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Werdet Hundetrainer:in – mit TV-Star Alexandra Noll! (Sponsored Post)


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Hunde sind unsere treuen Begleiter. Bei den beliebtesten Haustieren haben die felligen Wesen ganz klar die Nase vorn: In Deutschland lebt bei mehr als 12 Millionen Menschen mindestens ein Hund im Haushalt. Mit über zehn Millionen Hunden gehört Deutschland in Europa sogar zu den Spitzenreitern. Kein Wunder, schließlich gilt ein Hund schlicht und einfach als der beste Freund des Menschen.


Beim richtigen Umgang mit den Vierbeinern herrscht allerdings weniger Klarheit. Viele Halter sind sich in wesentlichen Fragen der Hundeerziehung unsicher, zumal viele Halbwahrheiten die Runde machen. Wenn dann noch ein auffälliges Verhalten des Tieres hinzukommt, herrscht meist erst einmal Ratlosigkeit.


Kurzum: Das Zusammenspiel Mensch-Tier will gelernt sein. Und genau das leistet unser neuer Kurs „Hundetrainer/in – Vorbereitung auf den Sachkundenachweis (gem. § 11 Abs. 1 Nr. 8 f TierSchG)“ – mit Expertin Alexandra Noll. Das Besondere dabei: Ihr erhaltet eine umfangreiche und fundierte Ausbildung zum/zur Hundetrainer:in komplett aus der Distanz. Das mag auf den ersten Blick überraschen, doch Noll bekräftigt: „Es funktioniert.“ Und das beweist sie schon seit Jahren.

 

Auf Umwegen zur neuen Leidenschaft
Alexandra Noll, die einem breiten Publikum durch die Sat1-Show „Der Hundetrainer-Champion“ bekannt wurde, startete ihre Karriere als Online-Hundetrainerin vor drei Jahren. Dass es einmal so kommen sollte, war allerdings nicht von langer Hand geplant. „Ich hatte mich ursprünglich für die Biochemie entschieden, aber während des Studiums wurde bei mir eine Autoimmunerkrankung diagnostiziert“, berichtet Noll. Daraus folgten eine schwere Depression und tägliche Panikattacken, die irgendwann so schwer waren, dass sie fünf Jahre lang das Haus nicht verlassen konnte. Hilfe fand sie schließlich in einer Tagesklinik. Zur Therapie dort gehörten auch Sparziergänge, und die wollte Noll unbedingt auch nach dem Klinikaufenthalt beibehalten. „Ich habe schon mein ganzes Leben lang von einem eigenen Hund geträumt, und diesen Traum habe ich mir dann erfüllt“, so Noll. „Für ihn muss ich einfach vor die Tür.“

 

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Der kleine Welpe half ihr, wieder auf die Beine zu kommen – und sorgte auch beruflich für neue Perspektiven. „Mein Hund Simba und ich, wir gehörten in der Welpenschule zu den Strebern“, erinnert sich Noll. „Irgendwann fragte mich die Ausbilderin, ob ich nicht selbst Trainerin werden möchte. Und tatsächlich hatte ich eine Woche vorher schon selbst danach gegoogelt.“


Also meldete sich Noll für einen Kurs an, absolvierte die Ausbildung und fing als Angestellte in einer Hundeschule an. Doch weder mit der Ausbildung noch mit der Arbeit in der Hundeschule war sie wirklich zufrieden. „Mir fehlte da eine ganze Menge, und ich wusste, man kann es viel besser machen“, so Noll. Da von den Haltern sehr positives Feedback kam und sie hochzufrieden mit Nolls Arbeit waren, beschloss sie, fortan auf sich selbst zu hören und sich als Hundetrainerin selbstständig zu machen.


„Ich wollte das Training so gestalten, dass die Kunden glücklich damit sind“, erzählt Noll. „Dazu gehört auch, dass sie so viele Fragen stellen können, wie sie wollen.“ Also konzipierte sie ihre eigene Trainingsmethode – und bot sie im Training aus der Distanz an.

