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Vica

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Alle Inhalte von Vica

  1. Ahh, verstehe, ich hatte mich noch lose an die positiven Kiga-Fälle gewöhnt. Dann ist ja schön zu hören, dass ihr davongekommen seid!
  2. Sorry, etwas Off-Topic, aber da ich mich gut an den Blogbeitrag erinnern kann, hoffe ich mal, dass ihr Corona gut überstanden habt? Ansonsten ist es wirklich super, dass es noch besser lief, als die angepeilte 4 gewinnt
  3. Die Organisation hört sich wirklich gut an. Ich habe auch zuerst gedacht, dass das vermutlich ein Vorbild für andere Hochschulen sein könnte. Rein thematisch interessiert mich der Studieninhalt auch. Hätte ich jetzt Zeit, käme ich vermutlich auf unvernünftige Ideen 😁
  4. @germanstudent: Mir ist gerade aufgefallen, dass die Studienberichte doch noch da sind, sogar beispielhaft ausgefüllt für jedes Fach (war nur ziemlich gut versteckt) https://www.bezreg-muenster.de/de/schule_und_bildung/schulrecht_schulorganisation_abschluesse_sprachen/externenpruefungen/index.html Runterscrollen zu "Downloads und Verordnungen". Direkt unter dem ersten Punkt "Abiturprüfung für Externe" findest du als Word-Dokument "Muster für einen Studienbericht...." für jedes Fach. Vielleicht bringt dich das etwas weiter. LG
  5. Hallo, interessanter Thread. Ich bin bei Psychologie wahrscheinlich zu sehr Fachidiot, um noch unterscheiden zu können, was auch ein breiteres Publikum ansprechen könnte und wo die Grenze zur Nerd-Literatur anfängt 😁 Aber sehr gut angekommen sind bisher immer folgende Titel: Paul Watzlawick: Anleitung zum Unglücklichsein - Nimmt die paternalistische Ratgeberliteratur auf die Schippe, die schon seit Jahrzehnten Buchläden überschwemmt. Wollte nie ein FAchbuch sein und wird doch immer wieder zitiert. Oliver Sachs: Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte - Anekdötchen und Fallgeschichten aus seiner Zeit in der Klinik. Das Buch wird besonders bei kognitiven Psychologen gefeiert und ist auch für Laien sehr interessant und kurzweilig. Gustave Le Bon: Psychologie der Massen - Klassiker aus der Sozialpsychologie. Erklärt, wie es möglich ist, Menschen massenweise zu manipulieren. (Wurde von vielen Diktatoren leider als Anweisung verstanden und verwendet...) Philip Zimbardo: Der Luzifer-Effekt - Postuliert eine Art vorhandene Bösartigkeit im Menschen und veranschaulicht das an zahlreichen kriegerischen Auseinandersetzung, wo sich ehemals freundlich zugewandte Menschen plötzlich feindlich gegenüberstehen. Die beschriebenen Gräueltaten, die sich Menschen in den Kriegen hier plötzlich antun, ist aber sehr harter Tobak, darum eine Triggerwarnung. Wird immer und immer wieder zitiert und herangezogen, um aktuelle Krisen zu erklären. Stanley Milgram: Das Milgram-Experiment. Zur Gehorsamsbereitschaft gegenüber Autoritäten. Nun ja, das finde ich, sollte einfach jeder mal gelesen haben. Ihr kennt sicher auch das Stanford-Prison-Experiment. Erich Fromm: Die Kunst des Liebens. Das fand schon mein Opa in den 50ern interessant 😁 Von Erich Fromm kann man ehrlich gesagt alles lesen, er hat viele Themen unter die Lupe genommen. Ich finde nur dieses am interessantesten. Bei Geschichte/Politik würde ich gerne was empfehlen, aber das ist ja sehr interessensabhängig. Ich mag gerne Biographien, besonders von Stefan Zweig. Marie Antoinette könnte ich z.B. immer wieder lesen und frage mich immer noch, wie er so nah an die Quellen kommen konnte. Ansonsten, ewige Begleiter: Sun Tzu - Die Kunst des Krieges N.Macchiavelli - Der Fürst (das wird auch nie alt, dieselben Strukturen kann man sich ziemlich easy auf heutige Unternehmen umdenken. Eigentlich recht unheimlich, so 500 Jahre später). Soziologie: Hartmund Rosa - Resonanz. Erklärt, wie Menschen versuchen, Kontakt mit ihrer Umwelt herzustellen und auf welche unterschiedliche Weise das geschieht. Wie daraus Essstörungen, Depressionen usw. entstehen. Das ist aber weder kurz, noch einfach. Es ist eher ein Stück Arbeit. Aber eine, die sich sehr lohnt (finde ich). LG
