Zum Inhalt springen

Markus Jung

Fernstudium-Infos.de
  • Gesamte Inhalte

    40.054
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Blogbeiträge von Markus Jung

  1. Markus Jung
    Heute konnte ich die Korrektur für meine Abschlussklausur im Fernlehrgang zum Psychologischen Berater bei Impulse aus dem Postfach fischen, zwei Wochen nachdem ich sie geschrieben habe. Das ging also wirklich flott.

    Ich habe eine 1,3 erreicht. Für jede der vier Aufgaben gab es eine eigene Note (bei mir 1,7; 1,3; 1,3; 1,0) und einen kleinen Kommentar, an was ich noch hätte denken können etc. - außer bei der vierten Aufgabe, da stand nur die Note drunter.

    Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Für die Einsendeaufgaben komme ich nach meiner Berechnung auch auf eine 1,3. Fehlt als letzter Bestandteil nur noch die Note für die Abschlussarbeit, die auch zu einem Drittel in die Endnote eingeht. Eigentlich wollte ich die ganz gelassen angehen, aber jetzt spüre ich ja doch so ein wenig Ehrgeiz, mir damit die Note nicht zu "versauen". Na, mal sehen was mit vertretbarem Aufwand und neben dem Programm für die PFH möglich ist.

    Zunächst habe ich jetzt erstmal vor die noch verbleibenden drei Pflicht-Einsendeaufgaben zur Allgemeinen Psychologie an der PFH abzuschließen (an der ersten bin ich gerade dran und lenke mich mit diesem Blogbeitrag davon ab ;-)), dann die Abschlussarbeit bei Impulse und dann konzentriere ich mich wieder auf Statistik, bis das Material für das zweite Semester kommt.
  2. Markus Jung
    So, heute habe ich das erste Heft zur allgemeinen Psychologie mit der Einsendeaufgabe abgeschlossen. In dem Heft ging es um induktives Denken (Prognosen), deduktives Denken (logisches Denken) und um Syllogismen als ein System zum logischen Denken.

    Das Heft dazu hat mich nicht sehr begeistert, aber bei BR alpha gab es einen guten, verständlichen und unterhaltsamen Beitrag dazu:



    Ich muss zugeben, wenn es zu dem Heft/Thema eine Klausur geben würde, würde ich es intensiver bearbeiten. So habe ich mich darauf konzentriert, das für die Einsendeaufgabe relevante Wissen zu extrahieren.

    Weiter geht es mit dem Heft zum Thema Problemlösen.
  3. Markus Jung
    Nur mal als kleine Notiz am Rande: Soeben habe ich mich zu meiner ersten Klausur im Psychologie-Studium an der PFH angemeldet - am 7. Dezember werde ich ab 9 Uhr in Ratingen meine Statistik-Klausur schreiben.

    Eigentlich war die Klausur für November angekündigt worden, aber es haben sich jetzt einige Termine verschoben.

    9 Uhr ist für mich relativ früh am Morgen, aber noch okay. Zumindest bleibt dann keine Zeit, um morgens noch groß aufgeregt zu sein.

    Nun habe ich einen konkreten Termin, auf den ich mit der Klausurvorbereitung hin arbeiten kann. Zeit genug sollte sein, was ich bis dahin nicht raffe, geht dann vermutlich auch tatsächlich nicht in den Kopf rein ;-)

    Allerdings liegt dieser Termin schon mitten im zweiten Semester, in dem noch drei weitere Klausuren anstehen, von denen ich mindestens eine, besser zwei, auch noch dieses Jahr schreiben möchte, so dass es da zu Überlappungen bei der Vorbereitung kommen wird. Hier werde ich aber erst konkret planen, wenn ich das Material für das zweite Semester vorliegen habe und dann den Aufwand auch zumindest grob einschätzen kann.
  4. Markus Jung
    Mit einigen Tagen Verspätung (eigentlich endete der Kurs am vergangenen Sonntag) habe ich heute die dritte Kurswoche und damit auch den ganzen MOOC Good brain, bad brain der University of Birmningham bei Future Learn abgeschlossen.

    In dieser Woche ging es besonders darum, wo verschiedene Funktionen im Gehirn lokalisiert sind und wo sich verschiedene Krankheiten (MS, Chorea Huntington und Schizophrenie) im Gehirn zeigen. Dieses Mal gab es relativ wenig Input und viele Themen, die im Grunde nur eine Aufgabe waren, sich selbst die Infos zusammen zu suchen. Das hat mir weniger gefallen als die vorhergehenden Lektionen, in denen es mehr Input gab. Im letzten Teil ging es noch um das Thema menschliches Gehirn im Vergleich zu Computern bzw. Robotern.

    Insgesamt hat mir der Kurs viele neue Erkenntnisse gebracht, die mir sicherlich im Laufe des Psychologie-Studiums noch von Nutzen sein können, zum Beispiel im Bereich der Biologischen Psychologie.

    Der Zeitaufwand war auch insgesamt überschaubar, allerdings wäre es auch möglich gewesen, die Themen noch intensiver zu bearbeiten, als ich dies getan habe.
  5. Markus Jung
    Heute habe ich die letzten beiden Einsendeaufgaben im Fernkurs zum Psychologischen Berater eingereicht - Gruppendynamik und Praxis der psychologischen Beratung.

    Update 11.07.2014: Ich habe heute Morgen schon die Korrekturen im Posteingang gehabt, 2x 1,0. Ein schöner Abschluss für die Einsendeaufgaben-Serie. Damit ergibt sich als Durschnittsnote für die Einsendeaufgaben eine 1,34. Diese geht zu einem drittel in die Abschlussnote ein, ein weiters Drittel kommt aus der Klausurnote und das letzte Dritel aus der Note für die Abschlussarbeit.

    Außerdem hatte ich gestern das Thema für meine Abschlussarbeit eingereicht und habe heute schon die Info erhalten, dass es genehmigt wurde. Damit kann ich mich dann an die letzte große Aufgabe des Lehrgangs machen.

