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Ernährungstipps bei Stress im Fernstudium


Markus Jung

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Mein Körper funktioniert leider nicht ganz zuverlässig, wenn es darum geht: "Er holt sich, was er brauch". Demnach bräuchte ich sehr viel Süßes. Leider ist es bei mir so, je mehr Süßes ich esse, um so gieriger werde ich nach Süßem. Ich kann in diesem Punkt eine richtige Sucht entwickeln.

Ich habe bei meinem letzten Seminar vermehrt darauf geachtet, nicht zuviel Süßes zu essen, was ich in stressigen Situationen besonders gerne mache, und auch ansonsten etwas ausgewogener als ich es bei den Seminaren sonst gemacht habe. Nur während der Klausur, die mit 4 Stunden angesetzt war, hatte ich Kekse auf dem Tisch, von denen ich dann auch während der Klausur gegessen habe.

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Ich habe eigentlich auch keine besonderen Essensgewohnheiten für das Studium, außer zwei Dinge:

1. Seitdem ich nur noch morgens 2-3 Kaffee trinke und ab mittags auf Tee umsteige (vorher habe ich mir den ganzen Tag die volle Kaffeedröhung gegeben), kann ich abends gefühlt länger konzentrierter lernen und bin auch nicht so aufgepusht, sondern natürlich wach.

2. Gerade an Wochenenden, wenn ich lernen oder Klausur schreiben will, habe ich meine Frühstücksgewohnheiten von "Französisches Frühstück" (Kaffee und Zigarette) auf Brötchen mit Kaffee/Tee umgestellt. Ein besserer Start in den Tag.

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