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Zweifel


Diana447

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

ich selbst bin 22 Jahre und staatlich anerkannte Erzieherin. Ich habe letztes Jahr Vollzeit im Bereich Lehramt studiert und nun aber gemerkt, dass mir das überhaupt nicht so liegt, wie ich es mir vorgestellt hatte. Durch Bekannte konnte ich in den Bereich des Personalmanagements schnuppern und bin völlig begeistert. Momentan arbeite ich wieder Vollzeit noch immer bei dem gleichen Arbeitgeber und habe auch die Chance auf eine unbefristete Arbeitsstelle, die ich natürlich auch annehmen möchte. Trotzdem möchte ich aber nicht Erzieherin bleiben, sondern mich selbst weiterbilden. Allerdings bin ich nun durch Forenbeiträge etc. unsicher geworden. Ich habe mich an der PFH in Wirtschaftspsychologie angemeldet und freue mich auch schon auf das Studium, ich zweifel aber ob ich bei einem Übergang von der Arbeit als Erzieherin zu einem Job im Personalwesen mit Fernstudium große Chancen habe? Sollte ich mir doch etwas Anderes überlegen? Ein Vollzeitstudium ist für mich dahingehend schwierig, dass ja die Anmeldefristen nun vorbei sind und ich gleichzeitig auch arbeiten muss, um Miete und Co. zu finanzieren. Außerdem wurde ich an meiner letzten Universität einfach nur enttäuscht, was die Organisation anging. (für Menschen, die nebenher beruflich arbeiten, war das eine Unverschämtheit)

Liebe Grüße

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Außerdem wurde ich an meiner letzten Universität einfach nur enttäuscht, was die Organisation anging. (für Menschen, die nebenher beruflich arbeiten, war das eine Unverschämtheit)

Präsenzunis sind so ausgelegt, dass man eventuell neben dem Studium jobbt, nicht, dass man neben dem Job studiert. Eine Präsenzuni muss sich daher nicht den Bedürfnissen von Leuten anpassen, die hauptsächlich berufstätig sind - genau dafür gibt's ja das Fernstudium. Oder wie soll das aussehen - Lehrveranstaltungen nur nach 16 Uhr? Ich höre ja schon den Aufschrei der studierenden Eltern, die KEINESFALLS nach 16 Uhr an der Uni sein können.

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Das war nicht das Problem. Probleme gab es eher bei der Weitergabe von Informationen, die man selbst nach mehrmaligem Hinterherrennen viel zu spät bekommen hat bzw. prinzipiell unterschiedliche Informationen bekommen hat, die sich eigentlich gegenseitig ausgeschlossen haben. So erging es mir auch kurz vor einem im Studium angelegten Praktikum. Erst eine Woche vor dem Start haben wir die nötigen Informationen bekommen. Weder ich, noch meine Praktikumsstelle waren von der Organisation der Uni begeistert. Aber darum geht's ja auch gar nicht. Ich frage mich eher ob irgendwer mir einen Rat geben kann? Oder ob ich mir unnötig Gedanken mache

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Ich würde auch Vollzeit irgendwo anders arbeiten, nur da kriegt ich ohne Ausbildung in dem Bereich keine Stelle. Bafög bekomme ich leider nicht, da meine Eltern angeblich zu viel verdienen. Leider wird dabei nicht berücksichtigt, dass meine Großeltern sozusagen mittellos sind und meine Eltern sie völlig unterstützen, weswegen es bei mir halt nicht geht. Ich muss somit auf jeden Fall arbeiten, um meine Miete zu bezahlen.

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Ich habe Dich so verstanden, dass Du eine Chance hast, in Deinem Praktikums-Unternehmen einen unbefristeten Job anzunehmen im Personalbereich, den Du dann auch annehmen wollen würdest. Wenn dem so ist, und Du meinst, dass Du es nebenher stemmen kannst, dann ergänzt das Studium aus meiner Sicht den Job doch sehr gut.

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