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Gast

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vor 10 Stunden, iplcgg schrieb:

Für mich liest sich das (*) so, dass die Programme nur für nicht EU-Studenten zu ermäßigten Konditionen zugänglich sind... Leider...

 

 

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Den Zusatz "Non-EU-Students" sehe ich nun zum ersten Mal

Bearbeitet von Jeany89
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@Markus Jung: Könnten man das nicht einmal offiziell bei der IUBH klären?

 

Ich bin mir sicher, dass sich zu diesen Konditionen auch zahlreiche EU-Studenten zu den Programmen anmelden würden. Vielleicht aus IUBH-Sicht gar keine so schlechte Idee, um die Zahl der Online -Studenten zügig "nach oben" zu bringen...

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Markus, zu den Preisen kann man langfristig kein adäquat betreutes Masterprogramm anbieten, zumindest nicht wir als Hochschule... es sei denn, wir würden massiv auf Betreuung durch qualifiziertes Personal verzichten, reine Selbstlernphasen einführen und/oder absolute Hungerlöhne zahlen. Akkreditierte, akademisch adäquat betreute Programme kosten uns als Hochschule in der Entwicklung / Delivery nun einmal mehr als 2199 Euro pro Student*in.

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"Non-EU" bedeutet auch Schweiz und Norwegen. Ob man wirklich deren Studium subventionieren muss aus Gebühren, welche andere Studenten zahlen müssen?

 

Davon ab: Gerade bei einem reinen Online-Studium sollten die Gebühren ja deutlich geringer sein, als sonst (Skaleneffekte!), ohne mit der Qualität nach unten zu gehen.

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vor 11 Minuten, CrixECK schrieb:

Davon ab: Gerade bei einem reinen Online-Studium sollten die Gebühren ja deutlich geringer sein, als sonst (Skaleneffekte!), ohne mit der Qualität nach unten zu gehen.

 

Ja, aber bedingt. Ich behaupte, gerade in Masterprogrammen braucht man eine persönliche Betreuung und umfassende Reviews durch akademisches Personal, den akademischen Austausch. Der skaliert nicht. 

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vor 31 Minuten, phoellermann schrieb:

 Akkreditierte, akademisch adäquat betreute Programme kosten uns als Hochschule in der Entwicklung / Delivery nun einmal mehr als 2199 Euro pro Student*in.

Unterschreibe ich sofort. Es ist aber eine dramatische Differenz zu 12.400 € "regulärem" Preis. Diese 10.000 € bei einem Masterstudium pro Student (!) sind objektiv nicht zu erklären. Da sollte man dann auch offen sagen, dass es eben auch ums Geldverdienen geht, und eine Rendite, welche der Eigentümer aus seinem Invest ziehen will. Bildung ist eben für private Hochschulen in erster Linie ein Geschäft. Das ist auch völlig ok und überhaupt nicht verwerflich. 

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