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Ist das so?: "Studierende ohne Abitur müssen einen riesigen Lernrückstand aufholen"


Markus Jung

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Immer wieder faszinierend wie sich Nichtigkeiten hochschaukeln...

Zurueck zum Thema - Ich denke auch das die Kombination aus Schulform/zeitlichem Abstand zur Schule/anderen Vorkenntnissen und gewaehltem Studiengang bestimmt wie gross die Luecke ist und man dies nicht pauschalisieren kann. Nichtdestotrotz ist der Bedarf bestimmt da und es ist doch positiv wenn dieser erkannt wird und hoffentlich dann auch etwas unternommen wird!

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ich denke eher, dass du pauschalisierst - ich habe versucht, die Dinge differenziert zu sehen: es gibt Fälle/Studiengänge, in denen Abiturienten Vorteile gegenüber beruflich Qualifizierten haben und bei anderen Sachverhalten sind diese Sachverhalte nicht erkennbar. Pauschalisiert hast eher du mit deiner Aussage, dass Lehrlinge in der Regel nur Hauptschulabschluss oder mittlere Reife haben, dafür aber wenig Ahnung von Höherer Mathematik.

Ich pauschalisiere überhaupt nicht. Ich habe nur unterstrichen, dass im Regelfall den beruflich Qualifizierten ohne Abitur und Fachhochschulreife gewisse Kenntnisse fehlen unter anderem in höherer Mathematik.

Wieso setzt du in deiner Ausführung vor den Hauptschulabschluss und die Mittlere Reife ein nur -ohne Anführungszeichen-, finde ich persönlich unangemessen da es so abwertend wirkt.

Und auch was die Zugangsvoraussetzungen angeht, du hast dort aufgeführt das beim Bankkaufmann das Abitur eine Zugangsvoraussetzung wäre, das hast du aber eben nicht näher ausdifferenziert und in der Form kann man das eben nicht darstellen. Wie ich schrieb sind die Voraussetzungen von den Festlegungen potenzieller Arbeitgeber abhängig.

ich weiß nicht, wo du arbeitest - die Bundesagentur für Arbeit hat andere Daten:

Ich bezog mich nicht auf ein Bankinstitut sondern meine Region. Und hier nehmen überwiegend Absolventen mit Mittlerer Reife und Fachhochschulreife die Ausbildung zum Bankkaufmann bzw. zur Bankkauffrau auf. Und das Bankübergreifend.

und zu deiner Information: es gibt auch eine Menge Ausbildungsberufe, die rechtlich Mindestqualifikationen verlangen - ein Beispiel ist der Gesundheits- und Krankenpfleger, bei dem Mittlere Reife Voraussetzung für die Ausbildung ist

Was dies angeht brauchst du mich nicht belehren, da mir das bekannt ist. Ich habe diesbezüglich auch nichts gegenteiliges geäußert ich weis also nicht wieso du das hier jetzt einstreuen musstest.

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Ich kann das auch nicht bestätigen. Es hängt davon ab, was man bisher gelernt hat und was man studiert.

Wer ohne Abitur studiert, hat normalerweise ja eine Ausbildung, wenn nicht sogar Weiterbildung, hinter sich.

Manches wird man aufholen müssen, manches wird einem aufgrund des bisher Gelernten möglicherweise sogar leichter fallen als

einem Abiturient. Egal ob Abitur oder nicht: in meinem Studiengang gibt es viele ausgebildete Fremdsprachenkorrespondentinnen, eine

Kollegin war mit einem Amerikaner verheiratet, andere lange im Ausland .... Es gibt zu viele Faktoren, als dass man das pauschalieren könnte.

Das Abitur ist ein Faktor, der manches erleichtert und ist sicher erst einmal ein Vorteil, muss aber nicht in jedem Fall der große Wissenvorsprung sein.

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Nochmal, da es einige eventuell falsch auffassen es wird nicht behauptet, dass beruflich Qualifizierte generell schlechter geeignet seien oder über weniger Wissen verfügen etc. Ganz im Gegenteil, Berufserfahrene Fachkräfte haben gegenüber unerfahrenen Studienanfänger in fachbezogenen Bereichen durchaus Vorteile. Objektiv haben viele aber Nachholbedarf in allgemeinbildenden Fächern und die höhere Mathematik ist da entscheidend. Denn die Themen die im Fach Mathematik auf Gymnasien, Fachoberschulen und anderen Schulformen gelehrt werden, die mit der Hochschulreife oder der Fachhochschulreife abschließen, werden auf anderen Schulformen nicht behandelt. Somit ist es ganz natürlich, dass dort gewisse Kenntnisse fehlen.

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Ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen....ich gehöre zur Klasse der Studenten ohne Abitur.

