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StefanMA

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Kommentare zu Blogbeiträgen von StefanMA

  1. Das klingt alles ganz durchdacht und ich drücke dir die Daumen.

     

    Gibt es eigentlich einen Grund, warum Du nicht die Fachweiterbildung in deinem Arbeitsbereich machst? In deinem Fall wäre die Fachweiterbildung für Anästhesie und Intensivpflege doch auch sehr interessant und würde doch bestimmt auch die Zungangsvorraussetzungen für das Studium erfüllen.

    Aus meinem Bekanntenkreis weis ich auch, dass die Krankenhäuser sehr häufig die Weiterbildung fördern und diese Leute händeringend suchen. Auch der Sprung aus der Pflege z.B. in die Medizingerätebranche oder Pharmaindustrie (z.B. CRA) ist damit durchaus möglich. Ich glaube, dass die Krankenpflege einige Möglichkeiten bietet, die es früher vielleicht nicht gab.

  2. Am 31.12.2015 at 11:25 , Markus Jung sagte:

    Interessant, auch mal was über eine Präsenzveranstaltung an der IUBH zu lesen, da die meisten Fernstudiengänge dort ja ohne Präsenz angeboten werden.

     

    Hat dir die Veranstaltung auch was in Richtung Netzwerk gebracht?

     

    Ja, ich habe bereits einige interessante Leute kennen gelernt. Es ist natürlich etwas anderes, als wenn man an einer branchenspezifischen Hochschule, wie z.B. im Finanzbereich üblich. D.h. man lernt Leute aus allen möglichen Bereichen kennen. Aber gerade wenn man einen generalistischen Studiengang belegt, dürfte das nicht schlecht sein.

  3. Am 25.8.2015 at 21:15 , andibey sagte:

    Den größten Austausch bekommst Du bei den Präsenzseminaren und den Gruppenarbeiten. Bei der Wahl deiner drei Module arbeitest Du ja immer in Gruppen. Sobald Du ein Präsenzseminar hast lernst Du die Kommilitonen auch kennen und dann steigt automatisch der Austausch über WhatsApp / E-Mail etc.

     

    Viel Erfolg!

     

    Das kann ich jetzt bestätigen. Habe schon einige interessante Leute kennen gelernt.

  4. Ich habe ja bisher nur wenige Nächte Erfahrung. Grundsätzlich ist es schon etwas ungewohnt und lästig, die Schlafqualität ist aber schon jetzt deutlich besser als vorher. Wie man von anderen Nutzern hört, scheint die Maske die größte Problemquelle zu sein. Da gibts es zig Modelle und Varianten. Bis man das Optimum gefunden hat, kann schon etwas Zeit vergehen. Mir wurde sowas hier verpasst. Bis jetzt komme ich damit sehr gut klar. Unterm Strich kann der Schlaf auch mit einer schlechten Maske nicht schlechter sein als vorher.

  5. Hallo Julia,

    ein Internationaler Führerschein ist in den USA nicht zwingend notwendig. Je nach Bundesstaat kannst Du mit der deutschen Karte problemlos fahren. Ich kenne es aus Nebraska, dass Du das dort bis zu 30 Tage tun kannst. Die Fristen können in anderen Staaten natürlich variieren. Danach solltest Du den örtlichen Führerschein haben (was kein größeres Problem und auch nicht sonderlich teuer ist) Mich hat es damals $18 und zwei Stunden Zeit gekostet. Das gute ist, dass D mit den USA offenbar ein Abkommen über die gegenseitige Anerkennung geschlossen hat. Das führt dazu, dass Du (im Gegensatz zu anderen Nationalitäten) nicht unbedingt eine praktische Prüfung machen musst. Ich brauchte da nur einen kurzen Theorietest am Computer, der kinderleicht war.

  6. Selbst wenn da der ein oder ander Kollege rumrennt: Wir haben eine open-door-policy. D.h. Die Tür ist fast immer auf, aber wenn Sie geschlossen ist, dann wird man (für unwichtige Dinge) auch nicht gestört. Und grünes Licht seitens der Chefs habe ich dafür auch. Ich bin also relativ optimistisch.

  7. Nein, die Promotion ist für mich kein Thema mehr. Da ich mein persönliches Ziel eher im Management sehe, dürfte der MBA tatsächlich die besser Wahl sein. Eine Promotion dauert im naturwissenschaftlichen Bereich üblicherweise 3-5 Jahre in Vollzeit. Schon deshalb ist es für mich uninteressant.

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