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Wissenschaftsforum 2021: Digitale Transformation


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vor 23 Minuten schrieb Steffen85:

durch deinen Ref-Link ist der Link zum Konferensystem gebrochen😉.

 

Nö, das lag am Punkt hinter der URL. Den habe ich entfernt, jetzt klappt es mit dem Link. Danke für Deinen Hinweis.

 

Zitat

schöne Aktion, ich schau mal ob ich es zeitlich einrichten kann.

 

Dann sehen wir uns ja vielleicht. Würde mich freuen. 🙂

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  • 2 Wochen später...

Wie geplant habe ich letzten Freitag das Wissenschaftsforum besucht und mir einige der Vorträge angehört und angeschaut. Technisch lief das Ganze über Zoom, teilweise waren knapp 100 Teilnehmer:innen gleichzeitig online, nach der Mittagspause wurden es deutlich weniger.

 

Außerdem gab es eine Möglichkeit zum direkten Austausch und zur Vernetzung sowie eine Postersession über das Tool wonder.me. Hier konnte ich mich sehr unkompliziert mit dem Präsidenten, Herrn Prof. Dr. Stefan Kayser, austauschen, der an einem der virtuellen Tische für Fragen da war.

 

Die Vorträge gingen von Hausarbeiten, über Bachelor- und Masterarbeiten bis hin zu Promotionsthemen, alle mit Bezug zur Digitalisierung, aber aus ganz verschiedenen Bereichen wie Gesundheit, KMUs oder auch Überlegungen, um Lebensmittelverluste zu reduzieren. Es waren Beiträge von Hochschulen quer durch Deutschland verteilt vertreten.

 

Details zum Programm sind hier zu finden:

https://www.wb-fernstudium.de/ueber-uns/forschung/wissenschaftsforum.html

 

Dass die ausrichtende Hochschule eine Fernhochschule ist, war übrigens überhaupt kein Thema, sondern es ging um den wissenschaftlichen fachlichen Austausch.

 

Waren für mich interessante Einblicke, auch als Vorbereitung für das Interview zum Thema Forschung an der Wilhelm Büchner Hochschule mit Prof. Dr. Rainer Elsland, dem Vizepräsident für Forschung an der WBH, am 30.11. um 19 Uhr.

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Den Eindruck von @Markus Jungkann ich bestätigen, die Veranstaltung hat sich auf jeden Fall gelohnt! Die Bandbreite der vorgestellten Themen war sehr groß, sodass man nicht nur fachlich fundierte Insights, sondern auch viele Rückschlüsse für ggf. die eigene Arbeit ziehen konnte. Meiner Meinung nach stand die Veranstaltung größeren und bekannteren Formaten aus dem Themenfeld (wie bspw. der MKWI oder der WI) in nichts nach.

Auch hat es mich gefreut, dass ich auf dem Promovierendenforum vortragen durfte. Leider fiel die zweite Referentin krankheitsbedingt aus, aber glücklicherweise konnte ich die Zeit gut (mitsamt anschließender Diskussion) füllen.

Mehr dazu in den kommenden Tagen auf meinem Blog 😉

Bearbeitet von MartinGS
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