Kurz zu meiner Historie, damit die einzelnen Punkte etwas deutlicher werden.

1. wenn man darauf hinweist, dass es heute "Auszubildende" und nicht "Lehrlinge" heisst, empfinde ich nicht als Kleinkariertheit, sondern Korrektheit. Ich habe nach Änderung der Berufsbezeichnung von "Friseuse" zu "Friseurin" auch darauf bestanden, dem nachzukommen. Solche Hinweise würde ich einfach nur zur Kenntnis nehmen, und nicht weiter drauf rum"reiten". Okay, so handhabe ich das. Verlange aber nicht, dass das Andere ebenso tun.

2. Abitur als "besseren" Einstieg ins Studium. Hierzu kann ich nur meine Erfahrung beisteuern.

Ich hatte mich 2004 um die HZB bemüht. Da ich kein Abitur hatte, war das damals nicht wirklich einfach, da ich weder einen IHK- Abschluss hatte, noch eine technisch ausgerichtete Ausbildung. Damals war es (noch ) so, dass dir als Friseurmeisterin (ohne Abitur ) nahezu alle Türen verschlossen waren. Hier ging der Weg auch nur über eine Eignungsprüfung. Als Hintergrund ist wohl noch wichtig zu wissen, dass ich zwar auf dem Gymnasium war, aber im Zuge der 11. Klasse (meine Sturm- und- Drang- und- alles- andere- ist- mir-wichtiger"- Zeit ) dieses mit dem mittleren Bildungsabschluss verlassen habe. Meine LK's waren: Deutsch und Englisch, sowie Mathe als schriftliches Prüfungsfach...das letzte weiss ich schon garnicht mehr. Ist zu lange her.

Also, ich musste mich für eine Eignungsprüfung für ein (damals auch schon ) Fernstudium bewerben. Da ich Wirtschaftsingenieur machen wollte, gab es keinerlei Bezug zu meinem ehemals erlernten Beruf. Die einzige Chance, die ich hatte, war das Studium "Medieninformatik" an der FH Brandenburg. Zur Eignungsprüfung wurde ich dort nur zugelassen, weil ich 1- 2 jahre bei einem IT- Unternehmen (das ist wieder eine andere lange Geschichte) gearbeitet hatte. Von 70 Bewerben bundesweit wurden 7 eingeladen, 2 wollten Medieninformatik studieren. Und 2 Plätz wurden für Eigungsprüflinge vergeben.

Ich wollte mich auch irgendwie vorbereiten, da ich bereits 18 Jahre keine Mathematik mehr hatte (sieht man von BWL-Komponenten beim Meister ab). Ich hatte 1 Woche Zeit. Der erste Blick ins Buch Mathe Abiturnieveau war mehr als ernüchternd. Ich hätte fast bei Null anfangen müssen. Ergebnis: icch habe das Buch weg gelegt. Das war in einer Woche nicht zu schaffen. Mut zur Lücke und Vertrauen in die persönliche Fähigkeit eine gewisse Logik an den Tag zu legen war angesagt.

Die Prüfung habe ich bestanden - wenn auch knapp. Aber, man erkannte Potential. Man hatte mir geraten, mich um einen Mathe- Vorkurs zu bemühen.

Ich hatte das grosse Glück, dass mich der Leiter des Dekanats Physik der Uni Tübingen nach einem persönlichen Gespräch erlaubt hatte, an den Mathe- Vorkurs (unentgeltlich...wo gibt es das schon?) teilzunehmen. Ich sass also nun 2 Wochen jeden Tag an der Uni, mit jeder Menge Frisch- Abiturienten, und durfte mich mit Themen der Mathematik befassen. Inhalt war u.A. auch Stoff aus dem 1. und 2. Semester des Informatik- Studiums der Uni Tübingen.

Und, man mag es kaum glauben: ich habe das ebenso - und ab und an sogar besser - verstanden, als jene die erst vor Wochen das Abi gemacht hatten, und nun Informatik studieren wollten.

Natürlich war Mathe im Studium dennoch mein "Angst"- Fach...aber, man mag es kaum glauben, ich habe es denoch mit passabler Note geschafft.

Und hier komme ich nun auf den eigentlichen Punkt, nämlich...

... dass ein baitur kein "Garant" dafür ist, dass Dinge schneller oder besser verstanden werden.

... dass berufserfahrene Menschen meist eher wissen, sich Wissen anzueignen (ich stelle öfter fest, dass Schulabgänger nicht wissen, wie sie selbst am besten lernen)

... dass sich manche Dinge mit Lebenserfahrung anders erschliessen (ich habe Chemie z.B. im Gymnsium eher als Krampf empfunden. In der Friseurausbildung als eines meiner Lieblingsfächer. warum? Weil ich einen praktischen Bezug hatte)

.... dass pauschale Aussagen im Bereich der Wesensbildung, der Wissenserlangung, der Zielfindung und Lerneffizienz nicht möglich sind.

