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Verzweifelte Suche nach dem richtigen Studiengang


northwings

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@checker, da hast du Recht , ich meinte natürlich im Logistikzentrum. Allerdings arbeitet eine bekannte dort als Leitung und hat dieses BWL Studium gemacht mit Fachrichtung Industrie, sie ist also für das Personal usw. verantwortlich.

@ Corsa, wie du schon sagst, wäre die Personalführung für mich sehr interessant, Produktionsnah sollte es eigentlich nicht sein, bringt mir für die Leitung einer Filiale wahrscheinlich auch nicht so viel.

Laut der Bekannten geht es bei ihr auch um die Personalführung und all dem was da so ansteht. Sie arbeitet nicht in Schichten :).

http://www.dpdhl.com/de/presse/medienservice_regional/2014/04/scheu_oldenburg.html

Wäre Logistikmanagement etwas? Schade ist es das DHL keinen Studienplan zur Verfügung stellt, um einmal vergleichen zu können.

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@markus jung, ich bin leider nicht in dieser Branche tätig sondern im Gesundheitssegment im Vertrieb, möchte dementsprechend einen Branchenwechsel durchführen.

Deswegen eventuell auch EBWl damit es wenigstens etwas Bezug zu meiner jetzigen Tätigkeit gibt.

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....Allerdings arbeitet eine bekannte dort als Leitung und hat dieses BWL Studium gemacht mit Fachrichtung Industrie, sie ist also für das Personal usw. verantwortlich. Laut der Bekannten geht es bei ihr auch um die Personalführung und all dem was da so ansteht.

Du suchst jetzt ein identisches DHL-Studium außerhalb DHLs. Aber warum sollte DHL dich damit einstellen wenn die es selber im dualen Weg ausbilden?

Mir kommt es so vor als wäre dein Berufswunsch: „Das Gleiche wie meine Freundin machen.“

Dir ist schon klar, dass man nicht auf eine bestimmte Tätigkeit in einem bestimmten Unternehmen studieren kann?

….möchte dementsprechend einen Branchenwechsel durchführen.

…. damit es wenigstens etwas Bezug zu meiner jetzigen Tätigkeit gibt.

Was denn jetzt, du willst die Branche wechseln, aber Bezug zu deiner alten Branche haben?

Sorry, aber deine gesamten Ausführungen machen den Eindruck, dass du sogar erst mal grün hinter den Ohren werden musst.

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Das bin ich schon lange, grün hinter den Ohren, aber danke.

Vielleicht sollte man zurück auf meinen ersten Post kommen.

DHL stellt gerne Absolventen ein, siehe Homepage/ Karriere.

Das es zumindest in meine Laufbahn passen sollte, würde es mir wohl mit 30 beim Vorstellungsgespräch leichter machen.

Bitte einfach nur noch auf die ursprüngliche Frage antworten, mehr möchte ich gerade gar nicht. Danke

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Aus deinen Beiträgen entnehme ich, dass du wohl den dualen Studiengang BWL-Industrie an einer der Dualen Hochschulen in Baden-Württemberg meinst?

Wenn du die Fachhochschulreife hast, kannst du sehr wohl ohne Abitur zugelassen werden, siehe hier:

http://www.dhbw-stuttgart.de/themen/studium/bewerbung-zulassung/zugangsvoraussetzungen/zugang-mit-fachhochschulreife.html

Den Studienplan von der DHBW in Stuttgart für BWL-Industrie findest du hier:

http://www.dhbw-stuttgart.de/themen/bachelor/fakultaet-wirtschaft/bwl-industrie/studieninhalte.html

An den anderen DHBWs sollte der ähnlich sein, bzw. du findest ihn auf deren Homepages.

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...Warum dies bei DHL unter Industrie verkauft wird ist nicht meine Sache, lässt sich dies doch genauso auf den Handel anwenden. Ausgenommen, allerdings mit Einschränkungen, evtl. Materialwirtschaft.

Im Handel gibt es genauso Materialwirtschaft, 90% der Handelsunternehmen haben ein Lager und jedes Einkauf und Transport.

Das Studium bei DHL ist also nicht produktionsnah wie einige der von dir genannten Vorschläge.

Meine Vorschläge sollten nicht dem DHL-Studiengang nah sein, sondern den damit verbundenen Vorstellungen des TE.

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Deswegen ist das "ausgenommen" auch mit den Zusätzen "mit Einschränkungen" und "evtl." versehen. Ich bin mir dessen also durchaus bewusst, aber ich denke, dass in einem Herstellenden Betrieb der Bereich Materialwirtschaft durchaus wesentlich komplexer ist als in einem Handelsunternehmen. Natürlich je nach Betrieb.

Der TE hat explizit nach einem dem DHL-Studiengang ähnlichen Studiengang gefragt. Inwieweit dies sinnvoll ist eine andere Frage, wären die von dir genannten Richtungen für ein produzierendes Unternehmen wahrscheinlich sinnvoller, zumal die Chancen bei genau dem einen gewünschten Unternehmen die gewünschte Stelle zu bekommen sehr gering sein dürften und man damit evtl etwas breiter aufgestellt wäre.

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