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Kommentare zu Blogbeiträgen von Elke Pielmeier
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Ja, mein Eindruck ist, dass man sehr bemüht ist, dass die die Teilnehmer auch wirklich etwas lernen. Unsere Tutorin reagiert auch ansonsten immer sehr schnell auf Anfragen, etc.
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Ja, und Motivation ist auch jede einzelne Klausur, die man bestanden hat. Und das sind bei Dir ja schon ziemlich viele.
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@chillie
Das hätte man nicht schöner beschreiben können.
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Hallo Kroete07,
das ist wirklich ein netter Zufall.
Das könnte ich glatt neidisch werden, das wäre nämlich eine meiner Traumrouten. Irgendwann in ferner Zukunft möchte ich diese Route auch mal bereisen.
Frag sie doch mal, wenn sie wieder da ist, wie es ihr gefallen hat.
Es ist doch lustig. Du erzählt hier wie du die QueenMary 2 gesehen hast. Meine Arbeitskollegin ist am Montag mit der QueenMary2 von Hamburg aus losgefahren ich glaube 10 Tage Norgwegen oder so.... Die Welt ist doch klein.Schön dass dir Hamburg so gut gefallen hat. Ich werde dort wohl erst am Ende meines Studium hinkommen.
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Ergänzung:
Der Grund- und Aufbauwortschatz von Klett erhält zusätzlich zu den 7000 Wörtern noch Wendungen, so dass es insgesamt über 11.000 Wörter und Wendungen sind. Dazu eine CD, die alle Wörter enthält.
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Hallo mufid,
Das mit der Vorbereitung war auch für mich nicht so einfach. Ich habe mich hauptsächlich mit den AKAD-Heften vorbereitet. Sehr hilfreich war der Wortschatz der C1-Hefte. Wobei eine Mitstudentin bereits die neuesten Hefte erhalten hatte: In diesen war kein Wortschatz mehr vorhanden, in unseren immerhin noch ein Aufbauwortschatz von ca. 1500 Wörtern. Dafür hatte sie Bilder in den Unterlagen.
Am besten bereitet man sich eigentlich vor mit Unterlagen, die gezielt auf die C1-Prüfung vorbereiten.
Folgende Fertigkeiten waren bei uns wichtig (im Seminar war der Schwerpunkt bei Reading und Writing und "English in use"):
- Fragen zu Texten beantworten (teilweise sehr schwierig Texte)
- Umformaufgaben: z.B. Das Adjektiv zu charity (= charitable); manchmal waren Sätze mit Lücken gegeben, in welchen ein Wort vorgegeben war, welches nach Sinnzusammenhang abgeändert werden mußte (z.B. war mother vorgegeben und du musstest motherhood daraus machen, sonst hätte der Satz keinen Sinn ergeben).
Wichtig ist deshalb immer, einen sehr guten Wortschatz zu haben. Also unterscheiden können z.B. das Adjektiv historic und historical, economic und economical, etc.
- Präpositionen einsetzen (sehr sehr wichtig)
- ein kleines Essay schreiben
- einen ganz kleinen Brief schreiben (z.B. Einladung)
Zum Ausbauen des Wortschatzes habe ich mir (empfohlen unserer Seminarleiterin) den "Thematischen Grund und Aufbauwortschatz" gleich nach der Klausur besorgt. Er enthält ca. 7000 englische Wörter (Grundwortschatz 4000, Aufbauwortschatz 3000). Der Aufbauwortschatz deckt in etwa das Niveau C1/C2 ab.
Es gibt die Seite "FloJo" (dort kriegst Du bei Registierung extra Aufgaben für das entsprechende Zertifikat).
Grammatik an sich kam relativ wenig dran.
Wir wurden sehr gut vorbereitet, indem wir in den Fertigkeiten gezielt geschult wurden (also sehr viele relevante Übungen gemacht haben).
Ich halte das Seminar C1 für absolut notwendig für die Klausur, es sei denn, du hast Abitur. Dann tust du dich vielleicht leichter.
Ich weiss auch nicht, ob alle Seminarleiter gut vorbereiten. Ich habe das Gegenteil auch schon erlebt ("Ich kenne die Klausur nicht").
Ach ja, vielleicht vom Cambridge-Verlag ein Buch bestellen, das Übungen enthält, die auf C1 vorbereiten. Die AKAD scheint sich eng an den Cambrideprüfungen zu orientieren.
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Ja, das kommt mir auch bekannt vor. Auf einmal gibt es Dinge, die ja sooooo wichtig sind und unbedingt noch heute erledigt werden müssen.
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Ich habe mir auch lernfrei genommen und es genauso genossen. Seit heute geht es bei mir auch wieder voll los.
