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Ultrabook


Gast

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Also ich finde die Ultrabooks ja auch sehr interessant. Und von der Leistung her sind sie sicherlich auch nicht schlecht. Aber wirkliches KO-Kriterium sind für mich die 11 bis 13 Zoll. Da sieht man doch nix. Wobei 17 Zoll für ein Laptop dann auch wieder ganz schön fett ist.
Ich habe einene Klapprechner mit 17,3 Zoll. Das macht sich bemerkbar. Wer laufend unterwegs damit arbeiten will, wird es sehen. Da sind kleine Bildschirme vorteilhafter.

Allerdings warte ich noch auf die Ivy-Bridge und Windows 8.

Ivy dauert ja noch. Die Lagerbestände sind noch voll und darum verschiebt sich das. Von Win 8 halte ich nichts.

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Ein Ultrabook ist aufgrund des Designs eine schicke Sache und schön schmal. Aber braucht man das zwingend? 300-400 Euro mehr für 2cm weniger? Ich denke, dass die Sache erklärt sich selbst.

Naja, 300-400 Euro sind imho übertrieben. Ich würde eher so 200-300 Euro sagen. Neben der geringeren Höhe kommt auch ein deutlich geringeres Gewicht, eine deutlich längere Akkulaufzeit und meistens eine SSD-Festplatte. Das rechtfertigt meiner Meinung nach den höheren Preis.

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Man schleppt sowieso unmengen an Zeugs mit sich, die kein Mensch braucht. Daher ist es egal ob das Gerät 2,5kg wiegt oder nur 1,5kg.

Mit der SSD ist dass so eine Sache. Zum Arbeiten am Notebook nicht zwingend notwendig, auch wenn SSD eine schöne Sache ist. Die deutlich längere Akkulaufzeit halte ich für ein Gerücht. Da haben IMHO die Netbooks immer noch die Nase vorn. Ein Ultrabook kostet doch im schnitt 800-900 Euro, oder? Die billigen vielleicht 700 Euro. Ein grundsolides Notebook für Filme schauen und zum Studium kostet teilweise keine 400 Euro inkl. Win 7.

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Ich denke, auch an ein Ultrabook könnte man bei Bedarf zu Hause einen größeren Monitor anschließen. Und unterwegs sind 13" sicher ausreichend. Ich habe auch einige Jahre nur mit einem Notebook gearbeitet und im Büro halt mit externer Tastatur, Monitor und Maus. Erst als ich mit Videos angefangen habe, bin ich einfach an die Leistungsgrenzen des Geräts gekommen und setzen nun doch wieder PC im Büro ein und ein Netbook (12") für unterwegs.

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Man schleppt sowieso unmengen an Zeugs mit sich, die kein Mensch braucht.

Kleider, Handy, Geldbeutel und Schlüssel. Brauch ich alles ;) .

Daher ist es egal ob das Gerät 2,5kg wiegt oder nur 1,5kg.

Naja, 1,5 kg sind schon deutlich angenehmer zu tragen. Ich möchte kein unnötigen Kilos mit mir rumschleppen. Zudem gibt es auch zartere Geschöpfe, für die 1 Kilo mehr oder weniger ganz schön viel sein kann ;) .

Mit der SSD ist dass so eine Sache. Zum Arbeiten am Notebook nicht zwingend notwendig, auch wenn SSD eine schöne Sache ist.

Aber sie ist drin. Und das spart gerade beim Hochfahren jede Menge Zeit. Ich finde die Dinger klasse und möchte nicht darauf verzichten. Jedenfalls ist die SSD auch ein Mehrwert, den man mit reinrechnen muss.

Die deutlich längere Akkulaufzeit halte ich für ein Gerücht. Da haben IMHO die Netbooks immer noch die Nase vorn.

Kann schon sein. Aber ich will ja auch kein langsames, kleines, hässliches Netbook, wenn ich auch ein superschnelles, relativ großes und schickes Ultrabook haben kann ;). Also ehrlich, ich kann mit den Teilen nix anfangen. Netbooks sind für mich persönlich die sinnloseste "Errungenschaft" der IT in den letzten Jahren. Aber je nach Einsatzort mögen die natürlich auch für den ein oder anderen nützlich sein - eben wie Ultrabooks.

Ein Ultrabook kostet doch im schnitt 800-900 Euro, oder? Die billigen vielleicht 700 Euro. Ein grundsolides Notebook für Filme schauen und zum Studium kostet teilweise keine 400 Euro inkl. Win 7.

800-900 Euro Aufwärts, ja. Ein Ferrari kostet auch ein paar Hundertausend Euro. Ein Grundsolider VW Golf, mit dem ich ins Kino oder zur Uni fahren kann, kostet mich aber auch nur 20.000 ;) . Man muss natürlich auch immer die Ausstattung vergleichen. Ich kann kein 800 Euro Ultrabook mit super Verarbeitung und Ausstattung mit einem 400 Euro Laptop vergleichen. Da müssen die Verarbeitung und die inneren Werte schon in etwa übereinstimmen. Und dann kann man sagen, ob man ein paar Hundert Euro für längere Akkulaufzeit, Lifestyle, weniger Gewicht und ein dünneres Gehäuse ausgeben möchte oder nicht. Wenn man allerdings von Anfang an auch mit einem Laptop für 400 Euro zufrieden wäre, dann braucht man auch gar nicht darüber nachdenken, ob man ein Ultrabook will oder nicht.

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Dann hol dir das Ultrabook. :)

Ich bin letztes Jahr wieder auf Laptop umgestiegen und nutze ein 13° Zoll Lenovo Ideapad. Die Größe genügt zu Surfen absolut und man kann auf der Couch gemütlich damit hantieren. Ein 17 Zoller käme daher nie in Frage.

Von meinem PC habe ich den Bildschirm behalten, den ich bei Bedarf einfach anstöpseln kann. Dann hast du auch deine 2 Screens.

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Ich habe mich nun dazu entschieden ein Ultrabook zu kaufen (Toshiba Z830) und für zuhause Tastatur, Maus und Monitor. Bin gerne in der Wohnung und draussen mobil und da ist ien Ultrabook einfach gigantisch, für Zuhause kann ich dann alles anschließen und habe Komfort beim Sehen(großer Monitor) und Komfort beim Schreiben(gute Logitech Tastatur).

Grüßle

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