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psychodelix

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Kommentare zu Blogbeiträgen von psychodelix

  1. Ich kann nur kurz und knapp schreiben seit ich aus der Schule raus bin.

     

    Wer Texte gekürzt haben möchte, immer her damit! Habe ich für meine Lernpartnerin auch für ihre Einsendeaufgaben gemacht in einem Modul (Bildungspsychologie), welches ich selbst nicht belegt habe. 😉

     

    Da gab es Wortbeschränkungen und sie lag immer deutlich drüber.

  2. Ich habe letztes Semester drei Klausuren online zu Hause geschrieben - hat gut geklappt!

     

    Okay, ich will ja nur den Bachelor machen und lege keinen Wert auf gute Noten für den Master.

    Bei mir im Blog gibt es dazu einen Bericht und auch @Markus Junghat es in einem Video erwähnt, wie ich die Onlineklausuren geschrieben habe.

     

    Edit:

    Hier ist das Video dazu. Dazu noch etwas links und rechts Unterlagen. Ab Minute 6:24

     

  3. Ich habe ein ganz simples Motorola M3 und finde da keine App, die ich benutzen kann. 😔

    Viel Speicherplatz hat das Smartphone auch nicht.

     

    Habe eine App runtergeladen:

    https://play.google.com/store/apps/details?id=myrecorder.voicerecorder.voicememos.audiorecorder.recordingapp&hl=de&gl=US

     

    Eine andere App schneidet Pausen raus - hier kontraproduktiv. 😵

  4. Hmmmmm........

     

    Was mir besonders aufstieß:

    "Teilnahme an Vorsorgeuntersuchungen"

     

    Ich stosse mich seit Jahren an den Begriffen "Früherkennung" und "Vorsorge".

     

    Vorsorge ...... da fällt mir spontan nur Darmkrebs ein, wo man Polypen entfernt, die entarten könnten.

    Oder der Check-up ab 35 Jahren, wo es nur um Fettwerte geht. 😒

     

    Alles andere ist für mich Früherkennung. Wie Mammographie, der PSA-Wert, u.a.

     

    Vorsorge heisst für mich: Gesunde Ernährung (und nicht das, was irgendwelche Institute für richtig erachten, wie z.B. die Ernährungspyramide), Bewegung und psychisches Wohlbefinden!

    DAS wird aber bei kaum einem Arzt gemacht!

     

    EDIT:

    Die Umfrage finde ich nicht gut gemacht.

  5. OP war am 9.2. alles super gut gelaufen, bin auf eigene Verantwortung eine Stunde nach der OP gegangen (war stationär geplant),  um 17 Uhr abgeholt worden und ich habe null Schmerzen im OP-Bereich und kann schon vieles mit der operierten Hand machen im Alltag - nur belasten geht noch laaaaaange nicht. 

     

    Da ich eine halbe Apotheke im Haus habe, brauche ich zum Verbandwechsel auch nicht zum Arzt, sondern mache das selbst. Den OP-Verband habe ich nach 48 Stunden entfernt und durch eine Kompresse und Mull ersetzt.

     

    Die Haut wurde nicht genäht, sondern auf meinen Wunsch mit Steri-strips versorgt, die ich nach 14 Tagen selbst entfernen kann. Intracutan wollte der Chefarzt am Handgelenk mal wieder nicht machen. Ich weiß jetzt auch, warum nicht: Da das Gelenk sehr bewegt wird, kam es wohl zu Reizungen durch das Nachtmaterial. Okay, wir haben uns nach kurzer Diskussion im OP dann einigen können - ich weiß schon, warum ich Propofol dankend abgelehnt habe. 😉

     

    Das war nun die dritte OP bei "meinem" Chefarzt der Unfallchirurgie innerhalb von zwei Jahren.

     

    Am schlimmsten sind die diversen Hämatome (Blutergüsse) von den Handknöcheln bis zum Ellenbogen. DIE tun weh bei jeder Bewegung oder Berührung.

     

    ABER: Ich schaffe es, meine drei Hunde in ein Geschirr und nach draussen zu bekommen.

     

    Eine liebe Person hat heute für mich eingekauft und eine andere den Schnee weggefegt. 🥰

     

    Alles andere wie Kochen, Wäsche, usw. bekomme ich alleine hin - nur Autofahren geht noch nicht, weil die Orthese wegen der Hämatome drückt und schmerzt. 😒 Und ohne Orthese sieht man den Verband. 😉

     

    Eigentlich darf ich auch noch nicht Autofahren........aber so bald ich wieder kann, fahre ich im Ort wieder selbst einkaufen.

  6. Ich habe ein Haus, sitze aber meist auf einem ganz normalen Stuhl am Esstisch.

    Es gibt zwei Schreibtische in anderen Räumen, die ich aber aktuell nicht nutze.

     

    Ich empfinde den Esstisch als zentralen Platz und die drei Hunde sind dort auch um mich herum.

     

    Worauf ich hinaus will:

     

    Ergonometrie hin oder her - ich muss mich (psychisch) wohlfühlen.

     

    Und deshalb bleibe ich am großen Esstisch. Mit Laptop.

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