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Fernstudium (Zweitstudium) Elektrotechnik u. Informationstechnik mit 38 J. starten?


wt15309

Empfohlene Beiträge

Ich glaub, wenn du dich dem bewusst bist, dann ist schon mal viel gewonnen.

Bei uns ist so, dass es wichtig ist, dass wir den Freiraum auch zurückgeben. Dh. wenn ich studieren will und den Anspruch habe, auch mal an einem WE einige Stunden in Ruhe schreiben zu können, dann geht mein Mann schon mal mit den Kindern weg. Dafür geht er dann das WE drauf weg - und zwar rein zu seinem Vergnügen. Es ist schliesslich mein "Problem", wenn ich studieren will. Wenn man das so akzeptieren kann, dass geht es recht gut. Allerdings bin ich in der luxuriösen Lage, dass ich nur wenig arbeite und überwiegend die Kinder betreue, die aber auch schon in KiGa und Schule gehen.

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich es für keine gute Idee halten würde, wenn mein Mann weiterhin voll arbeiten, seine Hobbies behalten und dazu studieren wollen würde (unsere jüngere Tochter ist auch 4). In unserer Situation müsste er entweder sein Arbeitspensum reduzieren (ich könnte aufstocken) oder auf Hobbies verzichten. Ich möchte nämlich die Kinder nicht alleine aufziehen. Aber eben, jede Situation ist anders. Auch denke ich, dass du schon relativ viel Vorwissen für dein Studium hast. Es könnte schon sein, dass deine zeitliche Belastung zumindest in bestimmten Fächern geringer ist.

Letztendlich kann man nicht sagen, wie es sein würde, ohne es auszuprobieren. Wichtig finde ich, dass du, auch wenn du anfängst, immer wieder bereit bist, zu besprechen, ob es geht oder was vielleicht geändert werden kann/muss (ev. langsamer studieren).

Diesbezüglich sind sicher auch die Blogs von Eisenbahner und Chillie interessant zu lesen.

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Hallo wt15309,

mit Sicherheit ist die Doppel, Dreifach- bzw. Vierfachbelastung nicht zu unterschätzen. Aber unsere Absolventen beweisen uns immer wieder, dass es möglich ist! Bei der AKAD unterstützen wir Sie hierbei bestmöglich, indem Sie ihr Studium weitestgehend flexibel gestalten können. Das heißt, Sie haben die Auswahl zwischen verschiedenen Seminarorten und Sie können die Klausuren an allen unseren Standorten in Deutschland schreiben. Auch die zeitliche Planung obliegt Ihnen. Nicht alles ist im Voraus planbar, darum können Sie im Anschluss an die Regelstudienzeit von 3,5 Jahren die Studienzeit um bis zu 2 Jahre kostenlos verlängern. Unsere Studienbetreuung hilft Ihnen während des Studiums da auch gerne bei der Planung eines für Sie optimalen Ablaufs.

Da Sie ein klares berufliches Ziel vor Augen haben und das erlernte Wissen in Ihrer täglichen Arbeit umsetzen können, wird Ihnen das Lernen vermutlich auch um einiges leichter fallen als bei Ihrem Präsenzstudium.

Ihnen viel Erfolg bei Ihrem Studium!

Viele Grüße

Ihr AKAD Beratungsteam/Hannes Hoffmann

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Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich es für keine gute Idee halten würde, wenn mein Mann weiterhin voll arbeiten, seine Hobbies behalten und dazu studieren wollen würde (unsere jüngere Tochter ist auch 4). In unserer Situation müsste er entweder sein Arbeitspensum reduzieren (ich könnte aufstocken) oder auf Hobbies verzichten. Ich möchte nämlich die Kinder nicht alleine aufziehen. Aber eben, jede Situation ist anders. Auch denke ich, dass du schon relativ viel Vorwissen für dein Studium hast. Es könnte schon sein, dass deine zeitliche Belastung zumindest in bestimmten Fächern geringer ist.

Hallo,

vielen dank für deine Beschreibung bzw. Erklärungen.

Bei mir ist die Situation ähnlich wie bei ihr - außer das ich die Rolle deines Mannes einnehme.

Weshalb würdest du deinen Mann davon abraten? Weil er dich einschränkt? Das allein "erziehen" kann es ja nicht sein, er ist ja nicht weg.

Bitte verstehe mich nicht falsch, ich will dich auf keinen Fall beleidigen - doch finde ich deine Erfahrungen sehr wichtig.