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Auf jeden Fall eine tolle Leistung und Grund genug tierisch stolz zu sein.
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Auch von mir ein herzliches Willkommen und Glückwunsch zur Entscheidung, ist ja flot gegangen.
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Der Prozeß des ständigen Ausprobierens, welche Lerntechnik am besten funktioniert, den kenne ich nur zu gut und habe ich auch noch nicht abgeschlossen. Allerdings habe ich mich schon langsam einem Ergebnis angenähert. Bei mir hat sich herausgestellt, dass ich verschiedene Lerntechniken kombinieren muß (erstes Durcharbeiten mit Markieren, Randnotizen über das Wesentlichste, danach Karteikarten; in diesem Stadium habe ich den Lehrbrief schon relativ intensiv bearbeitet; Fragen beantworten und in Kartei; Diktiergerät (wiederhole damit nochmals). Zur Prüfungsvorbereitung kann ich dann die Kartei und das Diktiergerät nutzen. Das ist jetzt meine Strategie für die BWL-Fächer.
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So eine Hunde-Schlittenfahrt würde mir auch total gut gefallen.
Elke
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Mir geht das mit den AKAD-Heften auch immer so: total neugierig auf das nächste.
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Ich bin mir da auch noch ganz unsicher, ob ich eher mit Mindmaps oder Zusammenfassungen lernen soll. Ich vermute, eine Zusammenfassung, die Mindmaps enthält, wäre bei mir nicht schlecht. Aber die Mindmaps zu erstellen, finde ich erst recht so aufwendig. Ausserdem habe ich noch keine geeignete Software gefunden, mit der das ganz einfach und rationell geht, so wie ich mir das vorstelle.
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Hallo Umlaut,
momentan habe ich mit Zusammenfassungen noch das Problem, dass ich vor lauter Zusammenfassungen schreiben meist keine Zeit mehr zum Lernen habe. Deshalb habe ich mir dieses Mal überlegt, den Weg anders herum zu gehen und von Anfang an zu lernen und die Zusammenfassungen eines Mitstudenten bei BWL zu verwenden. Ich komme mit den Mindmaps noch nicht so klar und habe bisher noch keine Software entdeckt, mit der ich zufrieden bin. Ich habe aus dem Internet mal ein oder zwei, drei getestet, war aber damit nicht zufrieden. In der einen, wurden die "Äste" immer nur zur Seite erstellt. Ich wollte aber gerne verschachteln wie bei einem Stammbaum. Und wenn dann eine Software nicht so macht, wie ich das will, dann nervt mich das enorm.
Ich habe mir für Produktionsmanagement mal eine Zusammenfassung als Mindmap angelegt (sozusagen eine Gesamtübersicht) über die Zusammenhänge. Dafür habe ich aber dann ein DINA3-Papier einschließlich Rückseite verwendet (manuell erstellt). Das war es dann auch nicht so ganz.
Im Bereich Sprachen lernen, habe ich meine Lernmethode im großen und ganzen gefunden, aber im Bereich BWL leider noch nicht. Ich habe es in BWL02 auch schon mit Karteikarten versucht, aber dann aufgegeben, da das so viel Karteikarten wurden (ca. 60 pro Heft wären herausgekommen). Und bei Karteikarten habe ich das Problem, dass die Gesamtzusammenhänge in BWL irgendwie verlorengehen und man damit also am besten nur bestimmte Definitionen lernt.
Also werde ich BWL02 mit den Zusammenfassungen meines lieben Mitstudenten lernen und dann bestimmte Definitionen auf Karteikarten schreiben zum Auswendiglernen und auch noch mit dem Diktiergerät arbeiten (das alles natürlich parallel beim Durcharbeiten der Hefte).
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Ja, BWL02 ist bekannt für die große Lernstoff-Menge.
Im externen AKAD-Forum gibt es recht gute Zusammenfassungen (besonders eine) von anderen Studenten, die man zum Lernen verwenden kann.
Ich hab mir eine davon schon runtergeladen und werde diese zum Vorbereiten mit benutzen.
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Hallo Calimerah,
schön, dass es hier noch eine IBC-Mitstreiterin gibt.
Ich wünsche Dir, dass die Begeisterung lange anhält.
(Ich bereue es bisher keinen Tag).
Falls du Fragen hast - jederzeit.
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Hallo,
ich bin auch 40+ und studiere seit Januar IBC an der AKAD.
Elke
Uni Leipzig - Spanisch A1 Fernlehrgang
in Seminarberichte
Ein Blog von Elke Pielmeier
Geschrieben
Noch eine Frage, Markus: kann ich den Blog eigentlich auch "splitten" in zwei Blogs: einen "AKAD-Seminarberichte" und "Uni Leipzig Spanisch"?