    An der PFH habe ich das Heft induktives und deduktives Denken begonnen. Naja, nicht völlig uninteressant würde ich sagen... Viele Fachbegriffe und Konzepte, da gibt es einiges zu lernen.

    Und die zweite Woche im MOOC Good brain - bad brain habe ich mit Verspätung jetzt auch abgeschlossen. Gerade den Test mit 16 von 18 möglichen Punkten geschafft. War sehr interessant. Es ging um die Vorgänge an den Synapsen und wie sich Medikamente und Drogen auf diese Prozesse auswirken können. Jetzt kommt noch Woche drei, die eigentlich bis Sonntag geht, aber ich werde wohl etwas länger brauchen.
  6. Markus Jung
    Im Rahmen der Klausurvorbereitung habe ich auch etliche der noch fehlenden Einsendeaufgaben bearbeitet und sehr schnell auch die Korrekturen zurück erhalten.

    Heft 11: Note 1,3 (Klientenzentrierte Gesprächsführung 2)
    Heft 12: Note 1,7 (Klientenzentrierte Gesprächsführung 3)
    Heft 13: Note 1,0 (Sozialpsychologie)
    Heft 14: Note 1,0 (Lernen und Gedächtnis)
    Heft 15: Note 1,3 (Pädagogische Psychologie)
    Heft 16: Note 1,3 (Arbeits- und Organisationspsychologie)

    Sehr hilfreich fand ich es, dass bei den Korrekturen stets die Musterlösungen mit angegeben werden, um selbst vergleichen zu können. Die Kommentare waren zum Teil sehr knapp (zum Beispiel nur ein "Vergleichen Sie mit der Musterlösung"), zum Teil auch etwas ausführlicher.

    Jetzt fehlen noch zwei Einsendeaufgaben, die ich hoffentlich bis Ende der Woche schaffe, und dann die Abschlussarbeit.
  7. Markus Jung
    Von Montag bis heute habe ich mich der Wiederholung und Prüfungsvorbereitung für Impulse gewidmet und den Umfang des Stoffs auf jeden Fall unterschätzt.

    Soeben habe ich mich noch mit dem letzten Heft beschäftigt und festgestellt, dass mittlerweile nichts mehr "rein" geht. Immerhin habe ich jetzt auch 16 von 18 Einsendeaufgaben geschafft. Die verbleibenden beiden mache ich nach dem Seminar.

    Welche Themen mich so erwarten, könnt ihr der Übersicht aus meinem letzten Blogbeitrag entnehmen, die ich jetzt um alle mir wichtig erschienenen Punkte ergänzt habe - es ist eine lange Liste geworden:
    http://www.fernstudium-infos.de/blogs/markus-jung/12266-pruefungsvorbereitung-abschlussklausur-impulse.html

    Wenn ich alles, was sich hinter den Punkten verbirgt können würde, wäre ich für die Klausur sicher gut vorbereitet... Ist nicht der Fall, aber ich hoffe es reicht dennoch und bin insgesamt ganz optimistisch.

    Morgen früh geht es nach München. Morgen Abend von 19 Uhr bis 21:30 Uhr findet dann der erste Seminartag statt. Die Klausur ist am Freitag Morgen.
  8. Markus Jung
    Die letzten Woche habe ich genutzt, um die noch fehlenden Studienbriefe zu bearbeiten - genauer gesagt habe ich sie lediglich intensiv gelesen mit Markierungen und Notizen in den Heften. Ich habe noch keine Zusammenfassungen erstellt und auch die Einsendeaufgaben zu diesen Heften noch nicht bearbeitet.

    Nun habe ich drei Tage Zeit, um mir den Stoff zu erarbeiten. Dazu werde ich versuchen, Schwerpunkte zu den einzelnen Heften festzulegen und zu lernen. Und akzeptieren, dass Lücken bleiben. Für mich eine neue und ungewohnte Art der Prüfungsvorbereitung. Impulse hat auch eine Musterklausur zur Verfügung gestellt, an der ich mich von der Art der Aufgaben her orientieren werde. Es müssen innerhalb von 120 Minuten vier von sieben Aufgaben gelöst werden. Dass also drei Aufgaben außen vor gelassen werden können, kommt meiner Prüfungsvorbereitung also schon mal zu Gute.

    Folgende zehn Themenbereiche gibt es, auf die sich die Hefte verteilen. Ich notiere mir jeweils darunter, welche Schwerpunkte ich dazu lernen will (diese Punkte werde ich nach und nach in den nächsten Stunden/Tagen je nach Bearbeitungsfortschritt ergänzen)

    1. Entwicklungspsychologie
    - Definition Entwicklungspsychologie
    - Strukturierung
    -- Altersstufen ((frühe) Kindheit, Jugend, Erwachsene, Alter etc.)
    -- Lebensthemen (kognitiv, Sprache, Moral, Senso-Motorik, psychosozial, psychoanalytisch etc.)
    - Entwicklungsnormen
    -- praktischer Nutzen - Anwendung in der Beratung
    - Anlage Umwelt Debatte
    - Phasen der psychosexuellen Entwicklung nach Freud
    - Psychosoziale Entwicklungsstufen nach Erikson
    -- Krisen in jeder Lebensepoche
    - Kognitive Entwicklung nach Piaget
    -- Äquilibration, Adaption, Assimilation, Akkomodation
    -- vier Stufen der kognitiven Entwicklung
    - Spracherwerb
    -- Vokabular und Grammatik, wichtige Stufen
    - Bindung, Erziehung, Geschlechtsidentität
    - Moralentwicklung (Kohlberg) - Kritik daran

