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Bildung nach Maß


Soleil

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Man kann sich das Leben selber schwer machen... ich möchte nicht damit jemandem zu nahe treten aber ich finde wenn man z.B. eine Führungsposition anstrebt und keine Spezialistenposition, dann ist die Psychologie um so wichtiger. Mit den Zahlen kannst du nur die Dinge beschreiben, die Menschen kann man damit weniger Bewegen.

Ich bin dafür, dass man die Dige mit Leidenschaft macht, nicht mit masochistischen Selbstverpflichtungen.

Genau das, was Sie hier schreiben (die Fähigkeit, mit Zahlen umzugehen und die "masochistische Selbstverpflichtung") wird vermutlich ein Grund dafür sein, wenn Sie nie richtig Karriere machen können. Denn speziell der Umgang mit Zahlen, die Fähigkeit, sie zu interpretieren etc. ist für Führungspositionen oberhalb des Gruppenleiters existenziell.

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Abgesehen von dem bisher geschriebenen:

Sehr sinnvoll finde ich so ein Modell vor allem für jemanden, der schon eine Ausbildung /Studium mit einem richtigen Profil hinter sich hat und sich

in bestimmten Bereichen vertiefen will, ergänzen will, erweitern will.

Aber eine Erstausbildung "ohne definiertes Profil" ist auf dem Arbeitsmarkt schlecht oder nicht einzuschätzen bzw. zu kommunizieren.

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Also die Wirtschaftswissenschaften sind keine Naturwissenscheften, so nebenbei gesagt. Ich denke jeder muss das machen was er am besten kann. Was nützt mir jemand der was nicht kann aber sich dem sowas von verpflichtet und sich kaputt macht. Das leben ist nicht unbedigt ein Ponyhof sondern das was man daraus macht. Es gibt aber durchaus menschen die mit Ihrem Ponyhof Geld verdienen.

Ich habe ja nicht gesagt das ich völlig die Mathematik ablehne, natürlich braucht man diese auf einem gewissem Niveau. Nur wieviel sollte man da auch mitentscheiden können.

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Es gibt aber durchaus menschen die mit Ihrem Ponyhof Geld verdienen.

Ja, die gibt es. Aber woher weißt Du denn, ob diese Menschen Ihren Ponyhof schon am Anfang Ihrer Karriere kannten?

Hierzu mal wieder mein Lieblingszitat:

"Das Glück besteht nicht darin, dass du tun kannst, was du willst, sondern darin, dass du auch immer willst, was du tust."

Tolstoi

Wenn ich sehe wie viele Leute hier in den Foren Psychologie studieren wollen, weil sie es schon immer wollten oder interessant finden und dann bei der ersten Frage, was Sie mit dem Abschluss machen möchten, ins schlingern kommen. Dann sind wir wieder bei der berühmten Frage, ob man besser das lernt/studiert was man kann oder das was man gerne machen möchte.

Ich möchte auch Klavier spielen können ... allerdings bin ich in meinem Job eindeutig besser.

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Ich glaube, auch mit glubal kann man nicht BWL studieren und alles unliebsame weglassen. Auf der Seite heißt es "Dabei garantiert glubal, dass die gewählten Modulkombinationen von der titelvergebenden Hochschule anerkannt werden und zu einem anerkannten Abschluss, beispielsweise einem Master of Science oder einem Executive MBA, führen". Es geht eher darum, dass man zielgerichteter Studieren kann bzw. einige Teile im Ausland belegt. Hier noch der Link zur Seite: https://www.glubal.com/de

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Also ich hab bei mir ein Keyboard stehen. Wenn ich Lust dazu habe, setze ich mich hin und spiele.

Auch wenn es bei glubal.com nicht geht, habe ich generell gesprochen, dass man das liberaler angehen kann. Von mir aus kann man Empfehlungsrahmen von Seite der Hochschule machen. Dann hat man so einen wie jetzt mehr oder weniger Berufsbachelor.

Man sollte auch nicht vergessen, dass sehr, sehr, sehr viele Menschen gibt die nicht so eine Bilderbuchkarriere verfolgen, vefolgen wollen und können wie das manch einer sich vorstellt immer nur nach oben und und in eine Richtung.

Alle meine Chefs davor und jetzt sind keine Studierte. Deswegen sind die nicht blöder und nicht erflogloser. Alle verzeichnen immer noch ein gutes Wachstum und sind sehr gut in ihrer Bransche angesiedelt. Damit wollte ich nicht sagen, dass man das Studieren lassen sollte.

Übrigens ich möchte nicht Psychologie studieren aber für die Absolventen siehts garnicht so schlecht aus so weit ich weiß as den Arbeitsmakt angeht.

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Das ist wieder so ein Strang, in dem ich es sehr bedaure, dass hier nicht mit Echtnamen geschrieben wird und in der Regel kaum Infomationen über den User im Profil zu finden sind. Und dadurch, dass Sie hier ein neuer User sind, kann man noch nicht mal sich etwas über die alten Postings von Ihnen zusammen reimen.

Aus diesem Grund ist Ihre Argumentation auch (mindestens für mich) weder nachzuvollziehen noch einzuschätzen.

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