Die Menschen sind einfach zu verschieden. Jeder reagiert anders, jeder hat andere Prioritäten und einen anderen Lebensplan, jeder durchläuft seine ureigene Persönlichkeitsentwicklung...und somit steht und fällt der Umgang mit dem Thema Bildung und Weiterbildung mit der Person.

Dir Formen der Wissenaneignung, die Wege der Qualifizierung, die Ansprüche an sich selbst werden sich weiter entwicklen. Was vor 10 Jahren noch undenkbar war, wird heute als innovativ gefeiert.

Wir kommen einfach nicht umhin, auch älteren und beruflich Qualifizierten mehr Wege zu eröffnen. Tun wir das nicht, geht zuviel an Wissen verloren. Der Mangel an qualifizierten Mitarbeitern ist in aller Munde. Und qualifiziert heisst nicht (für mich zumindest nicht) rein akademisch. Ich würde sogar eher empfehlen, Studenten mehr Praxis auf den Weg zu geben. Wie auch immer man das umsetzen kann oder will.

Fatal fände ich es jedenfalls, ein (angeblich) vorherrschend mangelndes Niveau beruflich Qualifizierter beim Studiumeinstieg als "Benchmark" für den Einstieg zu höherer Bildung zu setzen. Für mich heisst es, dass es eventuell nur Zusatzangebote an Hochschulen geben kann, die hier eventuell "Lücken" schliessen können. Diese Zusatzangebote würde ich aber nicht als pauschal verpflichtend für Studienanfänger ohne Abitur anbieten. Ich fände eine Lösung, die es ALLEN ermöglicht und verbindlich macht, die hier Bedarf haben. Eine Art "Wissensstandermittlung" VOR dem Studium für alle Studienbeginnende sehe ich da als sinnvoller an. Und hier sollte man nicht auf jene Bereich beschränken, die im Abitur erwartet werden, sondern man sollte das heranziehen, was für das angestrebte Studium relevant ist. Und hier ist es eben nicht immer und nicht primär Mathematik.

Wie man so etwas praktisch umsetzen könnte? Keine Ahnung.

Es sind nur die Dinge, die mir bei dieser Fragestellung in den Sinn kommen.

PS: Sorry, dass es sooo lang wurde. Geplant war das so nicht.

PPS: Tippfehler bitte ignorieren. Ich habe nicht Korrektur gelesen. ;)

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Objektiv haben viele aber Nachholbedarf in allgemeinbildenden Fächern und die höhere Mathematik ist da entscheidend.

Ich habe das schon richtig verstanden. Und auf Mathematik mag das möglicherweise zutreffen, aber Mathematik spielt ja nicht in jedem Studiengang eine (so große) Rolle. Und ich bin auch nicht der Meinung, dass die allgemeinbildenden Fächer in jedem Studium

eine so große Rolle spielen. Vielleicht muss man hier auch unterscheiden zwischen einem Studium an der Universätit und einer Fachhochschule.

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Im akademischen Studium werden aber je nach Fachgebiet umfangreiche Kenntnisse der Oberstufen-Mathematik der sogenannten höheren Mathemaik, wie Analysis Stochastik etc. erwartet und auch benötigt.

Ich wage anzuzweifeln, dass diese Kenntnisse viele Abiturienten bei Studienbeginn mitbringen... Diejenigen, die Mathe-LK hatten, vielleicht schon. Aber ansonsten dürfte bei vielen nicht so viel hängen geblieben sein. Ich hatte Mathe in der Oberstufe zum Beispiel nur noch mündlich und obwohl der Lehrer sehr engagiert war und ich durchaus auch bemüht war, mir den Stoff zu erschließen, musste ich im Studium fast bei Null anfangen.

Wenn es Unterschiede gibt, dann sehe ich diese vor allem im selbstständigen Arbeiten und erschließen des Stoffes. Da hat mir die Oberstufe am ehesten etwas gebracht. Und ich denke, dass es auch noch einen Unterschied macht, ob jemand mit Hauptschulabschluss oder mit mittlerer Reife in das Studium einsteigt. Und natürlich, was über die bisherige Berufsausbildung und Berufserfahrung vermittelt bzw. erworben wurde.