    2. Persönlichkeitspsychologie
    - Definition von Persönlichkeit
    - Begriffe Temperament, Eigenschaft, Disposition, Gewohnheit
    - Persönlichkeitstypologien / Eigenschaftstheorien
    -- Typ A, Typ B, Typ C
    -- Hans Eyseneck - drei Dimensionen
    -- Big 5 - Fünf-Faktoren-Modell
    - Psychoanalyse - Sigmund Freud
    -- Ich, Es, Über-Ich
    -- Abwehr, Verdrängung/Unterdrückung
    - Analytische Psychologie - Carl Gustav Jung
    -- kollektives Unbewusstes
    -- Archetypen (Mutter, Anima, Animus etc.)
    - Individualpsychologie - Alfred Adler
    -- interpersoneller Ansatz
    - Behavioristische Theorien
    -- Klassische und operante Konditionierung
    -- John B. Watson, Iwan Pawlow, Burrhus Frederic Skinner
    -- Behavioristische Persönlichkeitstheorie nach Dollard und Miller
    - Kognitive Theorien
    -- George Kelly: Aktive Konstruktion der Welt
    -- Walter Mischel: Reaktion auf die Umwelt
    -- Albert Banduras: Sozialkognitive Theorie
    -- Konzept der Selbstwirksamkeit
    - Humanistische Theorien - Selbstverwirklichung
    -- Personenzentrierter Ansatz von Carl Rogers
    -- Bedürfnispyramide von Maslow
    - Theorien über das Selbst

    3. Klinische Psychologie
    - Wann liegt eine psychische Störung vor?
    - Wie erfolgt die Diagnose und Klassifikation (DSM-IV und ICD-10)?
    - Angststörungen
    -- Generalisierte Angststörung
    -- Panische Angststörung
    -- Phobien
    - Zwangsstörungen
    -- Zwangsgedanken und Zwangshandlungen
    - Affektive Störungen
    -- Depressionen
    -- Manien
    -- Bipolare Störungen
    -- Gefahr von Suizidalität
    - Psychosen / Schizophrene Störungen
    - Dissoziative Störungen
    -- Psychogene Amnesie
    -- Dissoziative Identitätsstörung (Multiple Persönlichkeit)
    - Persönlichkeitsstörungen
    -- narzisstische Persönlichkeitsstörung
    -- paranoide Persönlichkeitsstörung
    -- zwanghafte Persönlichkeitsstörung
    -- antisoziale Persönlichkeitsstörung
    - Problematik psychiatrischer Diagnosen (Objektivität, Stigmatisierung)
    - Psychotherapie
    -- Abgrenzung zur Beratung
    -- Patientenvariablen und Therapeutenvariablen für den Therapieerfolg
    - Tiefenpsychologische Therapieverfahren
    - Verhaltenstherapie
    -- Desensibilisierung
    -- Operante Methoden (Verstärkung = Lob)
    - Kognitive Therapie
    -- Ellis: Rational-emotive Verhaltenstherapie (REVT)
    -- Modell von Beck (besonders bei Depressionen)
    (Dysfunktionale Denkschemata werden verändert)
    -- Kanfer: Selbstmanagement
    -- Problemlösetraining
    -- Training sozialer Kompetenz
    -- Behandlungsprogramm bei Panikstörungen
    -- Behandlungsprogramm bei generalisierter Angststörung
    -- Behandlungsprogramm bei Zwangsstörungen
    - Humanistische Therapieverfahren
    -- Otto Rank: Willenstherapie
    (Konflikt zwischen Selbststeuerung und Außensteuerung)
    -- Carl Rogers: Gesprächspsychotherapie
    -- Frederick Perls: Gestalttherapie
    (erfahrungs- und erlebnisorientiert)
    - Interpersonelle Therapien
    -- Sullivans interpersonelle Therapie
    -- Transaktionsanalyse
    (Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich, Kinder-Ich)
    -- Familientherapie (Systemische Therapie)
    -- Gruppentherapie
    - Entspannungsverfahren und imaginative Therapien
    -- Autogenes Training nach Johannes Heinrich Schultz
    -- bildhafte, imaginative und meditative Verfahren
    -- Muskelentspannung nach Jacobson
    - Kurztherapie und Krisenintervention
    - Psychotherapeutische Arbeit mit Kindern (spielerisch)

    4. Klientenzentrierte Gesprächsführung
    - Carl Rogers
    - Hauptmerkmale
    >> gegenüber sich selbst und dem Klienten
    -- Akzeptanz (Wertschätzung, bedingungslos)
    (bedeutet keine inhaltliche Zustimmung)
    -- Empathie (einfühlendes Verstehen)
    (systematisch zuhören und einfühlen)
    -- Kongruenz (Echtheit)
    (Übereinstimmung von Erleben und Verhalten)
    - Mögliche Fehler in der Gesprächsführung
    - Selbstexploration
    - Typische Gesprächssituationen
    -- Gesprächsvorbereitung
    -- Gesprächseinstieg
    -- Gesprächsabschluss
    -- Umgang mit Gesprächspausen
    -- Umgang mit Fragen
    -- Strukturierung
    -- Gesprächsnotizen
    -- Distanz und Nähe
    -- Schutz- und Abwehrmechanismen
    - Problemlöseschema

    5. Sozialpsychologie
    - Historische Entwicklung
    -- Völkerpsychologie
    -- Individuelles menschliches Handeln in sozialen Bezügen
    - Soziale Umwelt
    -- Person und Situation, zielgerichtet und spontan
    - Sozialisation
    -- lebenslanger Prozess, Internalisierung
    -- Sozialisation als Lernprozess
    (klassische und operante Konditionierung, Modelllernen)
    -- Psychoanalytische Theorie
    (Es = Bedürfnisse, Ich = Ausgleich, Über-Ich = Gesellschaft)
    -- Rollentheorie / Rollenkonflikte
    - Soziale Wahrnehmung
    -- Individuelle Wahrnehmung
    -- Wahrnehmungsverzerrungen
    (erster Eindruck, Sterotypisierung, Stimmungskongruenzeffekt etc.)
    -- Sich selbst erfüllende Prophezeiungen
    (kognitive Dissonanz vermeiden, urteilsstabilisierende Interaktion)
    - (Veränderung von) Einstellungen und Verhalten
    -- Diskrepanz zwischen allgemeiner Einstellung und konkretem Verhalten
    -- Problematik der Einstellungsänderung durch äußere Einflussnahme
    -- Reaktanz = Widerstand gegen massive Beeinflussung
    -- Förderung pro-sozialen Verhaltens
    (Kosten/Nutzen, Bystander-Effekt