Deshalb ist für mich ein Zeitmanagment unverzichtbar - ich will nicht ins Blaue reingehen und nach einen halben oder dreiviertel Jahr sagen "schade zu anstrengend - keine Zeit....".

Da ich ein Frühaufsteher bin werde ich meine Lernzeit auch in den Morgenstunden ansiedeln. Letztlich bin ich davon überzeugt das ich meine Hobbies heftig zurückschrauben muss und auch meine Familie etwas Zeit spendieren muss, falls das Fernstudium erfolgreich sein soll.

Die Finanzen sind auch so ein Thema für sich - wie bestaltet ihr das? Es fehlt doch schon ein ordentlicher Teil.

Ich frage jetzt einfach mal frech nach, ich hoffe du verzeihst mir das.

Das AKAD-Team spricht von Flexibilität und Verlängerung der Studienzeit - also 1. der große +-punkt ist die Flexibilität der FernFH (einen anderen sehe ich kaum).

2. mit 38 Jahren sollte man nicht unbedingt von vornherein länger studieren als nötig, so 1-2 Semster sollten in Ordnung sein.

Also kurz: Mein Ziel ist es so wenig wie möglich meine Famlie zu belasten, also zeitlich und finanziell gesehen, dann hoffe ich hier ein relativ leicht verständliches Skript zu erhalten womit man schnell und ohne riesigen Aufwand die gestellten Aufgaben lösen kann, logischerweise muss man den Stoff auch verstehen können.

Gruß

wt15309

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Warum ich es nicht für eine gute Idee halten würde, wenn mein Mann zum Job auch noch studieren würde?

Das ist unsere zeitliche Ausgangslage, von der es ständig Abweichungen gibt: Er fährt er etwa um 7.30h in die Arbeit und ist um 18.30h wieder da. 1-2x/Woche geht er abends zum Sport. Am WE ist er überwiegend da.

So, wo würde denn nun das Studium untergebracht werden?

5x/3h am Abend, wenn die Kinder im Bett sind? - Dann hätten wir keinerlei Zeit zusammen mehr ohne Kinder.

2x 5h am WE + 5x1h frühmorgens unter der Woche? - Darf ich dann auch jeweils 2x/5h am WE "kinderfrei" haben? Wann sind dann gemeinsame Familienunternehmungen möglich?

5x1h frühmorgens + 5x1h abends + 5h am WE? - Reichen 1h-Schnipsel zum lernen? Bleibt es auch dabei? Klappt die Kombi morgens+ abends?

Und wann bleiben Zeit für seine Hobbies und mal weggehen mit Freunden? Wie ist es mit "Spitzenzeiten" vor Klausuren und wenn arbeiten geschrieben werden müssen?

Also: meine Bedenken gehen dahin: Es ist einfach zu wenig Zeit vorhanden. Und ich bin nicht bereit, die kompletten 15h am Familienleben abzuknapsen. "Er ist ja nicht weg" ist ein schlechtes Argument: Ein Mann (oder auch eine Frau!) die nur knapp umrissene Zeitfenster für die Familie zu Verfügung hat, steht für die Kinder schnell mal nicht wirklich zu Verfügung.

Ich sage damit nicht, dass es nicht möglich ist, ein Studium parallel zur Familie verträglich durchzuführen. ABER man muss sehr viel Sorgfalt darauf verwenden, dass es für alle ok ist. Die Familie, die Bedürfnisse der Partnerin müssen ebenso hoch geschätzt werden wie die eigenen, die des Jobs und des Studiums. Klingt banal, aber es ist in der Praxis furchtbar einfach, wenn die Partnerin halt doch noch einmal mehr die Kinder ins Bett bringt, in der Nacht aufsteht (der Mann muss ja in der Früh lernen), am WE in den Zoo geht etc. Das geht schon mal (Prüfungsphase etc.), muss aber gewürdigt und ausgeglichen werden. "Der Familie etwas Zeit spendieren" klingt für mich nicht besonders engagiert, was aber wohl an der flapsigen Formulierung liegt. Klar, es geht viel, wenn es dringend notwendig ist. Aber an sich sind deine Studiumspläne, soweit ich es verstehe, eher "Luxuswünsche" (also: was kannst du noch machen, damit dein Leben noch besser wird) - da finde ich, sollte die Familie Priorität haben.