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Man kann das natürlich ausweiten Markus, in der Tat haben wir heute die Situation das die allermeisten Schulabsolventen unabhängig von der besuchen Schulform eigentlich nur über eine begrenzte Ausbildungs und Studierfähigkeit verfügen weil das Wissen selbst kurz nach verlassen der Schule nicht mehr in angemessener Form vorhanden ist. Ich betone das dies nicht pauschal auf alle anwendbar ist, weiterhin liegt das auch nur selten an persönlichem Versagen sondern in den meisten Fällen an Fehlern im System. Der Leistungsdruck ist ansich sehr hoch, die Lehrpläne sind übervoll. Vielfach mangelt es zudem an zeit und Personal.

Wenn man heute Eignungs- bzw. Festellungstests bei frischen Absolventen aller Schulformen durchführt um denn Wissenstand zu ergründen stellt man in den meisten Fällen fest, das elementare Grundkenntnisse nicht vorhanden sind, sei es in Mathematik, Deutsch, Fremdsprachen oder in den Naturwissenschaften.

Bei diesen enormen Wissenslücken muss man natürlich neu ansetzen.

Unabhängig von diesen Sachverhalten macht es dennoch einen Unterschied, ob man sich eine Materie neu erschließen, Wissen auffrischen oder Inhalte völlig neu erlernen muss. Jemand der bereits Kontakt hatte mit gewissen Themen der wird in der Folge einen leichteren Zugang haben.

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Unabhängig von diesen Sachverhalten macht es dennoch einen Unterschied, ob man sich eine Materie neu erschließen, Wissen auffrischen oder Inhalte völlig neu erlernen muss. Jemand der bereits Kontakt hatte mit gewissen Themen der wird in der Folge einen leichteren Zugang haben.

Da stimme ich dir zu. Es stellt sich nur die Frage, ob dadurch für diejenigen, die diesen vorherigen Kontakt nicht oder nur eingeschränkt hatten die Lücken wirklich so groß sind, dass sie im Studium kaum wieder aufgeholt werden können - so wie es Prof. Marquardt andeutet.

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Es stellt sich nur die Frage, ob dadurch für diejenigen, die diesen vorherigen Kontakt nicht oder nur eingeschränkt hatten die Lücken wirklich so groß sind, dass sie im Studium kaum wieder aufgeholt werden können - so wie es Prof. Marquardt andeutet.

Ich bezweifel die Aussage von Prof. Marquardt.

Grundsätzlich ist es natürlich immer so, dass jemand einen Vorteil hat, wenn er Vorkenntnisse hat.

Aber erstens kann ich das nicht an einem Abitur oder Fachabitur festmachen (es gibt viele Leute die sich auch ohne staatlichen Nachweis fortbilden) und zweitens ist es auch eine Frage des Willens.

Das gilt für ein Fernstudium gleich, wie für ein Präsenzstudium.

Ich kenne auch einige Leute aus meinem Kollegenkreis, die ein Studium auch ohne Fachhochschulreife bewältigt haben ... und das noch nicht mal schlecht.

Ich erinnere mich noch sehr gut an meine mangelhafte Note in Englisch, die einst in meinem Realschulzeugnis stand.

Also nicht gerade berauschend.

Ich habe 16 Jahre danach angefangen die Fachhochschulreife zu erlangen. Aus der einstigen 5 in Englisch wurde eine 2.

Das liegt einfach daran, dass ich auch innerhalb der 16 Jahren immer wieder mit der Fremdsprache in Berührung kam und mir letztlich die lange "Auszeit" aus der Schule auch nicht geschadet hat.

Ich glaube kaum, dass mir das direkt im Anschluss der Realschule geglückt wäre.

Ähnliches Spiel mit Mathematik.

Hier hatte ich in der Realschule gerade so noch die 2 geschafft. 16 Jahre später in der Fachhochschulreife ist mir sogar die 1 gelungen.

Also entgegen der Erwartung, dass man eher schlechter wird, weil man vieles vergessen hat.

Ich habe sicher vieles von der damaligen Schulzeit vergessen ... Ohne Frage ... Aber es war auch mehr eine Frage des Willens zu lernen.

Bei meinem Studium habe ich auch festgestellt, dass sehr viel Stoff aus der Fachoberschule in kompakter Form auch in der Fachhochschule wiederholt wurde und nur sehr sehr wenig Wissen von der Fachoberschule gefordert wurde, welches nicht in der Fachhochschule wiederholt wurde.

Hier war es für mich sicher vorteilhaft, dass ich die Fachoberschule besucht habe. Wenn ich mir aber die kompakte Form der Studiumsfächer anschaue, die NICHT in der Fachoberschule gelehrt wurden, dann ist das auch nicht einfacher, als die Tatsache, dass ich mir ohne Fachoberschule die Wiederholungsfächer in kompakter Form "reinziehen" muss.

Daher mein Fazit:

Das Vorwissen ist ein Vorteil, aber bei weitem kein unüberwindbare Lücke.

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