Zum Inhalt springen

Elke Pielmeier

Communitymitglied
  • Gesamte Inhalte

    1.940
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Kommentare zu Blogbeiträgen von Elke Pielmeier

  1. Hallo Kroete07,

    das ist wirklich ein netter Zufall.

    Das könnte ich glatt neidisch werden, das wäre nämlich eine meiner Traumrouten. Irgendwann in ferner Zukunft möchte ich diese Route auch mal bereisen.

    Frag sie doch mal, wenn sie wieder da ist, wie es ihr gefallen hat.

    Es ist doch lustig. Du erzählt hier wie du die QueenMary 2 gesehen hast. Meine Arbeitskollegin ist am Montag mit der QueenMary2 von Hamburg aus losgefahren ich glaube 10 Tage Norgwegen oder so.... Die Welt ist doch klein.

    Schön dass dir Hamburg so gut gefallen hat. Ich werde dort wohl erst am Ende meines Studium hinkommen.

  2. Hallo mufid,

    Das mit der Vorbereitung war auch für mich nicht so einfach. Ich habe mich hauptsächlich mit den AKAD-Heften vorbereitet. Sehr hilfreich war der Wortschatz der C1-Hefte. Wobei eine Mitstudentin bereits die neuesten Hefte erhalten hatte: In diesen war kein Wortschatz mehr vorhanden, in unseren immerhin noch ein Aufbauwortschatz von ca. 1500 Wörtern. Dafür hatte sie Bilder in den Unterlagen.

    Am besten bereitet man sich eigentlich vor mit Unterlagen, die gezielt auf die C1-Prüfung vorbereiten.

    Folgende Fertigkeiten waren bei uns wichtig (im Seminar war der Schwerpunkt bei Reading und Writing und "English in use"):

    - Fragen zu Texten beantworten (teilweise sehr schwierig Texte)

    - Umformaufgaben: z.B. Das Adjektiv zu charity (= charitable); manchmal waren Sätze mit Lücken gegeben, in welchen ein Wort vorgegeben war, welches nach Sinnzusammenhang abgeändert werden mußte (z.B. war mother vorgegeben und du musstest motherhood daraus machen, sonst hätte der Satz keinen Sinn ergeben).

    Wichtig ist deshalb immer, einen sehr guten Wortschatz zu haben. Also unterscheiden können z.B. das Adjektiv historic und historical, economic und economical, etc.

    - Präpositionen einsetzen (sehr sehr wichtig)

    - ein kleines Essay schreiben

    - einen ganz kleinen Brief schreiben (z.B. Einladung)

    Zum Ausbauen des Wortschatzes habe ich mir (empfohlen unserer Seminarleiterin) den "Thematischen Grund und Aufbauwortschatz" gleich nach der Klausur besorgt. Er enthält ca. 7000 englische Wörter (Grundwortschatz 4000, Aufbauwortschatz 3000). Der Aufbauwortschatz deckt in etwa das Niveau C1/C2 ab.

    Es gibt die Seite "FloJo" (dort kriegst Du bei Registierung extra Aufgaben für das entsprechende Zertifikat).

    Grammatik an sich kam relativ wenig dran.

    Wir wurden sehr gut vorbereitet, indem wir in den Fertigkeiten gezielt geschult wurden (also sehr viele relevante Übungen gemacht haben).

    Ich halte das Seminar C1 für absolut notwendig für die Klausur, es sei denn, du hast Abitur. Dann tust du dich vielleicht leichter.

    Ich weiss auch nicht, ob alle Seminarleiter gut vorbereiten. Ich habe das Gegenteil auch schon erlebt ("Ich kenne die Klausur nicht").

    Ach ja, vielleicht vom Cambridge-Verlag ein Buch bestellen, das Übungen enthält, die auf C1 vorbereiten. Die AKAD scheint sich eng an den Cambrideprüfungen zu orientieren.

  3. Der Prozeß des ständigen Ausprobierens, welche Lerntechnik am besten funktioniert, den kenne ich nur zu gut und habe ich auch noch nicht abgeschlossen. Allerdings habe ich mich schon langsam einem Ergebnis angenähert. Bei mir hat sich herausgestellt, dass ich verschiedene Lerntechniken kombinieren muß (erstes Durcharbeiten mit Markieren, Randnotizen über das Wesentlichste, danach Karteikarten; in diesem Stadium habe ich den Lehrbrief schon relativ intensiv bearbeitet; Fragen beantworten und in Kartei; Diktiergerät (wiederhole damit nochmals). Zur Prüfungsvorbereitung kann ich dann die Kartei und das Diktiergerät nutzen. Das ist jetzt meine Strategie für die BWL-Fächer.

  4. Ich bin mir da auch noch ganz unsicher, ob ich eher mit Mindmaps oder Zusammenfassungen lernen soll. Ich vermute, eine Zusammenfassung, die Mindmaps enthält, wäre bei mir nicht schlecht. Aber die Mindmaps zu erstellen, finde ich erst recht so aufwendig. Ausserdem habe ich noch keine geeignete Software gefunden, mit der das ganz einfach und rationell geht, so wie ich mir das vorstelle.

  5. Hallo Umlaut,

    momentan habe ich mit Zusammenfassungen noch das Problem, dass ich vor lauter Zusammenfassungen schreiben meist keine Zeit mehr zum Lernen habe. Deshalb habe ich mir dieses Mal überlegt, den Weg anders herum zu gehen und von Anfang an zu lernen und die Zusammenfassungen eines Mitstudenten bei BWL zu verwenden. Ich komme mit den Mindmaps noch nicht so klar und habe bisher noch keine Software entdeckt, mit der ich zufrieden bin. Ich habe aus dem Internet mal ein oder zwei, drei getestet, war aber damit nicht zufrieden. In der einen, wurden die "Äste" immer nur zur Seite erstellt. Ich wollte aber gerne verschachteln wie bei einem Stammbaum. Und wenn dann eine Software nicht so macht, wie ich das will, dann nervt mich das enorm.

    Ich habe mir für Produktionsmanagement mal eine Zusammenfassung als Mindmap angelegt (sozusagen eine Gesamtübersicht) über die Zusammenhänge. Dafür habe ich aber dann ein DINA3-Papier einschließlich Rückseite verwendet (manuell erstellt). Das war es dann auch nicht so ganz.

    Im Bereich Sprachen lernen, habe ich meine Lernmethode im großen und ganzen gefunden, aber im Bereich BWL leider noch nicht. Ich habe es in BWL02 auch schon mit Karteikarten versucht, aber dann aufgegeben, da das so viel Karteikarten wurden (ca. 60 pro Heft wären herausgekommen). Und bei Karteikarten habe ich das Problem, dass die Gesamtzusammenhänge in BWL irgendwie verlorengehen und man damit also am besten nur bestimmte Definitionen lernt.

    Also werde ich BWL02 mit den Zusammenfassungen meines lieben Mitstudenten lernen und dann bestimmte Definitionen auf Karteikarten schreiben zum Auswendiglernen und auch noch mit dem Diktiergerät arbeiten (das alles natürlich parallel beim Durcharbeiten der Hefte).

×
  • Neu erstellen...