In meiner Situation ist es jetzt, wo unsere Kleine 4 ist, einfach noch nicht die Zeit, dass meine Mann sowohl voll arbeiten wie auch noch eine grosse Weiterbildung anstreben soll (würde er das wollen, dann würde ich mehr arbeiten und er müsste die Arbeitszeit reduzieren, das wäre ok). Sind die Kinder dann mal etwas älter, dann ginge es viele eher: Sie sind am Abend länger auf, müssen nicht "ins Bett gebracht werden", sie unternehmen am WE eher etwas mit Freunden etc.. Die Familienzeit wird sowieso geringer. Genau in der Phase, wo die Kinder viel "Elternzeit" brauchen, auch noch ein Studium anzufangen, wäre ins unserer Situation nicht ideal.

Allerdings weiss ich ja nicht, ob und wie deine Frau arbeitet, wie gern sie wieviele Familienpflichten übernimmt, ob ihr Grosseltern und ein gutes Freundesnetzwerk habt etc.

Und was das leicht verständliche Skript etc. angeht: Du hast ja schon ein Studium hinter dir. Es wird nicht immer alles pfannenfertig und gut verdaulich geliefert werden. Aber natürlich würde ich mir schon eine Hochschule aussuchen, die nicht primär für schwache Skripten bekannt ist. Allerdings ist ein Studium immer intensiv und lässt sich nicht schnell-schnell erledigen. Bei dir ist bestimmt ein Knackpunkt, wieviel Vorwissen noch vorhanden ist.

Finanziell kommt es natürlich immer drauf an, was du für Verpflichtungen hast. Ich habe mein Erziehungsgeld für's Studium gespart. Wir verdienen ok, aber nicht enorm viel aber wir könnten auch noch Studiumsgeld absparen.

Ich kenne übrigens auch Paare, wo einer ein berufsbegleitendes Studium gemacht und der andere ihm den Rücken frei gehalten hat. Nach Abschluss des Studiums hat der andere eine intensive Weiterbildung gemacht und der erste sich daheim viel mehr engagiert (da ging es vor allem um viele Präsenzphasen).

Allerdings kenne ich auch ein Paar, dass es auch so versucht hat- da ist die Ehe aber während des Studiums des einen schon auseinaner gegangen...

Eine weitere Möglichkeit, damit nicht alles an der Partnerin hängenbleibt wäre eine gut organisierte Fremdbetreuung für das Kind (z.B 1x/Woche abends ein Babysitter, regelmässige Wochenenden bei bei Freunden z.B. im Austausch, Ausflug mit Paten etc.)

(Ich studiere an der Open University, da lernt man sehr viele Organisationsformen kennen...interessantes Thema, übrigens!)

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Hallo

na ja mit 300 Euro pro Monat musst du rechnen. Bei der WBH, bei der AKAD etwa 240 Euro, wie das geht? Am Ende sinds rund und eckig 15000 Euro, inklusive Trip, Verpflegungs und Übernachtungskosten) Wie das geht? Na ja . kein Haus, ein paar Euro gibts von einem Fond. Unter Umständen könnte ein Stipendium ne Idee sein , allerdings ist das bei Zweitstudien etwas schwerer.

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"Der Familie etwas Zeit spendieren" klingt für mich nicht besonders engagiert, was aber wohl an der flapsigen Formulierung liegt. Klar, es geht viel, wenn es dringend notwendig ist.

Aber an sich sind deine Studiumspläne, soweit ich es verstehe, eher "Luxuswünsche" (also: was kannst du noch machen, damit dein Leben noch besser wird) - da finde ich, sollte die Familie Priorität haben.

Allerdings weiss ich ja nicht, ob und wie deine Frau arbeitet, wie gern sie wieviele Familienpflichten übernimmt, ob ihr Grosseltern und ein gutes Freundesnetzwerk habt etc.

Und was das leicht verständliche Skript etc. angeht: Du hast ja schon ein Studium hinter dir. Es wird nicht immer alles pfannenfertig und gut verdaulich geliefert werden. Aber natürlich würde ich mir schon eine Hochschule aussuchen, die nicht primär für schwache Skripten bekannt ist. Allerdings ist ein Studium immer intensiv und lässt sich nicht schnell-schnell erledigen. Bei dir ist bestimmt ein Knackpunkt, wieviel Vorwissen noch vorhanden ist.

Finanziell kommt es natürlich immer drauf an, was du für Verpflichtungen hast. Ich habe mein Erziehungsgeld für's Studium gespart. Wir verdienen ok, aber nicht enorm viel aber wir könnten auch noch Studiumsgeld absparen.