 

Online-Hundeschule? Na klar!
„Ich trainiere ja nicht in erster Linie den Hund“, betont Noll. „Ich trainiere fast ausschließlich den Halter beziehungsweise die Halterin. Und ihnen kann ich auch über einen Video-Call sagen, was sie wie in welcher Situation tun sollen. Ich muss nur sehen, wie Hund und Halter:in zusammen agieren – dafür muss ich dank Smartphone nicht vor Ort sein. Und für meine Kund:innen ist das Training einfach leichter zugänglich.“


Zwar begegneten einige dem Training aus der Distanz zunächst mit Skepsis. „Aber durch Corona haben wir gesehen, was wir alles online machen können. Am Ende des Tages ist es auch schlicht Geschmackssache, ob ich einen anderen Menschen lieber persönlich vor mir haben möchte, oder ob ich das nicht brauche. Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass es funktioniert.“


Und darum können sich auch unsere Fernstudierenden darauf verlassen, durch den sgd-Kurs eine fundierte Ausbildung in Theorie und Praxis zu erhalten. So gehören zum Beispiel auch zehn Live-Calls zum Kurs, in denen gemeinsam an spezifischen Fragen gearbeitet wird. „Der eine Hund wird draußen im Freien nervös, ein anderer Hund hat Angst vor Spiegeln … Es gibt alle möglichen Dinge, die nicht rund laufen können“, weiß Noll. „Zudem picke ich mir aus meinem Angst- und Aggressionstraining den ein oder anderen Extremfall heraus, den wir dann zusammen durchgehen.“


Denn auch wenn aus der Distanz gelernt wird – die Teilnehmer:innen lernen in der Gemeinschaft. „Gerade für Anfänger:innen ist Gruppenarbeit eine tolle Sache“, bekräftigt Noll. „Für einen allein sind manche Fälle sehr kompliziert, aber in der Gruppe kann jede:r einen Teil zur Lösung beitragen.“ Im Hundetraining geht es nämlich vor allem darum, die richtigen Fragen zu stellen, um die Ursache für ein bestimmtes Verhalten zu erfahren, sich unterschiedliche Situationen anzuschauen und schließlich einen Plan zu erarbeiten, wie das Problem in den Griff zu bekommen ist. „Diesen Plan geht der:die Trainer:in dann mit dem:der Halter:in zusammen in einer begleitenden und erklärenden Funktion durch“, erläutert Noll. „Das ist ganz entscheidend: Wir erklären den Besitzer:innen, was sie wie tun müssen. Nicht ich darf zum Beispiel den Hund beruhigen, dass müssen die Halter:innen selbst tun. Ich höre oft den Satz ‚Aber in der Hundeschule läuft es …‘, doch das allein hilft nicht weiter. Hund und Halter:in müssen ein Team werden, nicht Hund und Trainer:in.“

 

Das A und O: Empathie
Was zukünftige Hundetrainer:innen darum auf jeden Fall mitbringen sollten, ist Empathie. „Wir haben es im Hundetraining mit zwei fühlenden Wesen zu tun“, betont Noll. „Trainer:innen müssen den Menschen und den Hund in der aktuellen Situation sehen und verstehen, was wer fühlt, und dann entscheiden, wie man helfen kann. Wie geht es dem oder der Halter:in gerade? Wie erreiche ich ihn beziehungsweise sie? Wie fühlt der Hund – und wie kann ich das dem Menschen beibringen?“


Was Noll ganz besonders wichtig ist, ist eine positive Lernatmosphäre. Denn nur so kann das Ziel des Kurses erreicht werden, nämlich dass jeder Mensch mit jedem Hundeproblem bei den frisch gebackenen Trainer:innen anrufen kann und eine gute Lösung bekommt.


„Ob aggressiv-ängstlicher Hund oder Welpe: Die Teilnehmer:innen werden am Ende wissen, wie sie herausfinden, was das Problem ist, wo der Ursprung liegt – und was zu tun ist“, verspricht Noll. „Sie werden immer einen Plan in der Tasche haben und können wirklich jedem und jeder helfen. Darauf liegt mein Fokus in der Ausbildung – und wer mit einem offenen Geist dabei ist, wird das am Ende können.“


Möchtet Ihr auch dabei helfen, aus Mensch und Hund ein Team zu machen? Oder wollt Ihr schlicht Euren eigenen Hund besser verstehen? Dann meldet Euch gleich an! Falls Ihr noch Fragen habt, ist unsere Bildungsberatung jederzeit gerne für Euch zur Stelle unter 061513842-6 und über WhatsApp. Wir freuen uns auf Euch!