  6. Guten Morgen, die Konstellation ist ja ziemlich selten. Es gab mal einen tollen Blog (nicht von hier) dazu über einen Absolventen, der sich komplett eigenständig vorbereitete. Von der ersten Idee bis zum erstmaligen Durchfallen und schließlich dem bestandenen Abi. Da gab es auch Erwähnungen, was die Fallstricke beim Protokollieren sind. Ärgerlicherweise ist dieser jetzt offline. Es gibt aber noch diesen Erfahrungsbericht. Ich hatte mir das auch mal überlegt. Damals gab es auf der Seite der Bezirksregierung sogar noch Formblätter als PDF zum Ausdrucken für das Festhalten des Lernfortschritts in eigenen Fächern UND Beratungstermine mit dem Schulamt dazu. Ich nehme an, bei letzterem konnten dann Fragen vorab geklärt werden, wie die Protokollierung aussieht. Leider wurde die Seite der Bezirksregierung mittlerweile aktualisiert und es wird weder das eine, noch das andere angeboten. Fakt ist, dass du bei dieser Vorbereitungsmethode dich sehr engmaschig an die Vorgaben deiner Bezirksregierung und des Landesprüfungsamtes bezüglich des Stoffs halten musst. Es wäre wohl auch gut, man hätte da irgendwie einen Fuß drin, z.B. jemanden im Schulamt, mit dem man immer mal wieder abgleichen kann, ob die Protokollierung auch richtig verläuft. Eine Vernetzung erscheint da gut. Aber die Methode erscheint sehr risikoreich. LG
  7. Hallo, ich würde das ehrlich gesagt nochmal klar - per Mail, gerne auch rechtsverbindlich - abklären. Am Telefon entstehen schnell Missverständnisse, bzw. weiß aus dem Stegreif da keiner mit hoch komplexen Regelungen etwas anzufangen. Ich bin selbst beim Landesprüfungsamt am Telefon völlig falsch beraten worden. Einige von uns sind z.B. auch bei der GNP, und der Master der PFH ist ja nichts anderes. Dann heißt es ja auch in den FAQs: Konkret: Abschluss mit Curriculum in die E-Mail und nachfragen. Wenn sie ein paar Tage dauert, ist das gut, dann wird intern rumgefragt. Ist zwar etwas off-Topic, aber: Das verstößt nicht gegen Gesetze. FH-Master sind nicht grundsätzlich deutschlandweit approbationsfähig, sondern nur in den jeweiligen Bundesländern, wo diese Regelung gilt, das sind aktuell nur Baden-Württemberg und Niedersachsen und u.U. Sachsen-Anhalt. Die GNP befindet sich in Fulda/Hessen, da ist es nicht möglich, mit den oben genannten Mastern zu approbieren. Den Rechtsweg sind private Hochschulen schon gegangen und konnten nichts bewirken; es gibt aber andersherum auch keinen Rechtsanspruch darauf. Das Ganze wird vom PsychThG gestützt, welches den universitären Weg vorgibt und eine Änderung wurde bei der Novelle leider explizit nicht berücksichtigt. LG
  8. Hallo, Punkabzüge für vergessenes Gendern gab es in unseren Masterarbeiten auch. Dort habe ich mich überwiegend geschlechtsneutral ausgedrückt, z.B. das medizinische Personal, nach Meinung der Wissenschaft usw. Ich war vorher übrigens auch Fan des generischen Maskulinums, also dass der Student eben auch weiblich sein kann. Mir gefällt das auf den ersten Blick auch besser, als Student*in, aber ich kann nachvollziehen, warum Nicht-Gendern nun negativ konnotiert ist - darum habe ich auch kein Problem damit. Als Frau und Mutter einer kleinen Tochter halte ich es natürlich auch für eine gute