(Ich studiere an der Open University, da lernt man sehr viele Organisationsformen kennen...interessantes Thema, übrigens!)

Hallo Rumpelstilz,

ich hoffe ich habe dich nicht gekränkt, dein Kommentar klingt irgendwie angrifflustig.

Aber lassen maich mal folgendes erklären:

Zu Absatz 1: Ich meine damit das auch meine Familie etwas zurückstehen muss, es ist nun mal kaum möglich eine Fernstudium zu absolvieren und gleichzeit für die Familie zu 100% zur Verfügung zu stehen (vorallem wenn man kleine Kinder hat). Dies ist mir klar.

zu Absatz 2: Absolut jedes Studium ist ein Luxuswunsch, soweit ich weiss wird in der Regel kaum jemand zum Studium gezwungen. Im Übrigen steht die Familie immer an 1. Stelle.

zu 3: Meine Frau oder Lebenspartnerin arbeitet Halbtags als Krankenschwester. Auch deshalb muss das Studium äußerst flexibel sein da sie zu den unmöglichsten Zeiten arbeitet und sie übernimmt gerne Famlienpflichten mit gewissen Auszeiten.

zu 4: In einen Vollzeitstudium oder Präsenzstudium gibt es keine leicht verständliche Skripte (zumindestens nicht bei meinem Studium). Bücher werden nicht umsonst vorgeschlagen, außerdem verändert sich die Skriptinhalt je nach Prof. ständig.

Meiner Meinung nach ist es halt sehr Zeitaufwendig in 3 Büchern nach einer halbwegs verständlichen Erklärung zu suchen.

Mein Vorwissen beruht auf mein estes technisches Studium (Werkstofftechnik), was allerdings nichts mit E-technik zu tun hatte.

zu 5: Mir ist klar was ich für Fernstudium bezahlen muss, da die weitern Kosten zu Zubehör usw. ist noch ein schwarzes Loch. Unsere beiden Gehälter reichen sicherlich für unsrer Auskommen aus, aber der Urlaub fällt wohl flach, evtl. nur ein Kurzurlaub. Und unseren Sohn wollen wir auch noch ein paar kleine Wünsche erfüllen.

So und nun geht unsere Familie im Martinszug - da freut sich der Sohnmann. Sieht du was ich mit Zeitmanagment meine - solche Dinge dürfen eben auch nicht zu kurz kommen.

Gruß

Wt15309

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Du hast mich sicher nicht gekränkt! Es kann mir ja an sich völlig egal sein, wie es euch geht, schliesslich kenne ich euch nicht. Ich kann auch überhaupt nicht urteilen! Ich schreibe nur aus meiner Sicht

Zu Absatz 1: Ich meine damit das auch meine Familie etwas zurückstehen muss, es ist nun mal kaum möglich eine Fernstudium zu absolvieren und gleichzeit für die Familie zu 100% zur Verfügung zu stehen (vorallem wenn man kleine Kinder hat). Dies ist mir klar.

Hier ist die Frage immer: Wieviel ist gut, wieviel geht noch und wieviel ist zuviel? Die Tatsache, dass auch die Eltern eingespannt sind, hat ja auch viel Gutes, zB. weil die Kinder lernen, dass ein Elternteil auch mal lernen muss und sie selber spielen müssen oder dass sie auch mal selber ins Bett gehen können.

Für jede Familie ist es anders. Wichtig finde ich, dass mit allen Betroffenen immer wieder "verhandelt" wird, ob es ok ist, wie es ist.

Absolut jedes Studium ist ein Luxuswunsch, soweit ich weiss wird in der Regel kaum jemand zum Studium gezwungen. Im Übrigen steht die Familie immer an 1. Stelle.

Ich wollte nur die Situation, dass ein Elternteil ein Erststudium/Ausbildung macht + zusätzlich arbeitet, nicht verurteilen. DAS halte ich nicht für einen Luxuswunsch. Will man aber für sich selber "noch mehr", obwohl man eine gute Ausbildung und einen guten Job hat, dann muss meiner Meinung nach viel sorgfältiger abgewogen werden, ob die Befriedgung des eigenen Egos (überspitzt ausgedrückt) zu Lasten von anderen geht oder ob nur allfällige Belastungspitzen auftreten, das Projekt aber letztendlich für alle eine Bereicherung ist.