 

Bearbeitet von sgd-Fernschule
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Wie sieht es denn bei euch aus? Gerade bei denen, die schon Hundeerfahrung haben. Habt ihr euch alles selbst beigebracht, wart ihr in der Hundeschule, bei einem Trainer oder einer Trainerin? Schaut ihr „Hundeflüsterer“- Sendungen? Und könnt ihr euch auch Onlinekurse wie den von der sgd angebotenen vorstellen?

 

Auf der Infoseite der sgd zum Kurs gibt es auch noch ein Video mit Alexandra Noll, das ich euch auch hier einbette. Ihre Website findet ihr unter https://dogsandsports.de/.

 

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Ich bin schon länger Hundehalter (seit 2006) und war mit dem ersten Hund in der Hundeschule. Mit dem zweiten nicht mehr, war auch alles easy.

Jetziger Hund ist ein Problemfellchen, ich aber auch nicht ganz unbedarft, brauchte aber zur Sicherheit den Rat eines Hundetrainers im häuslichem Umfeld (!), war auch soweit schnell organisiert und die Schule bzw. Trainer hatte auch den "11er" = 
"Eine Erlaubnis nach dem § 11 TierSchG benötigt jeder, der gewerbsmäßig für Dritte Hunde ausbildet ( Genehmigung für Hundeschulen, Hundeausbilder und Hundetrainern) oder die Ausbildung der Hunde durch den Tierhalter anleitet gemäß nach § 11 Abs. 1 Nr. 8 f Tierschutzgesetz (TierSchG). Diese Erlaubnispflicht gilt auch für verhaltenstherapeutische Tätigkeiten wie z.b. bei Hundepsychologen und Hundeverhaltenstrainer es der Fall ist. Gewerbsmäßig Tätigkeit z.b. eines Hundetrainers bedeutet hierbei, dass die Tätigkeit selbstständig, planmäßig, fortgesetzt und mit der Absicht der Gewinnerzielung ausgeübt wird. Gemäß § 11 Abs. 2 Nr. 1 TierSchG a. F. obliegt es demjenigen, der eine Erlaubnis zur Tätigkeitsausübung z.b. als gewerblicher Hundetrainer beantragt oder auch eine Erlaubnis zum Führen einer Hundeschule beantragt, seine Fachkunde hinreichend nachzuweisen.".

Aber, die Trainerin vor Ort war wirklich 
nicht kompetent und hat sehr viele und überholte Ansichten ausgepackt. Das fing damit an, dass ich der Rudelführer sein muss und hörte beim gemeinsamen Spaziergang damit auf, dass der Hund mich begrenzen würde weil er zickzack lief. Der Hund war an der Leine, aber hatte "Freizeit" und natürlich läuft er dann da wo es interessant riecht.
Alles in allem der totale Reinfall und deshalb sehe ich eine Hundetrainerausbildung bei der viel online oder im Fernstudium läuft kritisch, weil das echt nicht für jeden geeignet ist.

Ein weiteres Problem sehe ich darin, dass diese Ausbildung ansich nicht reguliert ist. Ohne Regulierung besteht das Risiko, dass es keine einheitlichen Standards für die Ausbildung und Zertifizierung von Hundetrainern gibt. Dies kann zu Inkonsistenzen in der Qualität der Dienstleistungen führen und es schwierig machen, die Fähigkeiten und Qualifikationen eines Trainers zu beurteilen.
Ohne Regulierung besteht die Gefahr, dass unqualifizierte Personen als Hundetrainer auftreten und Hundebesitzern möglicherweise falsche oder schädliche Ratschläge geben. Dies

kann zu unerwünschten Verhaltensweisen bei Hunden führen und sogar zu Gefahren für die Sicherheit von Mensch und Tier führen.

Das lässt sich in meinen Augen unendlich fortführen.

Weiterer Knackpunkt ist der §11. 

Die Prüfung gemäß § 11 des deutschen Tierschutzgesetzes, wie wir ja von wohinter oben schon wissen, betrifft die Sachkundeprüfung für Personen, die gewerbsmäßig Hunde ausbilden oder die Ausbildung der Hunde durch den Tierhalter anleiten. Diese Prüfung wird von den zuständigen Behörden der jeweiligen Bundesländer durchgeführt. In der Regel vom Veterinäramt.

Die genauen Anforderungen und Regelungen für die Prüfung variieren aber auch schon wieder von Bundesland zu Bundesland und da ist von Anerkennung der Ausbildung und Schein in der Tasche, über Fachgespräch, schriftliche Prüfung und Praxisaufgabe alles drin.

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