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Fernabi machbar oder doch irgendwie in die Schule?


katzenliebhaber

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Hallo, zusammen!

 

Ich weiß im Moment gar nicht, wo mir der Kopf steht. Ich würde mich sehr freuen, wenn sich jemand das hier einmal durchliest und mich vielleicht berät. Vorab: ich bin momentan 18, werde Ende Juli 19.

Ich hatte nie Probleme in der Schule - von den schulischen Anforderungen her. Glatte Einser-Schülerin in der Grundschule, sowie 5., 6. und 7. Klasse eines Gymnasiums. Das einzige Fach in dem ich keine 1 hatter war Sport, da eine 2. Man konnte mich sogar als Streber betiteln.

 

Allerdings habe ich irgendwann zwischen Klasse 7 und 8 extreme psychische Probleme bekommen. Als erstes Emetophobie. Da ich auf Stress/Nervosität mit Bauchweh reagiere habe ich mich oft von der Schule abholen lassen, immer öfter und immer früher. Ich war schon früh (mit 10/11) das erste Mal in therapeutischer Behandlung, die mir allerdings nicht weitergeholfen hat, da mich der Therapeut behandelt hat wie ein Kleinkind das nicht richtig auf drei zählen kann. Ich habe außerdem sämtliche Stunden meines Lebens in Arztpraxen, sei es Blutabnahme, Allergietests oder Laserakupunktur, verbracht.

 

Irgendwann fing Aufgrund meines häufigen Fehlens das Mobbing in der Klasse an.
"Bist du sicher, dass du heute kommen wolltest? Wir schreiben einen Test" (Als ob ich schwänzen würde. Großes Gelächter.)
Da ich immer mehr abnahm, war das wieder ein Grund auf mir rumzuhacken. Vor der Klasse haben Lehrer mich im Unterricht bloßgestellt, was mir die Angst nicht erleichtert hat. Elterngespräche änderten nichts an ihrem Verhalten.

Durch die ganze Situation entwickelte ich dazu dann noch eine soziale Phobie. Irgendwann schaffte ich es nur, in die Schule zu gehen, wenn ich nichts frühstückte, nichts in der Schule aß (heißt: bis 13:30 oder 15:15 Uhr nüchtern), und wieder weniger am Abend aus Angst vor der Schule.
Irgendwann haben meine Eltern, weil sie mich nicht in der Notaufnahme sehen wollten, die Reißleine gezogen und mich aus der Schule geholt.

 

 

Ich habe einen regelrechten Hass auf Schule entwickelt. Nicht auf lernen, das mache ich immer noch gerne. Nur auf den Aufbau "Schule" an sich. Die Lehrer, die Mitschüler. Ich kann mit allem drum und dran nur schlecht umgehen, eben wegen diesen ganzen schrecklichen Jahren.

Ich habe nach meinem ersten Therapieversuch noch zwei weitere gemacht, fast jede Woche von 11 bis 18 Jahre, doch die haben mich leider alle nicht geheilt. Dennoch habe ich wieder Normalgewicht und gehe ganz gut mit meiner Angst um.

 

 

Ich habe meinen mittleren Bildungsabschluss vor ein paar Jahren auch schon extern gemacht. Das lief ganz gut, sowohl Englisch als auch Mathe eine 1, lediglich in Deutsch eine 4 (weiß aber nicht, wieso).

 

Meine beiden Freundinnen aus dem Kindergarten haben letztes Jahr, beide mit einem Durchschnitt von 1,0 Abi gemacht. Meine alten Klassenkameraden dieses Jahr.

Mich macht das extrem fertig, das ich so hintendran hänge. Dazu möchte ich unbedingt Psychologie studieren. Leider hängt das auch noch an einem NC. Und wenn ich das bis nächstes Jahr machen will - puh. Ich hätte auch die Option, auf ein Oberstufengymnasium zu gehen, aber habe ich die wirklich? Ich habe riesige Angst vor dem Schulsystem an sich und das wären nochmal 3 Jahre, mit lauter 16 Jährigen. Und wenn ich da auch den 1,5er Schnitt nicht packe? Geh ich dann lieber in einem Jahr in ein Wartesemester oder in drei Jahren in ein Wartesemester?