Sache. Ob es der richtige Weg ist zu mehr Gleichberechtigung und Akzeptanz, wird die Zukunft zeigen. Es muss auch nicht immer die Revolution, sondern kann auch mal nur ein Aufbruchssignal sein. Ich finde nicht, dass daraus ein politisierender Zwang gemacht werden sollte, also dass man jedem, der es mal vergisst, per se Frauenfeindlichkeit und Ewiggestrigkeit unterstellt wird. Allerdings finde ich auch, dass das Verständnis und Problembewusstsein zunehmen sollte, z.B. warum es das Gendern überhaupt gibt. Und natürlich auch darauf, dass nicht alles Männliche automatisch mit schlecht oder Unterdrückung gleichgesetzt wird. Hier könnte ein Perspektivwechsel Empathie ermöglichen. Wie @Markus Jung finde ich am wichtigsten, wie respektvoll man sich gegenüber Menschen generell verhält, dass man sich auch für die gute Sache und gegen Unterdrückung und für Diversität gleichermaßen einsetzt oder dafür, dass keiner zurückbleibt. LG
  9. Ich empfinde das als tollen Beitrag bzw. tolle Herangehensweise, dich zu organisieren! Bei ADHS ist eine gute Struktur unerlässlich und extrem hilfreich, gerade bei hochtheoretischen Studiengängen wie Philosophie. Insofern bin ich sehr beeindruckt, was du da für dich aufgestellt hast. Es ist vermutlich für Nicht-Betroffene schwer nachzuvollziehen. Während meines Jobs in einer Grundschule habe ich Kinder betreut, die AD(H)S hatten und ihnen während des Lernens und Hausaufgabenmachens von außen Strukturen vorgegeben. Zwei davon waren auch noch zusätzlich beim Ergotherapeuten, der einen ganz ähnlichen Rahmen für sie erstellte. Nur eben nicht in Form einer Software. Etwas mehr Zeit musste man diesen Kids auch geben, dafür waren wir dann da. In sofern gut, dass diese Grundschule besonders wert darauf legte, ADHS-Kids entsprechend zu fördern. Vielleicht hast du auch grundästzlich eine neue Lernmethode auch für andere Betroffene entwickelt. Das kann ich nachvollziehen und tut mir auch sehr leid für dich. Ich habe das bei unseren Grundschul-Kindern auch erlebt: Tolle, kleine Menschen aber es war vielen Lehrern nicht wirklich beizubringen, dass diese Kinder nicht aus Ungehorsam oder Aufmüpfigkeit oder falscher Erziehung handeln, wie sie es tun. Sie wurden auch seltener zu Geburtstagen etc. eingeladen. Da du dich da schon sehr reflektiert ausdrückst, frage ich mich, ob du schon Verhaltenstherapie machst bzw. gemacht hast? Wünsche dir auf jeden Fall viel Spaß mit deinem Kurs. LG
  10. Das hat dein Laptop so eingefädelt, damit das ganze noch etwas Spannender wird ;-) Und damit du den Abschluss wirklich nie vergisst. Herzlichen Glückwunsch zum Ende :-) Nun eine schöne Kennenlernzeit mit dem neuen Leben als Alumni :) LG
  11. Stochastik ist und war natürlich immer Bestandteil des Kerncurriculums. Es tauchte dennoch im schriftlichen Teil des Mathe GKs nicht auf,bzw war unterdurchschnittlich vertreten. Infolgedessen musste es beim ILS nicht bearbeitet werden und wurde in den Probeklausuren ausgeklammert. Vorkommen konnte es dennoch im Rahmen einer Teilaufgabe. Darum schrieb ich ja auch: ohne Rechtsverbindlichkeit. 🙂 Das war ohnehin aber nur ein Anekdötchen auf die Situation 2012.Die Prüfung wurde 2015 ja verändert und Stochastik wieder aufgenommen. Kann man ja obigen Prüfungsplänen entnehmen. LG
