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Gesundheitsökonomie oder Gesundheits- und Sozialmanagement... u.a.


Schätzelein

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Nochmal herzlichen Dank für eure Antworten.

Ob ihr es glaubt oder nicht, ich sitze Abend für Abend mit Stift und Einschreibeformularen am Tisch und kann mich einfach nicht entscheiden, welche der beiden Alternativen Gesundheitsökonom (Apollon) und BWL -Schwerpunkt Gesundheitsmanagement die für mich sinnvollere ist. :blushing:

Die Rahmenbedingungen bei der HFH mit SZ Potsdam wären für mich in Berlin natürlich schon attraktiver. SZ vor der Tür, Kosten etwas niedriger.

Dennoch schwanke ich zwischen der Befürchtung, dass das BWL-Studium evtl. zu theoretisch ist und zu weit von meiner Praxis abschweift und dem Vorzug, dass sich gerade aus einem allgemeineren BWL-Studium ein weiter gesteckter Rahmen beruflicher Möglichkeiten ergibt.

Gibt es denn Erfahrungswerte, welche Art Abschlüsse auf dem Markt "mehr wert" sind, allg. BWL mit Schwerpunkt oder gezieltere Studiengänge a la Gesundheitsökonom?

Was bedeutet eigentlich die Akkreditierung Gesundheitsökonomie (B.A.) bei Apollon "bis 2014", wie ich es hier im Forum gelesen habe?

....Morgen schreib ich mich ein...

oder übermorgen...

ganz sicher aber überübermorgen.:confused:

Zu meiner Verunsicherung trägt i.Ü. bei, dass meine Lebensgefährtin bei der Erwähnung des BWL-Studiums sofort den Kopf geschüttelt und abgewunken hat, und egal, was ich ergänze, der Kopf schüttelt weiter (Wackeldackel).... Was aber nicht heißt, dass sie mich nicht, sobald meine Entscheidung gefallen ist, unterstützt... ;)

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Was bedeutet eigentlich die Akkreditierung Gesundheitsökonomie (B.A.) bei Apollon "bis 2014", wie ich es hier im Forum gelesen habe?

siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Akkreditierung_(Hochschulen)

wie wichtig das für dich ist, musst du selbst entscheiden...

Zu meiner Verunsicherung trägt i.Ü. bei, dass meine Lebensgefährtin bei der Erwähnung des BWL-Studiums sofort den Kopf geschüttelt und abgewunken hat, und egal, was ich ergänze, der Kopf schüttelt weiter (Wackeldackel)....

weshalb? sie gibt doch bestimmt Gründe für ihr Verhalten an? ist grundsätzlich gegen eine Fortbildung oder nur gegen BWL?

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Tja, so kanns gehen.

Umschlag im Briefkasten, geöffnet und...

Falscher Studienführer... Gesundheits- und Sozialmanagement.

Hab ich schon, will ich nicht ;)

Unabhängig davon tendiere ich i-wie immer noch zu Apollon.

Hab aber nochmal eine Bestellung abgeschickt.

Einschreibeschluss bei der HFH ist ja am 15.11.

Das könnte, bei pro-HFH-Entscheidung eng werden ;)

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also ich finde das Angebot der HFH gut

=> breites Wissen

=> gute Präsenzen

=> anerkannter Abschluss

wohingegen ich bei Apollon immer denke "hört sich ja gut an, aber..." - ich kann aber nicht genau sagen, woran das liegt

natürlich musst du bei der HFH einiges lernen, was dich momentan wenig interessiert. Das hat aber auch den Vorteil, dass du viele Themenbereiche der BWL - als letztendlich der für Unternehmen/Unternehmensführung wichtigen Gebiete kennen lernst - und das aus verschiedenen Blickwinkeln.

Das hat nicht immer Spass gemacht - aber ich muss zugeben, es hat mich weitergebracht. Und verschiedene Themen, die vorher als interessant eingeschätzt habe z. B. VWL würde ich heute auf den Mond schießen. Und andere Themen, die vorher als langweilig eingeschätzt hätte z. B. Personal & Organisation oder Strategien & Analysemethoden finde ich heute spannend.

Diese Erfahrungen kann man selbstverständlich nicht verallgemeinern. Aber ich bin froh, dass ich mich für die zwar mühsammere Variante entschieden habe. Und zwar deshalb, weil sie auf der einen Seite das gehalten hat, was ich erwartet habe: (unabhängige) Kenntnisse in Gesundheitsmanagement und Gesundheitsökonomie. Gleichzeitig hat sie mir völlig neue Perspektiven eröffnet, mit der ich zu Beginn des Studiums nicht gerechnet hatte.

Darf ich noch Fragen, wieso du dich nicht für den "Krankenkassenbetriebswirt" entschieden hast? Oder wird der bei euch nicht angeboten?

Gruß Dadi

P.S bei der Einschreibefrist lässt die HFH mit sich handeln

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