 

Es kommt natürlich sehr darauf an, wie die Prüfungen in Rheinlandpfalz aussehen. Leider finde ich zu den meisten Fächern keinerlei Informationen.

Nehmen wir mal an, ich nehme Kunst und Englisch LK schriftlich. Wenn Kunst mehr oder weniger nur praktisch ist, habe ich keine großen Sorgen, da ich schon seit vielen vielen Jahren male und meiner Meinung nach ziemlisch gut darin bin. Bei Englisch muss man halt die Operatoren lernen, aber mit der Sprache habe ich keinerlei Probleme, da ich schon seit ich 12 war englische Freunde hatte, Serien auf englisch geschaut habe und Artikel gelesen habe.

 

Dann noch Mathe und Französisch Grundkurs. In Mathe habe ich bereits einen Onlinekurs von studyhelp angefangen, klappt soweit alles gut. Französisch kommt es darauf an, auf welchem Niveau geprüft wird. Dazu finde ich leider auch nichts. Im Oberstufengymnasium fängt man ganz neu mit der 2. Fremdsprache an, in anderen Gymnasien hat man sie ab der 6. Ich persönlich hatte Französisch ab der 5., als erste Fremdsprache. Kommt also darauf an, welches Niveau gefragt ist.


Schriftliche abgehakt, dann noch mündlich. Wahrscheinlich würde ich Deutsch, Bio, Erdkunde/Politik und (falls das möglich ist, wenn man schon Kunst genommen hat) Musik wählen. Das ist halt viel auswendig lernen und ich müsste schon vorher Wissen, was ich als Schwerpunkte nehmen kann und ob ich etwas wegstreichen kann.

 

Ich habe vor ca. 2 Jahren Fernabi bei der Sgd angefangen, das aber nach einem Jahr wieder abgebrochen, weil ich unzufrieden mit den Lernheften war, besonders in Mathematik und Erdkunde. Trotzdem habe ich natürlich noch was davon behalten.

Ich wäre bereit dazu, zu sämtlicher Nachhilfe etc zu gehen, aber ich weiß einfach nicht, ob das ganze machbar ist, in der Zeit und mit dem Schnitt. Aber es tut mir einfach weh wie die Leute, die früher auf mir rumgehackt haben, jetzt ungestört studieren können was sie wollen und ich mich immernoch ewig lang mit Schule rumschlagen muss. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll.

 

Kann mir vielleicht jemand Ratschläge geben? Auf jeden Fall schonmal vielen Dank fürs Lesen.

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vor 57 Minuten schrieb katzenliebhaber:

Kann mir vielleicht jemand Ratschläge geben? Auf jeden Fall schonmal vielen Dank fürs Lesen.

Ich befinde mich in einer ähnlichen Situation, nur dass ich älter bin und mein Problem der Autismus ist. Ich bereite mich mehrheitlich autodidaktisch vor, arbeite aber mit dem Kurs des Sgd.

 

Dies tue ich, weil ich so meinen Lernfortschritt mit den ESAs überprüfen kann. 

 

In einigen Fächern habe ich aber noch separate Lehrmittel welche auf die Schweiz zugeschnitten sind, da ich hier schreiben werde. Ich habe dafür bei der Maturitätskommission den Rahmenlehrplan heruntergeladen und den streiche ich vorzu ab, was ich erledigt habe, so kann ich sehen, wo noch Lücken sind.

 

Frag doch mal bei der entsprechenden Behörde in deinem Wohnort nach, die haben sicher auch sowas.

 

Eventuell wäre das auch eine Option für dich, dass du die Lehrmittel welche dir nicht gefallen durch andere ersetzt-

 

In Geographie (Erdkunde) habe ich die Bücher des Compendio Verlags, ich finde sie recht gut, allerdings sind sie relativ teuer.

 

Für Mathe gibt es von der Deutschschweizerischen Mathematik Kommission sehr gute Reihen, aber auch die "Mathematik Verstehen" Reihe vom öbv ist sehr gut. Beides sind Lehrmittel die hier an den Gymnasien verwendet werden und zu beiden gibt es Lösungsbücher.

