Schönes, wenn man als Quereinsteiger doch sonst so sehr mit den technischen Fächern kämpft. Außerdem habe ich aus sicherer Quelle gehört, dass ich die Klausur Informationstechnologie bestanden habe! Der Dozent des Reps war nämlich der Klausurersteller der ITI-Klausur und hatte die Klausur schon korrigiert. Das wird ein Geschwindigkeitsrekord! In nur zwei Wochen habe ich noch keine externe Klausur korrigiert bekommen. Da muss man ja auch noch die Postlaufzeiten bedenken. Auf jeden Fall fiel mir ein Stein vom Herzen. Ich bin so froh, dieses Kapitel abhaken zu können! Weil ich für E-Commerce nichts lernen musste, sitze ich schon seit letztem Wochenende über den Studienbriefen für Verteilte Informationsbearbeitung. Ich bin noch nicht sehr weit gekommen, weil ich doch merke, wie erholungsbedürftig ich seit der Gehirnerschütterung bin. Mir ist nämlich am Montag eine nicht korrekt geschlossene Frontabdeckung eines Einmal-Handtuch-Spenders auf die Kopf gefallen. Ja, ihr dürft lachen! Ist ja auch unglaublich... Also, alles noch mal von vorne. Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen. Immerhin im Zeitraffer, so dass es mir bis zum WE wieder ganz akzeptabel ging. Danke Esme, dass du mich nach P. chauffiert hast! Und nun wieder Bleifuss, Vollgas voraus. In zwei Wochen ist die nächste Klausur!
  2. Lumi

    Coaching 1

    Das freut mich, dass du einen Coach gefunden hast, dem du vertrauen kannst. Der Frühling verleiht einem ja oft auch noch extra Schwung Dinge zu verändern. Viel Erfolg!
  3. Wie lange dauert denn ein Interview und wie lange brauchst du für die beschriebene Nachbearbeitung?
  4. Da sind wir uns heute vielleicht über den Weg gelaufen! Esme und ich waren auch in Pfungstadt. Und ich habe im Foyer noch den Zettel für Wirtschaftsmathematik / Apollon Hochschule gesehen. Das war dein Kurs oder?
  5. Da mag ich gar nicht "gefällt mir" drücken. Auch wenn mir der Blog bis zur Nennung von Krankenhaus sehr gut gefällt! Zwei Daumen hoch dafür und für deine Gesundheit sowieso!
  6. Ich bin ganz deiner Meinung. Die lassen sich schon wieder viel zu viel Zeit mit der Korrektur der Prüfung vom letzten Samstag! Also mal im Ernst, die ersten zwei Wochen bin ich ganz wepsig was die Note angeht. Obwohl die Zeit noch nicht mal für die Postwege einer externen Prüfung ausgereicht hätte. Danach vergesse ich jedoch meist die ausstehende Note und bin dann Wochen später ganz überrascht, wenn Post in der Mailbox ist. Total bekloppt!
  7. Ich habe heute die Klausur Informationstechnologie geschrieben. Endlich! Die Klausur hatte ich seit dem Sommer vor mir hergeschoben. Ich bin zuversichtlich bestanden zu haben. Aber mehr auch nicht. Meine Prognose: 60% plus minus 5%. Euer Daumen drücken hat wohl geholfen. Die Klausurfragen umgingen die meisten großen Wissenslücken. Nur eine Frage konnte ich gar nicht beantworten. Es ging um IP v4 und v6. Da sollte man ausführlich vergleichen. Leider fiel mir nicht mehr ein, als dass ich die Begriffe schon mal gehört hatte. Gesundheitlich geht es mir besser. Schnelle Kopfbewegungen sind immer noch nicht schick und die fast ständigen Kopfschmerzen nerven, aber ich musste die Klausur nicht Kopfüber unter dem Tisch schreiben. Danke Misch für diesen Vorschlag! Nach der Klausur ist bekanntlich vor der Klausur. In zwei Wochen geht es in Pfungstadt mit Präsenz-Rep zum Fach E-Business weiter. Heute wird erst mal die Bude auf Vordermann gebracht und morgen geht das lernen wieder los. Ich freu mich schon drauf! Auch wenn Esme sagt, dass der Stoff und die Hefte ziemlich dröge sind.
  8. Dann kannst du dir in der neuen Wohnung auch gleich einen größeren Schreibtisch aufstellen.
  9. Vielen Dank für eure lieben Worte. Ich war natürlich beim Arzt, aber leider zu spät. Daher bade ich die Sache nun etwas länger aus. Ich versuch einfach das Beste aus der Situation zu machen und schau mal was ich am Samstag so reißen kann. Mir macht ein Fehlversuch nichts aus und eine 4 ist zwar nicht schön, aber okay in dem Fach für mich. Ansonsten müsste ich eine kleine Stornogebühr bezahlen und hätte ein ziemlich mieses Gefühl, weil ich diese Klausur dann zum x.mal verschoben hätte. Schon allein der Gedanke daran zieht mich runter. Und da ich mich gerade nicht stressen mag, lasse ich die Klausur einfach auf mich zu kommen. Wenn ihr alle die Daumen drückt, kann ja gar nichts mehr schief gehen.
  10. Vorletztes Wochenende hatte ich einen Unfall und habe eine Gehirnerschütterung davon getragen. Ich kann mich immer noch nicht recht konzentrieren und wenn ich nach unten schaue wird mir schwindlig. Wenn ich meiner Hand beim Schreiben zuschaue wird mir übel. Immerhin kann ich inwischen für etwas längere Zeit auf einen Monitor schauen. Blöderweise ist am Samstag Klausurtermin. Ich habe anderthalb Studienbriefe noch gar nicht gelesen. Vom lernen ganz zu schweigen. Da ich die Informationstechnologie-Klausur schon seit dem Sommer mehrfach verschoben habe, habe ich immerhin einige Studienhefte jetzt schon so oft gelesen, dass ich langsam beginne die Zusammenhänge zu verstehen. Heureka! Aber die Verkabelung von Gebäuden und ich werden dennoch keine besten Freunde mehr in diesem Leben. An dieser Stelle besten Dank an klausu fürs Mut zusprechen und das geduldige Erklären simpelster Zusammenhänge in mehreren Skype-Sessions. Ich baue jetzt auf das Online-Rep am Mi & Do Abend und halte mich an die Devise "Vier gewinnt". Wer am Samstag ab 11:30 seine Daumen gerade nicht braucht: bitte feste drücken und mir Glück wünschen!
  11. Lumi