  12. Huhu Anne, Ich nehme an, die haben sich etwas gesondert ausgedrückt. Tatsächlich verläuft das Externenabitur in jedem Bundesland etwas anders als das normale Schul-Abitur, wo ja nicht nur die Noten der Abiprüfungen einfließen. Das gilt nicht nur für HH so. Das Externenabitur ist in Deutschland dem Schulabitur gleichgestellt, beides ist eine Hochschulzugangsberechtigung. Bei der SGD gilt eigentlich dasselbe, auch da nimmst du am Externenabitur teil, allerdings am hessischen. Dieses kann 1:1 Stoffgleich mit dem Zentralabitur sein und kann sogar zu deren regulären Terminen stattfinden, und auch wenn du mit regulären Gymnasiasten im gleichen Saal schreiben würdest (was ich eher für ausgeschlossen halte), ist es nicht das Schul-Abitur, was dir dort abgenommen wird, denn dazu bräuchtest du ja Vorleistungen, die mit einfließen. Darum heißt das Externenabi auch Nichtschüler-Abitur. Wenn du also Psychotherapie studieren willst, ist das damit machbar. Um herauszufinden, wie anspruchsvoll Hamburg oder Hessen sind, musst du dir bei den Landesschulämtern beider Länder unter Abitur (bzw. auch Nichtschülerabitur) mal anschauen, welche Themen in den einzelnen Fächern während des Abis so abgedeckt werden sollen. Für Hamburg habe ich z.B. mal das hier entdeckt, was in den Prüfungen so abgefragt wird: https://www.hamburg.de/bsb/allgemeine-hochschulreife/ Natürlich musst du aber nicht alle diese Fächer wählen. 4 Schriftlich und 4 Mündlich sind in HH aber idR Minimum, war es zumindest um 2012. Für Hessen weiß ich das nicht. In Hamburg galt damals als besonders Schmankerl, dass in Mathe keine Stochastik (ohne Rechtsverbindlichkeit allerdings) abgefragt wurde, in Hessen war das meines Erachtens nicht der Fall. Das ist aber nur ein Beispiel, wie sich der Aufwand unterscheiden kann. Letztlich kommt es aufs selbe raus, und ich finde alles Wissen, was man beim Abiturstoff mitnehmen kann, hat sich sehr bewährt :-) LG und viel Erfolg
  13. Das versteh ich absolut. Obwohl ich kein IU-Studi und somit nicht betroffen bin, merke ich auch, wie abfärbend die Negativ-Stimmung ist, die damit gerade verbunden ist. Ich habe auch das Gefühl, dass es die Gemüter zum Teil aufheizt. Ich kenne den Prozess aus einigen Lerngruppen von mir, als einige unzufrieden mit den Profs bei uns waren, die ein paar Entscheidungen zu viel getroffen hatten. Es fing mit harmlosen Lamenti eines einzelnen an und endete dann in einer nahezu revolutionären Stimmung - viel hätte wohl nicht gefehlt, bis die ersten mit Heugabeln losgezogen wären. 😁 Das löste sich immer schlagartig auf, nachdem die Profs dann kommunizierten und auch die Studis anhörten. Schließlich fiel dann keinem mehr so richtig ein, was eigentlich nochmal das Ausgangsproblem war. Das könnte bei euch ähnlich sein, sofern die wieder anfangen, mit euch zu kommunizieren (und nicht nur verkünden). Es ist schnell passiert, dass man da mit den Sog gerät und auf meine Motivation hat sich das auch sehr negativ ausgewirkt. Bei der PFH hab ich mich schnell da rausgezogen und mich nur wieder ganz achtsam (im Sinne von: Wie nehme ich ihn wahr) mit dem Stoff zu befassen, zu den Klausuren gehen und Hausarbeiten einschicken. Radikal nur mit positiv gestimmten Studis umgeben. Vielleicht auch mal einige Zeit die IU-Threads meiden. Wünsche dir noch viel Erfolg und freue mich wie immer auf deine Blog-Posts. LG
  14. Ich muss gestehen, das musste ich googlen. Besser so, denn: Eine schöne Parabel, die ich auf der Arbeit mal nutzen werde, vielen Dank. (Sorry, brutales Off-topic, aber Dankesagen muss sein). LG
  15. Same here. Ich hätte sogar gedacht, dass ich besser liege 😁 Insgesamt mal ein sehr ausgewogener Test 🙂 LG
  16. @TomSon: Ich erinnere mich tatsächlich auch ganz dunkel daran. Der Blog ist leider mittlerweile weg. Aber da war glaube ich etwas mit Akten, die dann postalisch zugeschickt wurden und merkwürdige Deadlines, die man nicht einhalten konnte. Darüber hinaus hatte ich aber nichts Negatives mehr über die Ausgleichsleistung gehört. Wird glaube ich auch eher selten genutzt? So zumindest mein Eindruck 🙂
