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Lern-Methoden / Zeitinvest


Gast

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Ich teile mir die Lektionen auf und trage diese dann im Kalender ein, also bis wann ich welche Lektion erledigt haben möchte, um im Zeitplan zu bleiben. Manchmal steht dann mehr Aufwand dahinter, mal weniger. Erledigte Lektionen fasse ich auf (mehr oder weniger) Karteikarten zusammen und nehme die dann immer mit, wenn ich mit meinem Hund raus bin (zum Wiederholen).

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So wie Splash halte ich es mittlerweile auch. An Stichtag X Lektion XY. Nehm mir auch immer mehr vor als vllt. schaffbar. Hält den Druck aufrecht

 

Nächstes Modul werde ich auch direkt den Inhalt in Karteikarten ummünzen. Keine Mindmaps und extra Zusammenfassung mehr. Hat sich als pure Zeitverschwendung herausgestellt.

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Mich würde interessieren wie ihr den Aufwand abschätzen könnt bzw. festlegt.

Rechnet ihr mit einem fixen Aufwand pro Seite, Kapitel oder Lektion?

 

Ein Beispiel:

Aufwand für 1 Seite: 10 Minuten lesen, 10 Minuten Zusammenfassung erstellen, 5 Minuten Fragen ausarbeiten. In Summe für 1 Seite 25 Minuten an Aufwand. 

Bei 100 Seiten ergibt sich dann ein Aufwand von 2.500 Minuten (= 41,6 Stunden).

Bei 2 Stunden lernen am Tag sind das 20,8 Tage und somit knapp 3 Wochen. 

 

@Splash

Wie gehst du vor, wenn an einem Tag etwas dazwischen kommt und du nicht zum lernen kommst? Verschiebst du die Einträge im Kalender?

 

@Muddlehead

Welches Tool nutzt du für die Planung? Kalender, Excel?

 

Macht ihr je Lektion oder Modul auch einen Soll-Ist Vergleich der geplanten und tatsächlich investierten Zeit?

Was passiert wenn ihr an einem Tag das dafür festgelegte Lernpensum nicht erfüllt?

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Ich muss zugeben, dass mich Zeit in Minuten gar nicht interessiert. Ich kalkuliere je nach Umfang der Lektionen ein oder zwei Tage, an denen ich lerne. Ob ich dafür dann eine Stunde mehr oder weniger benötige, interessiert mich vorher nicht, da ich die Komplexität des Stoffs nicht einschätzen kann. Meine Kalkulation basiert dann grob auf Seiten Text je Lektion.

 

Dann kalkuliere ich immer Pufferzeiten ein, falls mir etwas dazwischen kommt und ich nicht dazu komme, entsprechend zu lernen. Mal bin ich schneller, mal dauert es länger - aber wenn ich hinterher bin, erinnert mich mein schlechtes Gewissen an die Planung. Sonst kann man es meines Erachtens aber auch mit zu detaillierter Planung übertreiben. Planung"tool" ist bei mir ein DinA4 Kalender, in dem ich die Lektionen eintrage. Dieser Kalender dient mir dann als Lesezeichen im Skript.

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Am ‎29‎.‎01‎.‎2018 um 21:28 , Muddlehead schrieb:

Ich plane so gut wie gar nicht. 4 Wochen , falls schwieriger 5-6 Wochen pro Modul. Besondere Härtfälle bis zu 3 Monate ( bei geteilten Modulen). Fertig.

Wie viele Stunden verbringst du für ein Modul in den 4 Wochen?

 

Am ‎29‎.‎01‎.‎2018 um 19:08 , Muddlehead schrieb:

Nächstes Modul werde ich auch direkt den Inhalt in Karteikarten ummünzen. Keine Mindmaps und extra Zusammenfassung mehr. Hat sich als pure Zeitverschwendung herausgestellt.

Warum hat sich Zusammenfassung als Zeitverschwendung herausgestellt?

Welches Tool oder System wirst du für die Karteikarten verwenden?

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Ich bearbeite derzeit den Stoff wie folgt:

  • Lektion durchlesen
  • Lektion zusammenfassen
  • Fragen der Lektion beantworten
  • Online Test der Lektion durchführen
  • Lernen der kompletten Zusammenfassung
  • Intensives Vorbereiten auf die Klausur
  • (Auf das Live Tutorium verzichte ich derzeit, ich lerne lieber alleine)

Wobei ich gemerkt habe, dass meine Zusammenfassung sehr ähnlich wie die beantworteten Fragen sind. Somit handelt es sich fast um einen Doppler. Auf der anderen Seite bleibt mir durch mehrmaliges bearbeiten des Stoffes mehr hängen.

 

Wie wichtig empfindet ihr die Punkte welche bei den Skripts am links oder rechts am Rand angeführt werden? Sind die eurer Meinung besonders wichtig, da es sich meist um Definitionen handelt?

 

 

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