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Was genau bin ich jetzt eigentlich? Studentin? Auszubildende?


lisaaa

Empfohlene Beiträge

Wenn ich Verwirrung gestiftet habe, tut es mir leid.

Aus meiner alltäglichen Beratung mache ich die Erfahrung, dass sich die Frage bei Interessenten meistens darum dreht, ob Sie als Schüler/Student gelten, um Vergünstigungen bei öffentlichen Verkehrsmittel, Krankenkassen, Kindergeld, BAföG usw. zu erhalten, da ja beim Fernlernen immer von Schule und Studium gesprochen wird. Ich habe ja auch nicht behauptet, dass man vom Status Schüler/Student ist und wollte nur erklären, warum auch beim Fernlernen von "studieren" gesprochen wird. Wichtig ist doch, ob sich durch das Fernlernen der Status verändert, ob man Unterstützung erhalten kann, ob es Zuschüsse gibt, fallen Gelder weg etc.

Diese Gedankengänge hatte ich mit der Fragestellung assoziiert.

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Ein wenig verwirrt bin auch ich. Kein Wunder, bei solch einer Ausgangslage, wo der Bereich der Grundlagen für den individuellen Sprachgebrauch von einer möglichen Konvention bis hin zu fraglichen gesetzlichen Regelungen ausgedehnt wird. Von daher ist es nur legitim und auch ratsam, für sich selbst eine Systematisierung zu versuchen. Es ist nicht die eigene Blödheit, die mir das ermöglicht, sondern vielmehr gemachte Erfahrungen im Arbeitsleben, ferner ein kritisches Wahrnehmen studentischer Bedürfnisse, oder aber vorrangig auch der realen Welt, ihrer Grundlagen, und mit all ihren Besonderheiten einschließlich einzelner Menschen. Direkt anwendbare rechtliche Grundlagen gibt es in Bezug auf das Thema nicht. Die angesprochenen Rechtsgrundlagen können nur einen Abriss aus einem Vorschriftenkonvolut für einzelne Lehrgänge darstellen. Nein, insgesamt gesehen, hilft es mir schon sehr für die Ausgestaltung meines Blickwinkels, die Definition für das private Fernstudium aus der lateinischen Sprachkonvention herzuleiten. Für die Herausarbeitung des Aspektes danke ich!

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Zitat von HannoverKathrin :Also wenn die Bundeskanlzerin von Studenten redet und die Bildungspolitik verbessern will, meint sie damit denke ich nicht ILS-Kunden :lol:

Find ich gut :laugh:

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  • 2 Wochen später...

Was dieses Thema betrifft, sehe ich den Austausch von Informationen als sehr nutzbringend an. Die Standpunkte, und vor allem deren Hervorhebung, zeigen deutlich, wie virtuell sehr erfolgreiche Menschen anderen helfen. Das finde ich positiv. Überhaupt ist es nicht selbstverständlich, dass die Freizeit dazu verwendet wird, anderen zu helfen. In der Sache würde ich es so sehen, dass spezielle Themen schon allein zahlenmäßig höher vertreten sind. Dadurch erlangen die in den Themen enthaltenen Annahmen in diesem Rahmen eine gewisse Verifizierung und werden zu Allgemeinheitsaussagen. Ich frage mich nur, wie kann ich diese Informationen verarbeiten und können sie Grundlage für eine Problemlösung sein ? Gerade der rege Austausch zwischen den aktiven Fernstudenten untereinander, gleichgültig, ob sie erfahrene Benutzer sind oder Newcomer, ist eine Betrachtung wert. Es ist interessant, was da passiert. In der täglichen Praxis sind viele Informationen redundant. Sie beantworten nicht die Frage, was gewusst werden kann, und legen die Quellen nicht offen. Sie sagen aber etwas darüber aus, wie Instrumente der Informationsbehandlung genutzt werden.

Mein Appell an die Runde: Bitte weiter diskutieren!

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