    6. Lernen und Gedächtnis
    - Lernfähigkeit (Veranlagung / Umwelt)
    - Definition
    -- Veränderung im Verhalten(spotential)
    -- Stabilität der Veränderung
    -- Rolle der Erfahrung
    - Behaviorismus
    -- Klassisches Konditionieren (reflexartige Reaktion)
    (nicht durch bewusstes Denken aufgebaut/löschbar)
    -- Operantes Konditionieren, Premack-Prinzip
    (positive und negative Verstärkung oder Bestrafung, Löschung)
    - Lernen durch Beobachtung (Modell, Nachahmung)
    (stellvertretende Verstärkung / Bestrafung)
    - Gedächtnisarten
    -- implizites und explizites Gedächtnis (ohne/mit Denkoperation)
    -- prozedurales und deklaratives Gedächtnis
    - Gedächtnisprozesse (Aufnahme/Kodierung, Speicherung, Abruf)
    - Deklaratives Gedächtnis
    -- Sensorisches Gedächtnis
    -- Kurzzeitgedächtnis (Wiederholung / Chunking)
    -- Langzeitgedächtnis
    (Elaboratives Wiederholen, Mnemotechniken

    7. Pädagogische Psychologie
    (Bindeglied zwischen Pädagogik und Psychologie)
    - Kernbereiche
    -- Erziehungs- und Sozialisationsprozesse im Allgemeinen
    -- Lehr- und Lernprozesse in Erziehung und Unterricht
    -- Familie: Erziehung beiläufig und intuitiv
    -- Schule: Erziehung bewusst und strukturiert
    - Erziehungsstile
    -- autoritativ, autoritär, permissiv
    -- Einschätzung durch Eltern, Kinder oder Beobachtung
    - Internalisierung von Normen und Werten
    -- Martin Hoffmann: discipline encounter
    -- Bidirektionales Wirkungsmodell
    - Early-Starter / Late-Starter

    8. Arbeits- und Organisationspsychologie
    - Arbeitspsychologie = Arbeitstätigkeit, Arbeitsplatz
    - Organisationspsychologie = institutionelle Zusammenarbeit
    - Extrinsische und intrinsische Motivation zur Arbeit
    - Materielle und immaterielle Motive, Bedürfnispyramide
    - Belastung - Beanspruchung - Stress
    -- Stressoren
    -- Auswirkungen von Stress
    -- Transaktionales Stressmodell
    -- Stressvorbeugung / Stressbewältigung
    -- Burnout
    - Soziale Kompetenz
    - Arbeitslosigkeit
    -- gesellschaftliche Folgen
    -- individuelle Folgen
    -- Auswirkungen auf Angehörige
    -- Auswirkungen auf Beschäftigte
    -- Marienthalstudie
    (ungebrochene, resignierte, verzweifelte, apathische Familien)
    -- konstruktiver Umgang mit Arbeitslosigkeit
    - Psychologie in Organisationen
    -- Definition einer Organisation
    -- Einliniensystem / Mehrliniensystem
    -- Team- und Gruppenarbeit
    - Führung
    -- Führungseigenschaften auf Basis der Big 5
    -- Führungsstile
    (autokratisch, demokratisch, laisser-faire)
    -- Theorie X und Y nach McGregor
    (X: pessimistisch, Kontrolle - Y: optimistisch, Motivation)
    - Mobbing
    -- Definition Mobbing
    -- Heinz Leymann: 45 Mobbing Faktoren
    (Mobbing = min. 1 Faktor, min. halbes Jahr, min. 1x wöchentlich)
    -- Entstehungsgründe
    (in der Organisation, Aufgabengestaltung, Leitung)
    -- Mobbing als Entwicklungsprozess (fünf Phasen)
    -- Strategien gegen Mobbing
    (unterwerfen, kündigen, kämpfen)
    -- Folgen von Mobbing (persönlich und gesellschaftlich)
    -- Vorbeugung gegen Mobbing

    9. Gruppendynamik
    - Merkmale einer Gruppe
    - formelle und informelle Gruppen
    (von außen vorgegebene und auf Sympathie beruhende Gruppen)
    - Gruppenstruktur
    -- Machtstruktur
    -- Kommunikationsstruktur
    -- Rollen- oder Aufgabenstruktur
    - Individuum und Gruppe - Johari-Fenster
    - Fünf Phasen der Gruppenentwicklung
    - Beziehungen in Gruppe - Rollen
    - Konflikte in der Gruppe
    - Gruppenleitung
    -- formell oder informell
    -- als Beobachter, Teilnehmer oder Trainer
    - Feedback in der Gruppe
    - Encounter-Gruppen (Carl Rogers und andere)
    -- Phasen im Verlauf des Gruppenprozesses
    -- Transferprobleme und Probleme mit psychischen Erkrankungen
    - Themenzentrierte Interaktion (TZI) (Ruth C. Cohn)
    -- Axiome
    -- Interaktionsmodell (ICH, WIR, ES, GLOBE)
    (Chairman-Regeln: Postulate und Hilfsregeln)

    10. Praxis der psychologischen Beratung
    - Versorgung von Menschen mit psychischen Störungen
    -- Psychotherapeut
    -- Psychiater
    -- Psychologe
    -- Heilpraktiker
    - Psychotherapie-Informations-Dienst (PID)
    - Therapiekosten
    - Suchtberatung - Suchtberatungsstellen
    - Veranstaltungsplanung
    - Organisatorische Rahmenbedingungen
    - Rechtliche Rahmenbedingungen

    Für ein intensives Lernen mit Karteikarten, wie ich es eigentlich vorhatte fehlt die Zeit. Ich überlege statt dessen, mir zu jedem Thema ein Blatt mit den wichtigsten Fakten zu erstellen und diese Blätter dann durcheinander zu wiederholen und zu hoffen, dass genug hängen bleibt. Mit einigen Themen habe ich mich mittlerweile auch schon ziemlich häufig beschäftigt im Kurs hier, früher bei Laudius, im Psychologie-MOOC und an der FernUni Hagen, so dass ich hoffe, dass so der grobe Rahmen eingeprägt ist, aber gerade mit den Detailfakten (zum Beispiel wann bei Entwicklungsmodellen die einzelnen Stufen erreicht werden) tue ich mich sehr schwer, da ich im auswendig lernen eher schwach bin.