 

Für die Fremdsprachen könntest du zB bei italki oder einer ähnlichen Plattform (es gibt mehrere) einen Lehrer suchen. Da im Ausland die Preise oft günstiger sind, es gibt auch welche die auf Sprachdiplome vorbereiten.

 

Ich mag den Kontakt mit der Sgd, allerdings finde ich den Nachfolger des Studienbetreuers nicht ganz so gut wie den alten. Aber vielleicht ist hier der Autismus schuld, weil Veränderungen sind halt ein Problem.

 

Da du angedeutet hast, dass du Probleme hast, empfehle ich dir frühzeitig abzuklären, ob du allenfalls Anrecht auf Nachteilsausgleich hast. Wenn du das hast, dann geh es möglichst früh an, und zwar mit einer guten Fachperson, denn die Bewilligung kann Zeit in Anspruch nehmen.

 

Musik und Kunst würde ich zu einem Kurs oder Lehrer und genauem Studium der Anforderungen raten. Ich weiss nicht wie die Prüfungsbedingungen bei euch sind, aber hier in der Schweiz ist Kunst im Grundlagenfach zwar praktisch, aber sie besteht aus mehreren Teilen (Beobachtung, Analyse und gestalterische Arbeit in Farbe)

 

Bei Musik ist es bei uns so, dass sowohl im Grundlagenfach als auch im Schwerpunktfach (LK) Instrumentalvorspiel (oder Gesang), Werkanalyse eines der vorgetragenen Stücke (beide), Gehörbildung wird abgefragt und es werden musikalische Kenntnisse abgefragt (Intervalle, Bezeichnungen, etc). Beim Grundlagenfach kommt eine mündliche Werkanalyse eines vorbereiteten Kapitels der Musikgeschichte mit (ich glaube) 3 verschiedenen Werken von denen dir ein Auschnitt eines der Stücke vorgespielt wird hinzu. Beim Schwerpunktfach hast du die Werksanalyse schriftlich aus einem von 5 Werken aus verschiedenen Epochen und einen Aufsatz zur Musikgeschichte, welcher Bezug auf einen oder mehrere Komponisten die du vorbereitet hast beziehen muss. Hierfür geben sie dir meistens ein kurzes Zitat, dass du dann einordnen musst. Für den Spass hast du dann 4 Stunden Zeit.

 

Wann möchtest du denn an die Prüfung gehen? Wir können sonst gerne ein bisschen zusammen arbeiten, allerdings lege ich meine Prüfungen in 3 Etappen ab, so dass ich mich momentan mehr auf die Fächer konzentriere, mit denen ich im Februar/März 2023 beginne. (voraussichtlich Bio, Chemie, Geographie, Geschichte und Deutsch, ich warte noch auf den definitiven Nachteilsausgleich und Zeitplan )

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Hallo @katzenliebhaber,

 

vielen Dank erst einmal für dein Vertrauen, hier so offen über deine Situation zu sprechen!

 

Ich würde im ersten Schritt noch einmal prüfen, ob du das Vollabitur wirklich brauchst - für dein Ego und/oder für eine Studienzulassung. Wenn du Psychologie studieren möchtest (und nicht den polyvalenten Studiengang als Zulassung zur Therapeutenausbildung benötigst), gibt es zumindest im Fernstudienbereich einige Anbieter, für die das Fachabi reicht.

 

Bei der Lernform wirst du immer irgendwo Kompromisse eingehen müssen. Ob du dir zutraust, drei Jahre in der Präsenzhöhle des Löwen zu verbringen, oder ob deine Motivation groß genug ist, dich dann doch lieber alleine, mit teilweise schlechten Heften oder Alternativmaterial auf die Prüfungen vorzubereiten, kannst letztlich nur du einschätzen. Hier im Form gibt es mehrere Blogs zum Fernabitur. Vielleicht interessiert es dich, auch etwas über die Erfahrungen von Anderen zu lesen.