    BUJ --> BESTANDEN!

    Herzlichen Glückwunsch zu dieser klasse Note!
  12. Lumi

    Es geht weiter

    Nein, das finde ich gar nicht blöd. Ziele und Interessen ändern sich mit der Zeit. Und wenn du die Mittel hast, macht es ja nur Sinn, den Kurs an dein Leben anzupassen und nicht andersrum.
  13. @ Markus: das ist etwas,für das ich es noch nicht geschafft habe Zeit zu nehmen. Auch Pranayama oder jegliche Meditation schaffe ich nur in geführten Yogastunden umzusetzen. Im Alltag klappt das einfach nicht, Zeit für bewusste Entspannung einzubauen. Aber, wie du sagst, man braucht auch Ziele.
  14. @ Esme: einfach ausprobieren! Eigentlich muss nur der Termin und Schwierigkeitslevel passen. Ob der Kurs zu einem passt, merkt man erst wenn man es ausprobiert hat. Die Kursbeschreibungen sind doch oft eher beliebig.
  15. Es verfestigt sich das Gefühl, dass mir das Studium mehr persönliches Wachstum als fachliches Wachstum bringt.
  16. Und in welchem Bereich sucht denn dein Mann?
  17. Markus hat da was Kluges in meinem letzten Blog gepostet: Nun, dieses Seminar hatte den Titel "Stressmanagement und Burnout-Prävention durch Achtsamkeit". Zum Seminar hatte ich hier schon gebloggt. Die Frage ist ja, was bleibt einem nun zehn Monate später von so einem Seminar? Das Schlüsselerlebnis war für mich die Erkenntnis, dass eine Stressreaktion auf vielen Ebenen im Körper stattfindet. Mir waren bis dahin nur die physiologischen Reaktionen bekannt. Hier sind einige mögliche Reaktionen gegliedert in vier unterschiedlichen körperlichen Ebenen: Körper / Physiologische Ebene: Anstieg Herzfrequenz, Blutdruck; flache Atmung Gedanken / Mentale Ebene: Denkblockaden, Black-outs, negative Gedanken, beeinträchtigte kognitive Fähigkeiten Gefühle / Emotionale Ebene: Angst, Ängstlichkeit, Stimmungslabilität, Gereiztheit, Wut, Ärger, depressive Verstimmung Verhalten / Behaviorale Ebene: Konfliktneigung, Rückzug, Überdrehtes Verhalten, Ungeduld Ohne zu persönlich zu werden: hier konnte ich mir mehr als einen Schuh anziehen. Zu verstehen, was Stress so neben den mir geläufigen Reaktionen alles im Körper anstellt, hat mir erlaubt "meinen Stress" ernst zu nehmen. Vorher dachte ich, ich hab doch keine Zeit für Antistreß-Wellness-Wohlbefinden-Klimbim. Ich muss doch das Studium wuppen. Sind doch nur 3-4 Jahre. Zähne zusammenbeissen! Danach hatte ich verstanden, dass eine Streßreduktion meine Lebensqualität und meine Leistungsfähigkeit erhöhen wird. Streßreduzierung kann man also als Investition betrachten. Und besser nicht als Zeitverschwendung. Leider kann ich jetzt keine universellen Methoden oder Tipps vorstellen. Aber vielleicht hilft mein Bericht dem einen oder anderen, der auch im Streß-Hamsterrad gefangen ist, mal innezuhalten. Das Seminar stand unter dem Thema "Achtsamkeit". Ich hatte schon mal ein Seminar dazu im Rahmen meiner (weiterhin unvollständigen) Yogalehrer-Ausbildung. Nur hatte ich ganz viele positive Angewohnheiten zugunsten des Studiums ins Abseits gedrängt. Ich hatte doch keine Zeit