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Was man unbedingt wissen sollte als Arbeitnehmer


KanzlerCoaching

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Du bist ja selbst Coach, Sabine. Worin siehst Du Deine Funktion als (zumindest indirekt) am Markt Beteiligte? Was kann ein Bewerber, der Dich (oder einen anderen Coach) fragt, besser als ein Bewerber, der sich eine solche Hilfe nicht sucht?

Es ist ja immer ein bisschen davon abhängig, was jemand möchte. Wer mit dem Auftrag ankommt "Ich fühle mich nicht wohl in meinem Job und möchte mich auf einen neuen Bewerben und suche fürs Bewerbungsverfahren Begleitung!", den frage ich schon, ob er das für eine gute Idee hält, wenn ich an seinen Unterlagen sehe, dass das innerhalb der letzten fünf Jahre der vierte Jobwechsel ist. Aber wenn sich jemand nicht damit auseinandersetzen möchte, warum er so wenig Sitzfleisch beweist, dann sind jedem Coach die Hände gebunden.

Wer sich über sein Berufsleben, seine Entwicklungsmöglichkeiten, seine inneren und äußeren Begrenzungen Gedanken machen möchte, der profitiert mit Sicherheit: er/sie kennt sich besser, weiß mehr über die Stellschrauben, an denen er/sie drehen muss, um seine Ziele zu erreichen. Und geht in aller Regel anders mit seinen Zielen um, weil er/sie die Chancen und Hindernisse oft besser und vor allem früher sieht.

Die Aussagen von Heiko Mell sind ja beschreibend, wie man sie (so man diese Sichtweise denn nachvollzieht und auch akzeptiert) für sein eigenes Berufsleben umsetzt, ist ja eine ganz andere Frage. Und da komme oft ich (oder ein anderer Coach) ins Spiel.

Am tollsten finde ich die Kunden, die im Laufe der Jahre immer mal wieder ein oder zwei Stunden buchen, um einen Beratungsprozess fortzuschreiben und dabei für sich zu verifizieren, ob sie auf einem stimmigen Weg sind.

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