Mein etwas angriffiger Ton mag vielleicht daher rühren, dass es in meinem Umfeld einige Männer gibt, die meiner Meinung nach ihre eigenen Bedürfnisse als wichtiger einschätzen als die der Familie oder der Partnerin, auch wenn eher nicht ausbildungsmässig ("Ich muss jeden Sonntag auf eine Skitour, sonst geht es mir nicht gut" - die Frau soll aber üblicherweise das ganze WE da sein, weil am Samstag muss sich der Mann ja von der Arbeit erholen - eines von etlichen Beispielen. Und am Freitag Abend muss er mit den Kumpels ausgehen). Das hat aber wirklich nichts mit dir/euch zu tun, euch kenne ich ja nicht "in echt".

Generell lässt sich vermutlich sagen, dass eine private (teurere!) Hochschule, die Studenten als Kunden betrachten, eher ausgefeilte Studienbriefe anbieten. Vermutlich wird man aber auch hier nicht um die eine oder andere zusätzlich Quelle herumkommen. Was hier finanzielle möglich ist, kann ich natürlich nicht abschätzen. Da wirst du dich bei den aktiven Studierenden des betreffenden Studienganges umhören müssen.

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so was , " sich von der Arbeit erholen" gibt es echt noch? Faszinierend. Das ist aber generell ein spannendes Thema was Du da anschneidest, was den Rahmen hier wohl etwas sprengen würde....:sneaky2: (my two cents)

Was die Zeit angeht, ich komme mit 2 Kindern und gefühlt relativ hohem Anteil an häuslichen Themen auf unter 10 Stunden im Jahresschnitt, das ist eigentlich zuwenig um halbwegs in der Zeit abzuschließen. Ich bin aber a ) kein Akademiker B) völlig Fachfremd c) kein Zocker, Überflieger whatever......

wenn du irgendwelches Wissen aus deinem jetzigen Jobr nutzen kannst und dir gewisse mathematische Dinge leicht fallen, wirst du sicher etliches an Zeit sparen können.

Wie gesagt was die Kohle angeht, ich schätze der Bachelor liegt um die 12000 und ungefähr 3000 Euro Nebenkosten(Hotel, Sprit, Unterkunft, Futter Verbrauchsmaterialien. ) Fremdliteratur kann man sich kaufen braucht man aber nicht, dem Vernehmen nach sind die Skripte der WBH recht gut. Von Mathe abgesehen sind die AKAD Skripte das auch. Lediglich das eine oder andere Übungsbuch ist ganz sinnvoll.

Jo ich wünsche Dir man viel Erfolg

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so was , " sich von der Arbeit erholen" gibt es echt noch? Faszinierend. Das ist aber generell ein spannendes Thema was Du da anschneidest, was den Rahmen hier wohl etwas sprengen würde....:sneaky2: (my two cents)

Was die Zeit angeht, ich komme mit 2 Kindern und gefühlt relativ hohem Anteil an häuslichen Themen auf unter 10 Stunden im Jahresschnitt, das ist eigentlich zuwenig um halbwegs in der Zeit abzuschließen. Ich bin aber a ) kein Akademiker B) völlig Fachfremd c) kein Zocker, Überflieger whatever......

wenn du irgendwelches Wissen aus deinem jetzigen Jobr nutzen kannst und dir gewisse mathematische Dinge leicht fallen, wirst du sicher etliches an Zeit sparen können.

Wie gesagt was die Kohle angeht, ich schätze der Bachelor liegt um die 12000 und ungefähr 3000 Euro Nebenkosten(Hotel, Sprit, Unterkunft, Futter Verbrauchsmaterialien. ) Fremdliteratur kann man sich kaufen braucht man aber nicht, dem Vernehmen nach sind die Skripte der WBH recht gut. Von Mathe abgesehen sind die AKAD Skripte das auch. Lediglich das eine oder andere Übungsbuch ist ganz sinnvoll.

Jo ich wünsche Dir man viel Erfolg

Hallo eisenbahner,

nun ja ein Überflieger, Checker, Streber usw. bin ich auch nicht.

Von Job kann ich vermutlich garnichts nutzen. Durch mein Erststudium habe ich natürlich gewisse Vorteile, z.B. sind mir Fächer wie Mathe und Physik komplett anerkannt worden - dies kann das Leben ungemein erleichtern, wobei es noch viele andere sehr schwierige Fächer gibt.

Im übrigen wundert mich etwas die Präsenz der E-Techniker hier im Forum (kaum verhanden).

30% zusätzlich für Nebenkosten - ist dies nicht etwas hoch gegriffen?

Gruß

wt15309

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