    Wenn es zeitlich passt, werde ich mich auch mit den fehlenden Einsendeaufgaben beschäftigen, da ich vermute, dass sich durch diese eher praktische Arbeit auch viel Stoff einprägen könnte - und außerdem sind die Einsendeaufgaben ja auch Pflicht, um zum Abschluss zu kommen und auch nach dem Seminar wird die Zeit für Impulse knapp sein, da ich mich dann auch wieder um mein Studium an der PFH kümmern werde und für Impulse auch noch die Abschlussarbeit ansteht. Auf jeden Fall werde ich mir die (auch bereits erledigten) Einsendeaufgaben nochmal ansehen. Ich könnte mir vorstellen, dass die Klausurfragen vielleicht in eine ähnliche Richtung gehen könnten.

    Ich habe außerdem schon festgestellt, dass es mir hilft, mir zumindest für einige mir sehr wichtig erscheinende Themen auch ergänzend kurze Videos bei YouTube anzusehen, um mir das Wissen schneller einzuprägen oder einen Überblick zu erhalten, worum es geht.
  9. Markus Jung
    Ich habe es tatsächlich geschafft, zwischendurch noch die erste Woche des Future Learn MOOCs "Good brain, bad brain: basics" zu bearbeiten. Zwar nicht ganz so intensiv, aber doch so, dass ich glaube etwas mitgenommen zu haben. Es geht um eine Einführung in den Aufbau des Gehirns und speziell der Neuronen. Dazu werden kurze Texte und Videos verwendet.

    Besonder gefallen hat mir der Hinweis auf ein 3D-Gehirnmodell, das wirklich gut ist:
    http://www.g2conline.org/2022

    Ich hatte vor einiger Zeit mal über Google nach solchen Modellen gesucht und nichts Gescheites gefunden.

    Biologische Psychologie steht an der PFH im zweiten Semester auf dem Programm, dann werde ich sicherlich darauf zurückgreifen.

    Naja, beim Abschlusstest der ersten Woche war ich nicht ganz so erfolgreich. Aber immerhin hat es für 14 von 18 Punkten gereicht.
  10. Markus Jung
    Heute habe ich die Korrektur für die Einsendeaufgabe zum Heft "Moderation und Präsentation" erhalten.

    Ich habe bestanden, eine Punktebewertung gab es bei dieser Einsendeaufgabe nicht. Die einzelnen Aufgaben wurden abgehakt und am Ende findet sich der Hinweis "Alles richtig, sehr gut.".

    Damit habe ich nun 6 Credit Points auf dem Konto und mein erstes Modul komplett abgeschlossen.

    Ansonsten bin ich intensiv dabei mich auf die Impulse-Abschlussklausur vorzubereiten und habe mittlerweile zumindest alle 18 Hefte durchgearbeitet.
  11. Markus Jung
    Gestern hat der MOOC "Good brain, bad brain: basics" begonnen, den die University of Birmingham über Future Learn anbietet und der über drei Wochen geht.

    Ein interessantes Angebot, das natürlich gut zu meinem Studium passt - nur leider zu einer denkbar ungünstigen Zeit kommt....

    Wer sich für den Kurs interessiert, findet hier eine kurze Vorstellung:


    Mal schauen, ob ich zwischendurch ein paar Minuten Zeit finde, um zumindest obeflächlich teilzunehmen und dann vielleicht später wieder auf die Inhalte zurückzugreifen, wenn es zu meinem Studium passt und ich mal mehr Zeit (?) habe.
  12. Markus Jung
    Das Statistik-Seminar an der PFH am vergangenen Samstag war meine vorerst letzte Lernaktivität im Psychologie Fernstudium an der PFH.

    Jetzt ist erstmal Pause bis Ende nächster Woche, da ich mich auf die Abschlussklausur zum Fernlehrgang Psychologischer Berater bei Impulse vorbereiten muss. Und um an der erfolgreich teilnehmen zu können, muss ich jetzt jede freie Minute nutzen, da meine ursprüngliche Planung als ich mich zum Seminar und damit der Klausur angemeldet hatte ja noch nicht berücksichtigt hatte, dass ich in der Zwischenzeit ein akademisches Studium mit zahlreichen Pflichtterminen aufnehmen würde...

    Wie ich mir die nächsten knapp 1,5 Wochen bis zur Klausur vorstelle, könnt ihr diesem Video entnehmen:


  13. Markus Jung
    Gestern fand sie also statt, meine erste Präsenzveranstaltung an der PFH im Psychologie Fernstudium und das zu Psychologie. Und im Vorfeld hatte ich ja große Bedenken, was diese Veranstaltung für mich bringen würde - befürchtet hatte ich Frust und Zeitverschwendung, weil ich bisher noch nicht wirklich tief in die Geheimnisse der Statistik einsteigen konnte.

    Bestätigt hat sich, dass ich große Defizite habe. Dennoch war die Zeit gestern gut investiert, ich bin frustfrei zurück nach Köln gefahren, der Tag war super schnell vergangen und hat mir sogar Spaß gemacht. Es war schön, endlich mal einige Studierende und auch einen Dozenten live zu erleben. Mit einigen hatte ich vorher schon Kontakt auf virtuellem Wege, viele kannte ich bisher noch gar nicht.