mehr! Vielleicht hatte ich da doch am falschen Ende gespart? Also habe ich nach und nach einige Konsequenzen gezogen und mir mehr Zeit und vor allem Pausen gegönnt. Erstmal habe ich die Klausurplanung über den Haufen geworfen, um mir mehr Luft zu verschaffen. Und dann habe ich mir mehr Zeit für Sport genommen. Denn Sport entspannt mich, lässt mich runterkommen und bringt mein Gedankenkarussel zum Stoppen. Vorher war es mir wichtig, immer etwas zu tun zu haben. Ein Studienheft oder Zusammenfassungen, Karteikarten mussten immer dabei sein. Jede Minute wurde ausgenutzt. Jetzt gönne ich mir mehr Leerlauf. Lese auf dem Arbeitsweg nur, wenn ich wirklich Lust dazu habe. Aber nicht um nicht untätig zu sein. Lasse zu, dass ich Nichtstun brauche. Und geniesse die Leerlauf-Zeiten, die ich mir gönne. Desweiteren ist mein Notenschnitt ein gutes Ruhepolster. Seitdem das Worst-Case Szenario meine Minimum-Anforderungen erfüllt, fällt es mir leichter nur noch punktuell zu lernen und Wissenslücken zuzulassen. Ich wäge ab, welche Themen mich interessieren oder ich noch einmal brauchen werde. Alles andere ist mir nicht mehr so wichtig. Außerdem habe ich endlich den Jobwechsel in Angriff genommen, der längst überfällig war. In den ersten sechs Monaten im neuen Job habe ich im Durchschnitt nur noch 44 Wochenstunden gearbeitet. Und das war harte Arbeit für mich, das so weit runterzubringen. Am Samstag war ich zum Beispiel Skilaufen mit meiner Familie. Weils grad so schön ist! Nächstes Wochenende besuche ich Freunde. In drei Wochen schreibe ich eine Klausur. Ich habe momentan drei von sechs Heften bearbeitet. Notfalls schreibe ich die Prüfung eben nochmal. Denn so ein schöner Februar kommt sicherlich nicht mehr so schnell wieder. Vor einem Jahr hätte mich diese Situation sehr viel mehr gestresst. Regelmässiges Yoga praktizieren hat mir wieder die Gelassenheit zurückgegeben. Ganz im Sinne der Achtsamkeit. Aber Yoga ist eben nur mein Weg. Ich denke jedes Hobby, dass einen gedanklich ablenkt von Uni und Studium ist gut geeignet, um sich mehr auf den Augenblick zu besinnen. Anstatt sich über ungelegte Eier zuviele Gedanken zu machen. Für alle, die bis hierher durchgehalten haben, gibt es hier die ultimative Lösung.
  18. Lumi

    Schottland 2015-1

    Danke für die schönen Fotos!
  19. Ich finde es gut, dass du dir diesen Monat eine Auszeit gönnst. Du hast schon so viel geschafft, da kannst du dich auch mal auf deinen Lorbeeren ausruhen und dein Krönchen polieren. Wichtig ist doch, dass du im Juni zu den nächsten Prüfungen fit bist!
  20. Falls du dich mit dem externen Termin Unwohl fühlst, dann lass es doch bleiben. Es kommen ja noch weitere Klausurtermine und es wird sicherlich auch noch eine andere Arbeitsgruppe finden. Gerade mit deiner hohen Arbeitsbelastung macht es wenig Sinn dich zu etwas zu zwingen.
  21. Lumi

    kurz vorm Urlaub

    Erholt euch gut! Und lass die Studienbriefe zu Hause. Die haben auch Erholung von dir verdient.
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