  17. Das stand auch nie zur Debatte. Darum ging mein Satz ja auch so weiter: Ich denke mal, dass das überall so ist, wo es diese Angebote grundsätzlich gibt. LG
  18. Ein sehr spannendes Thema. Ein häufig von Hochschulen vernachlässigter Punkt ist Kinderbetreuung, denn ich weiß in einigen Fällen, dass junge Mütter weder Klausur noch Präsenz wahrnehmen konnten, weil die Hochschule keine Betreuung oder z.B. Regelungen für Stillzeitunterbrechungen etc. getroffen hat. Nicht jeder hat ja den Luxus, für diese Zeit eine private Betreuung organisieren zu können, denn auch Oma/Opa und Partner arbeiten. Sehr beeindruckt war ich diesbezüglich von der FernUni Hagen. Nicht nur, dass die vor Ort in Hagen eine top Betreuung hatten, wo sie auch eng mit den Eltern zusammengearbeitet haben (wenn das Kind z.B. gerade große Sehnsucht hatte, wurde die Mutter immer kurz aus dem Seminar gefischt). Auch in den Regionalzentrum war es so, dass man z.B. einen Säugling mitbringen konnte. Den konntest du entweder während der Klausur neben dir stehen haben und ihn bei Bedarf trösten, stillen, wickeln -die Klausurzeit wurde dann unterbrochen und dann wieder fortgesetzt. Mütter durften auch in separaten Zimmer mit Aufsicht schreiben. Bei den verpflichtenden Seminaren meiner privaten Hochschule (auch zu Fernstudi-Zeiten) gab es hingegen nichts zum Thema Kinderbetreuung, auch keine vermittelten Adressen. Einer weiteren Mutter, die eigentlich noch im Wochenbett zum Präsenztermin kam, wurde gesagt, sie könne ja Milch abpumpen (!) und das Kind woanders hingeben. Unterbrechungen wurden z.B. auf die Klausurzeit angerechnet. Leute, die von weit her zum Ganztagsseminar anreisten, mussten sich privat Tageseltern in einer fremden Stadt organisieren, ohne jegliche Hilfestellung. Eigentlich gibt es solche Kurzzeit-Pflegestellen dort auch nicht. Fand ich gar nicht gut, dass es hier nicht mindestens Kooperationsangebote mit Betreuungseinrichtungen gab. Ich hatte zumindest das Gefühl, dass das Thema Eltern halt lästig und mit wenig Glamour behaftet ist. Gerade weil aber auch die Präsenzunis oder die FernUni so gute Modelle vorgeben, wie es super laufen kann und man sich ja nur daran orientieren bräuchte. LG
  19. Hey, na (1)Differentielle Psychologie, (2) Persönlichkeitspsychologie und (3) Diagnostik klingt insgesamt nach gehäuftem Erfolg LG
  20. Oh je, das klingt fürchterlich und da würde ich spontan sagen: Alles richtig gemacht. In einem toxischen Arbeitsumfeld ist keinem geholfen und es ist gut, dass du dann ganz selbstfürsorglich schon früh die Schlusslinie ziehen konntest. Ich hoffe, du hast was Schönes anderes gefunden? PS: Die Fixierung als Strafe haben die Kollegen aus der Pflege in ihrer Ausbildungszeit auch in (anderen) Krankenhäusern erlebt und empfanden diese Vorgänge als hoch traumatisierend. In sofern finde ich das gut, dass es jetzt nur noch mit richterlicher Anordnung geht. Das dauert zwar länger, ist dann aber wenigstens gut abgeklärt (in unserem Fall: Patient, der auf weibliches Personal losgegangen ist, um diesem Schaden zuzufügen).
  21. Danke dir :) Tatsächlich war das noch vor zwei Jahren alles sehr ungewiss. Ich bin mir aber absolut sicher, dass dir das genau so gelingen wird. :)
  22. Ich überlege in diesen Tagen auch immer wieder: Krass, wie sich das alles gefügt hat! Ich hab echt wenig Zeit drüber nachzudenken, weil nach dem Studium alles so schnell ging, ich kam so vom Regen in die Traufe hinein.
  23. Natürlich!! Alles unterhalb Stockwerk 4 auf gar keinen Fall annehmen 😁
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