    Über meine Eindrücke vom Präsenztag berichte ich in diesem Video:


    Im Video gehe ich auf meine Anreise ein, die nicht ganz problemlos war aber doch einfacher als bei einigen anderen Teilnehmern, auf ein erstes Treffen mit einer Studentin am Abend vor der Präsenz und dann natürlich auf den Präsenztag selbst, wie er abgelaufen ist, was es mir gebracht hat und wie er mir gefallen hat.

    Ich bin jetzt auf jeden Fall motivierter als vorher.
  14. Markus Jung
    Gestern habe ich die Korrektur für die Einsendeaufgabe zum Studienbrief "Abschlussarbeiten in der psychologischen Forschung" erhalten und mit 27 von 30 möglichen Punkten bestanden und damit zwei weitere ECTS-Punkte erhalten (somit sind jetzt insgesamt 4 von 180 Punkten auf dem Konto).

    Die Kommentare zur Korrektur waren gut nachvollziehbar. Insbesondere habe ich einige relevante Punkte aus den Studienbriefen nicht erwähnt, die für die Fragestellung wichtig gewesen wären.

    Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden.

    Das Heft werde ich sicherlich nochmal zur Hand nehmen, wenn es praktisch relevant wird für die wissenschaftlichen Arbeiten, die im Rahmen des Studiums noch anfallen.

    Jetzt ist noch eine Korrektur offen (Moderation und Präsentation) und wenn die da ist, habe ich mein erstes Modul abgeschlossen, das allerdings an Prüfungsleistungen auch nur drei Einsendeaufgaben umfasst hat.

    Im Moment sitze ich gerade am Flughafen, um morgen am Statistik-Seminar in Berlin teilnehmen zu können. Leider wurde mein Flug gestrichen, so dass ich jetzt erst eine Stunde später fliegen kann. Naja, immerhin komme ich noch heute hin. Morgen dann von 9 bis 17 Uhr Statistik-Pflicht-Präsenz, die mir vermutlich aufgrund des bisher mangelhaften Kenntnisstandes außer Frust nicht viel bringen wird. Aber ich freue mich, mal einige Mitstudierende persönlich zu treffen. Zurück geht es dann mit dem Zug, da es keinen erschwinglichen Flieger gab. Wird ein langer Tag, im Optimalfall bin ich gegen 23:30 Uhr wieder zu Hause.
  15. Markus Jung
    Am Wochenende habe ich das Impulse-Heft zur Sozialpsychologie zu Ende grob durchgearbeitet. Ich muss da jetzt erstmal Gas geben, um überhaupt alle Hefte bis zur Klausur durch zu haben und dann danach sehen, dass ich die verbleibende Zeit nutze, um gezielt für die Klausur zu lernen.

    Nach einer Einführung, was denn Sozialpsychologie überhaupt ist und wie sich die Bedeutung historisch entwickelt und verändert hat (früher eher auf Völkerebene und jetzt eher in Bezug auf kleinere Gruppen, die den einzelnen direkter betreffen) ging es um verschiedene Theorien zu Sozialisationsprozessen. Behandelt wurden die Lerntheorie (klassisches und operantes Konditionieren sowie Modelllernen), die psychoanalytische Theorie (das Ich als Ausgleich zwischen den eigenen Bedürfnissen = Es und der Gesellschaft = Über-Ich) sowie die Rollentheorie, nach der das Rollenverhalten auch durch die soziale Umwelt geprägt wird.

    Weiter ging es mit der sozialen Wahrnehmung und wie Eindrücke entstehen - und insbesondere wie es zu verschiedenen Wahrnehmungsverzerrungen kommen kann, zum Beispiel durch den Effekt des ersten Eindrucks oder Stereotypisierungen.

    Das letzte Kapitel war Einstellungen, Einstellungsänderungen und dem Verhalten gewidmet, hier ging es insbesondere darum, wie Einstellungen und damit auch das Verhalten beeinflusst werden können, um zum Beispiel pro-soziales Verhalten zu fördern.

    Weiter geht es mit dem Heft Lernen und Gedächtnis.

    Und hier das Ganze auch nochmal als Video:


  16. Markus Jung
    Heute habe ich ein neues Video erstellt (
    ) und dabei ist mir bewusst geworden, dass ich nicht ganz zufrieden bin, wie es im Moment mit meinen diversen Baustellen zum Psychologie-Fernstudium läuft.
    Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, mich bei künftigen Weiterbildungen immer zu einer Zeit nur mit einem einzelnen Thema zu beschäftigen und dies dafür sehr intensiv. Leider klappt dies aktuell aufgrund der äußeren Rahmenbedingungen bzw. Termine nicht.

    1. steht im Juli die Abschlussklausur zum Psychologischen Berater an. Bis dahin muss ich noch etliche Hefte lesen, bearbeiten und so lernen, dass ich das Wissen grob für die Klausur parat habe. Denn bestehen möchte ich hier schon, auch wenn ich keine besonderen Ansprüche an die Note habe. Das bedeutet aber auch, dass ich zum Beispiel keine Zeit haben werde, die Einsendeaufgaben zu den Heften zu bearbeiten und auch schauen muss, wie ich es mit Zusammenfassungen und Lernkarten mache. Hier wird es wohl vor allem um die effiziente Prüfungsvorbereitung gehen, was mir nicht so zusagt.

    2. In Statistik an der PFH kann ich die Klausur aus terminlichen Gründen eh erst im 2. Semester schreiben und hätte dafür eigentlich Zeit, mich intensiv Stück für Stück mit den Inhalten zu beschäftigen. Hier waren und sind es aber die eng getakteten Präsenzen (erst Online, jetzt am übernächsten Wochenende in Berlin vor Ort), die mich zwingen, mir zuerst ein schnelles Überblickswissen anzueignen.

    Um auch schon ein bisschen etwas fertig zu haben, erledige ich außerdem parallel schon Hefte aus dem dritten Modul (erstellen von wissenschaftlichen Abschlussarbeiten, Moderation/Präsentation, richtiges Lernen).

