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Kiwibaer

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Kiwibaer

  1. Hallo Vinc Frei,

    ja, ich vermute auch, dass Zusammenfassungen mehr nützlich sind als schaden... Ma gucken, ob ich meinen Hintern hochkrieg ;)

    Ich hab mich jetzt schon für die Seminare angemeldet, weil das für mich so einen gewissen Ankerpunkt darstellt. Es motiviert mich, dann vll. auch doch schneller durchzukommen.

    Wünsch dir viel Spaß in Hamburg!

  2. Ja genau. Ist zwar noch etwas hin. Aber ich denk jetzt schon mal drüber nach, bevor ich das nachher auf den letzten Drücker entscheiden muss.

    Ich hatte eher mit M5 geliebäugelt. Und nach deinem Erfahrungsbericht mit den Studien eigentlich erst recht. Andererseits hört sich Sozialpsychologie auch sehr interessant an. ;)

    Ich bin ja mal gespannt, für welche der vier Möglichkeiten du dich im kommenden Semester entscheidest. Schon irgendeine Prio?

    Deine Idee mit dem Psychologischen Berater kann ich sehr gut nachvollziehen. Gerade weil das Studium an der Fernuni sehr theoretisch ist. Das war ja auch mein Grund, dies zu machen.

    Allerdings glaube ich nicht, dass man mit dem Abschluss schon vor Abschluss des Studiums in dem Bereich einsteigen kann. Mir gehts da so wie dir. ;) ich komm auch aus dem wirtschaftlichen Bereich.

    Was reizt dich an ILS?

  3. Hast du dort schon dein erstes Seminar geplant?

    Nein, ich habe mir nun erstmal gedacht, dass ich auf das neue Programm im nächsten Jahr warte und das Seminar dann quasi als Wiederholung und Auffrischung nutze. Ich bin mir aber nicht so ganz sicher, ob es sinnvoller ist, dass doch lieber direkt nach der Bearbeitung der Studienbriefe zu machen. Was sagt deine Erfahrung?

  4. Hallo HarryPotter,

    mein Lernplan ist auch noch nicht richtig ausgefeilt. Ich habe mir vorgenommen, einfach jedes Semester ein bisschen zu experimentieren. Nur so kannst du ja Erfahrungen machen und Verbesserungen erzielen.

    Ich mach im Grunde vor einem Semesterstart eine Top-Down-Analyse. Das heißt, ich schau mir an, was ich alles bis zum Ende des Semesters können und lesen muss. Den gesamten Lernstoff verteile ich dann auf Wochen und plane ebenfalls ein paar Wochen Wiederholung und ein paar Wochen Puffer ein. Dadurch ist der Berg an Arbeit am Anfang zwar ziemlich hoch, andererseits setz ich mich dann nicht so unter Druck. Ich plane grob, welche Themen ich in welcher Woche abhaken will. Damit hört dann meine Planung schon fast auf. Jeweils Sonntag Abends schreib ich mir dann immer auf, was ich in der kommenden Woche erreichen will. Die anderen Wochen betrachte ich gar nicht. Bin ich mit einem Tag "fertig", schreibe ich mir Abends auf, was ich am nächsten Tag machen will.

    Dadurch bin ich innerhalb der Woche recht flexibel und kann auch mal schieben, wenn ich mich nicht aufraffen kann. Klappt natürlich nicht immer so wie ich es will. Und dieses Semester kam es am Anfang schon recht häufig dazu, dass ich meinen Plan überarbeiten musste. Wie du aber auch siehst, lerne ich so viel wie ich "muss" und Lust habe. Manchmal ist es mehr, manchmal weniger.

    Wenn du die Donnerstage und Freitage nicht verplant hast und trotzdem dort was machen könntest, würd ich mir diese Tage auf jeden Fall als Puffer nehmen. Das schafft dir Flexibilität.

    Mit FreeMind arbeite ich auch momentan. Als Wiederholung zum Aufbereiten von Themen find ich das klasse. Lange brauch ich nicht dafür, aber ich finde das Resultat sieht grässlich aus... Vielleicht weil ich keine Lust hab, mich mit dem Programm auseinander zu setzen, aber ausgedruckt ist meine MindMap immer nicht richtig zu lesen, weil sie so klein ist.

  5. Ich finde deinen Lernplan wirklich toll. Ich persönlich liebe es ja, Lernphasen zu planen, strukturieren etc.. Allerdings hätte ich bei deinem Plan ein bisschen Sorge, mich zu sehr festzulegen und jedes Mal, wenns mal nicht läuft, den kompletten Plan über den Haufen zu schmeißen, da du jeden einzelnen Tag verplant hast. Wie gehst du mit sowas um? Hast du dafür den Donnerstag und Freitag außen vor gelassen?

  6. Danke für eure Kommentare! Ich habe jetzt mal Markus Ratschlag beherzigt und mal einen Gang runtergeschaltet. Vielleicht habe ich Lust heut noch was zu machen,... Momentan sind andere Dinge einfach interessanter (@enthusiast: Abwechslung ist grad wirklich das richtige :thumbup:)

    Wenn heut nichts mehr geht, dann aber ab Montag. Ich finde, in der Woche lernt es sich eh viel leichter, findet ihr nicht auch?!

  7. @Aluid: Ich bau meinen Laptop immer kurz auf, wenn ich ihn brauche. Eigentlich brauch ich den nämlich nur, wenn ich an den Reflexionsfragen arbeite. Ich mach gerne viel mit der Hand :)

    Bisher bin ich mit dem Drucker sehr zufrieden. Ich hatte vorher 3 Epson Drucker, bei denen ist immer nach ca. 2 Jahren der Druckkopf kaputt gewesen. Daher bin ich jetzt umgestiegen. Mal schauen, was der taugt. Genau, das ist ein Tintenstrahldrucker.

    @MiSch: Naja, so aufgeräumt sieht mein Arbeitsplatz auch nicht aus, wenn ich grade lerne. ;-) Dann liegen auch überall Bücher. Würd mich freuen, wenn du mal ein Foto machst!

  8. Ich kenne jetzt deinen Schreibtisch nicht, aber vielleicht hilft es, zwischen Arbeitsplatz und Studium mehr zu trennen? Vielleicht mit entsprechenden Fächern, die für den jeweiligen Bereich gekennzeichnet sind, sofern du das noch nicht machst?

    Was heißt bei dir regelmäßig? Ich räume z.B. täglich nach jedem Lernen meine Sachen wieder an Ort und Stelle zurück. Für mich ist es dann am nächsten Tag so eine Art Ritual und Eintiegserleichterung wieder das rauszuholen, was ich für die jeweilige Lernsession benötige.

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