    Naja, es ist halt so wie es ist und im Moment muss ich da durch. Meine geplante Vorgehensweise ist aktuell:

    1. Vorbereitung auf die Statistik-Präsenz primär mit dem Buch "keine Panik vor Statistik", kurz vor dem Seminar werde ich mir dann nochmal die Hefte anschauen und hoffe, dass ich damit zurecht komme.

    2. Mit den Heften zum Modul 3 bin ich fast durch und es macht Sinn, mir zwischendurch auch Zeit für die Einsendeaufgaben zu nehmen, solange das Gelesene noch recht frisch im Gedächtnis ist).

    3. Schwerpunkt erstmal auf Impulse im Sinne der Klausurvorbereitung. Nach der Klausur dann die restlichen Einsendeaufgaben und die Abschlussarbeit.

    4. Konzentration auf die restlichen Nicht-Statistik-Inhalte des ersten Semesters.

    5. An Statistik begleitend immer etwas dran bleiben.

    6. Klausur-Vorbereitung Statistik-Klausur.

    7. Konzentration auf die Inhalte des zweiten Semesters und die dort anstehenden drei Klausuren.

    Sorry, wenn dieser Beitrag etwas chaotisch wirkt. Ich wollte das vor allem für mich mal etwas strukturieren und dann auch akzeptieren, dass es jetzt eben so ist.
  17. Markus Jung
    Diese Woche war es mein Ziel, die beiden Einsendeaufgaben zu den von mir bereits gelesenen Heften "Abschlussarbeiten in der psychologischen Forschung" sowie "Moderation und Präsentation" fertig zu stellen.

    Dieses Ziel habe ich gerade erreicht und muss sagen, gerade eine der Teilaufgaben zum Thema Moderation hat mir richtig Spaß gemacht. Es ging dabei darum, ein Konzept für Workshops zum Thema Problemanalyse und Problemlösung zu planen, in denen die Mitarbeiter selbst an der Situation am Arbeitsplatz arbeiten sollen.

    Ich habe mir wieder erlaubt, die Aufgaben relativ frei und nach meinen Vorstellungen zu bearbeiten. Schon unter Einbeziehung der Inhalte aus dem Heft, aber auch nach dem, was ich sonst so zum Thema weiß oder für richtig und wichtig halte.

    Mal schauen, wie das ankommt. Ich denke, zum Bestehen sollte es bei beiden Heften reichen, was mir dann die nächsten vier (2x2) ECTS-Punkte auf mein Konto bringen würde.

    Meine nächsten Schritte sind nun, bis Ende nächster Woche das Buch "Keine Panik vor Statistik" durchzulesen und zumindest grob auch nochmal die Hefte durchzugehen, bevor es dann nach Berlin zur Statistik-Präsenz geht. Schon jetzt steht für mich fest, dass ich dafür eigentlich nicht gut genug vorbereitet bin.

    Ansonsten wird mein Schwerpunkt die nächsten Wochen nicht bei der PFH liegen, sondern bei meinem Fernlehrgang zum Psychologischen Berater bei Impulse. Das wird eine echte Herausforderung, bis zum Klausurtermin die Hefte nicht nur zu lesen, sondern die wichtigsten Inhalte auch zu lernen. Dafür werde ich mir dann nach der PFH-Präsenz in Berlin auch eine komplette Statistik-Pause gönnen.
  18. Markus Jung
    Heute habe ich mich endlich mal daran gemacht, meinen Antrag auf Anerkennung von Vorleistungen aus meinem Erststudium zum Diplom-Informatiker FH an die PFH zu senden.

    Wie ich mir das im Einzelnen vorstelle, habe ich in diesem Video erläutert:


    Wenn das alles so klappt, wie ich mir das vorstelle, werde ich dann bald neun weitere ECTS-Punkte auf meinem Studienkonto haben - zusammen mit den zwei bereits durch die erste Einsendeaufgabe erworbenen wäre mein Kontostand dann zumindest schon mal zweistellig :-)

    Außerdem stehen aktuell noch die Einsendeaufgaben zu den beiden Heften wissenschaftliche Abschlussarbeiten und Moderation/Präsentation an, für die ich die Hefte schon gelesen habe.

    Parallel lese ich weiter im Buch "Keine Panik vor Statistik" und versuche im Impulse-Fernlehrgang Gas zu geben, aktuell zum Thema Sozialpsychologie.
  19. Markus Jung
    Stamm-Blatt-Diagramm - schon mal gehört? Ich nicht, bis ich im Studienheft zur Statistik der PFH darauf gestoßen bin und mich erstmal damit beschäftigen musste, um es zu verstehen.

    Dabei bin ich mir sicher, dass fast jeder von euch bereits ein Stamm-Blatt-Diagramm im Alltag genutzt hat...

    Glaubt ihr mir nicht? - Dann schaut euch demnächst wenn ihr irgendwo an der Straßenbahnhaltestelle steht mal den Fahrplan genauer an. Zumindest bei mir hier in Köln stehen dann links die vollen Stunden und rechts die Minuten.

    Dieses Beispiel habe ich übrigens nicht im Studienheft der PFH gefunden, sondern im Buch "Keine Panik vor Statistik", das ich im Moment lese und fand es so anschaulich, dass ich das Konzept jetzt bestimmt nicht mehr vergesse.

    Anbei ein Beispielfahrplan. Die Wikipedia hat auch Infos zum Stamm-Blatt-Diagramm:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Stamm-Blatt-Diagramm
  20. Markus Jung
    So, dieses Mal der Wochenrückblick wieder in gewohnter Umgebung. Viel gibt es von der letzten Woche eh nicht zu berichten, da ich da im Urlaub bin. Ich gehe nochmal auf die Online-Vorlesung im Casino ein, auf die Korrektur meiner ersten Statistik-Einsendeaufgabe und darauf, dass ich das Heft zur Erstellung von Abschlussarbeiten zur psychologischen Forschung durchgearbeitet habe und jetzt noch die Einsendeaufgabe machen muss, um die nächsten beiden ECTS-Punkte zu erhalten.



    Die PFH hat ein Video veröffentlicht, in der Ausschnitte aus der Casino-Statistik-Vorlesung zu sehen sind. Allerdings ist ein Teil der Elemente des virtuellen Klassenraums wie der Chat und die Teilnehmerliste dabei ausgeblendet.


  21. Markus Jung
    Okay, eins meiner Ziele für das Fernstudium ist es ja, dort nicht perfektionistisch zu sein - dennoch ärgert es mich, dass ich einen Punkt in der Einsendeaufgabe zum ersten Statistik-Heft verloren habe. Besonders, weil ich an der Stelle (es ging um den Median) noch kurz nachgedacht hatte, ob sich dieser wohl auf die Werteausprägungen oder auf die Werte bezieht - leider die falsche Entscheidung getroffen. Wäre vermeidbar gewesen, wenn ich genauer im Heft nachgelesen oder recherchiert hätte.

    Aber eigentlich kein Problem. Jetzt werde ich es mir umso besser merken können und die Einsendeaufgabe sowie die erreichten Punkte haben in diesem Fall eh keinerlei Auswirkungen und dienen nur der Selbstkontrolle.

    So ist in meiner Studienübersicht wieder in wenig mehr grün geworden :-)
  22. Markus Jung
    Heute fand die dritte Pflicht Online-Vorlesung zu Statistik statt, zu der ich peinlicherweise fünf Minuten zu spät erschienen bin, da ich zur Zeit nicht im Büro, sondern unterwegs und nur am Notebook bin und es vorher versäumt hatte, das Plugin zu installieren. Naja.... Außerdem habe ich mich heute für den Ton auch erstmalig per Telefon eingewählt - einerseits, weil ich der mobilen Bandbreite nicht getraut habe, andererseits weil ich es gerne mal ausprobieren wollte. Man konnte bei der Einwahl auswählen, dass man sich anrufen lassen wollte und das hat auch super geklappt. Kaum hatte ich meine Mobilnummer eingegeben und abgesandt, kam auch schon der Rückruf. Und mein Telefon wurde auch richtig meiner Online-Session zugeordnet. Heute gab es auch erstmalig keine störenden Hintergrundgeräusch und die Tonqualität war insgesamt gut. Es gab ein paar kleinere Aussetzer, aber ich kann nicht genau sagen, worin diese ihre Ursache hatten. Könnte auch die Bluetooth-Verbindung zwischen meinem Handy und dem Headset gewesen sein.

    Insgesamt war es heute am Vormittag (Beginn war um neun Uhr) nur eine kleine Gruppe von sechs Personen plus Dozent, der mit uns einen Ausflug ins Casino unternommen hat - Roulette, Poker und Black Jack standen auf dem Programm, um in die Geheimnisse nicht nur dieser Glücksspiele, sondern auch der Wahrscheinlichkeitsrechnung eingeführt zu werden.

    Zwischendurch gab es immer wieder Multiple-Choice Aufgaben, so dass man auch ständig aktiv war und selbst denken musste. Dabei wurden die Ergebnisse nur insgesamt offen gelegt, nicht die jedes einzelnen. Dieses interaktive Element hat mir sehr gut gefallen. Die Beispiele aus dem Casino waren sehr anschaulich.

    Zum Schluss gab es noch die Möglichkeit, weitere Fragen zu stellen und einige Infos dazu, zum Beispiel dass morgen die Probeklausur online gehen wird, kleine Info-Videos zur Bedienung von Statistik-Programmen geplant sind und auch die Mitschnitte der Online-Veranstaltungen bald zur Verfügung stehen würden.
  23. Markus Jung
    Mein Rückblick auf die vergangene Woche dieses Mal in Kurzform und aus einer ungewohnten Perspektive heraus und in anderer Umgebung, aufgenommen mit der Webcam meines Notebooks und direkt bei YouTube eingestellt.



    Themen:

    PFH:

    - Statistik - "Lineare Modelle" - Heft überflogen und gute Online-Veranstaltung besucht

    - Leichte Fortschritte im Heft "Wissenschaftliches Arbeiten", das ich bald abschließen möchte

    - Studentische Moderatorenrolle im PFH Forum

    - Karteikartenarbeit

    Impulse:

    - Zusammenfassungen Klientenzentrierte Gesprächsführung

    Sonstiges:

    - Ammeldung "Kreatives Zeitmanagement"
  24. Markus Jung
    Zu meinem letzten Video gab es zwei Kommentare, die mit dem eigentlichen Video gar nicht so viel zu tun haben, aber so die Kernaussage enthalten, dass ich ja an der FernUni Hagen versagt hätte und mir deshalb jetzt einen Abschluss an einer privaten Hochschule kaufen muss.

    Ich habe mal versucht, auf die beiden provokanten Kommentare möglichst sachlich zu antworten und zu schauen, was an denen Wahres dran ist und wo ich deutlich widerspreche. Denn der grundsätzliche Vorwurf, dass es den Studierenden an privaten Hochschulen zu leicht gemacht würde, kommt ja doch immer wieder mal hoch.

    Schaut selbst:


    Ich muss sagen, dieses Video zu erstellen hat mir besonderes Vergnügen bereitet und es ist auch das erste seit langem, aus dem ich nichts raus geschnitten habe.
  25. Markus Jung
    In der letzten Wochen habe ich keine Tagesprotokolle geschrieben, weil ich wirklich alles andere als fleißig war, was das Studium angeht.

    Es ist aber doch einiges passiert, was ich gestern in einem Video zusammen gefasst habe. Darin geht es um die bloggenden Psychologie-Fernstudenten hier bei Fernstudium-Infos.de, das zweite Statistik-Heft und die erste Statistik-Vorlesung, den Anruf vom Kundenservice der PFH, die Korrektur zur Einsendeaufgabe "Selbstorganisiertes und individuelles Lernen" und um einen Flyer der PFH mit Tipps speziell für die Orientierungsphase, also den Einstieg in das Fernstudium.


×
  • Neu erstellen...