 

Wenn du ein NC-Studium anstrebst, würde ich dir raten, auch einen Plan B zu haben. Zum einen nimmt das von Anfang schon ein wenig den Druck raus, zum anderen sind Klausuren/Prüfungen auch ein Stück weit Glücksache. Du kannst immer mal einen schlechten Tag haben, am Thema vorbei schreiben oder mit einer Frage völlig auf dem falschen Fuß erwischt werden. Zu wissen, dass es eine Alternative gibt, wenn die Noten nicht wie erhofft ausfallen, halte ich für einen sinnvollen Bestandteil eines guten Risk Managements.

 

Zu guter letzt würde ich dir empfehlen, auch mal in den Blogs zu Psychologie-Studiengängen zu stöbern und abzugleichen, ob das, was dort inhaltlich beschrieben wird, überhaupt deinen Erwartungen an den Studiengang entspricht. Außerdem gibt es von @Vica einen sehr spannenden Blog zur Therapeutenausbildung - falls es dich in diese Richtung zieht.

 

Bearbeitet von Alanna
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@katzenliebhaber

Du hast Deine Vorgeschichte ja hier recht umfassend geschildert. Und auch einige der Gedanken, die Du Dir hinsichtlich eines möglichen Fernabiturs machst. Am Ende deines Posts bittest Du um Ratschläge der Forenteilnehmer. Könntest Du konkreter werden, welche Art von Rat und Hilfe Du Dir erhoffst? Zum Beispiel indem Du Fragen an uns formulierst?

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vor 11 Stunden schrieb TomSon:

Woran machst du fest, dass deine Antwort unerwünscht ist?

Vielleicht anhand dessen, das niemand den Post geliked hat. Könnte daran liegen, dass dieser doch sehr lang und ausführlich geraten ist und nicht komplett gelesen wurde (Stichwort: TL;DR).

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Hallo zusammen,

erstmal danke für die ganzen Antworten und entschuldigt, dass ich mich erst jetzt melde. Ich bin nicht früher dazu gekommen. Das hat nichts damit zu tun, das irgendwelche Antworten unerwünscht waren?

 

@Timshal, ich fand deine Antwort sehr hilfreich, deswegen weiß ich nicht wo du herhast, dass sie unerwünscht wäre. Ich komme zwar nicht aus der Schweiz, aber werde mir diese Bücher mal genauer ansehen.

Ich habe mir die Lehrpläne mal ausgedruckt und bin die durchgegangen - ist schon ein ganz schöner Haufen 😥

 

Ebenfalls habe ich meine Mutter nach dem Nachteilsausgleich gefragt, sie hat gesagt dass wir damit versuchen können, für mich bei den Prüfungen ein Einzelzimmer zu bekommen (hatte ich auch schon beim MBA und war super, weil ich mich nicht durch die ganzen Leute allein schon verrückt gemacht habe). Ich weiß aber nicht, wozu so ein Nachteilsausgleich noch gut sein kann. 

 

Ich werde mich voraussichtlich nächste Woche an einen Schulrat o.ä. wenden, der mir hoffentlich genaueres über die Prüfungen in einzelnen Fächern sagen kann.

 

Mein Traum wäre es, nächstes Jahr im April/Mai die Abiprüfungen zu schreiben und im Oktober anzufangen zu studieren, aber das ist wohl leider zu viel Stoff und unmöglich. :/

 

Nochmal Entschuldigung für die späte Antwort, ich wollte nicht so rüberkommen, als ob Kommentare unerwünscht wären, ich habe ja danach gefragt.

 

 

 @Alanna Ich möchte das Abi nur für die Studienzulassung und für mich kommt eigentlich auch nur ein Präsenzstudium infrage. Ich war seit der 9. Klasse nicht mehr richtig in der Schule, dass sind jetzt ca. 4 Jahre, und ich brauche andere Menschen, halt nicht in einem Schulgebäude. Noch 4 Jahre alleine würde ich glaube nicht aushalten. Für mich wäre ein Präsenzstudium, was meine Angst angeht, der Weg zurück in ein normales Leben - was auch der Grund ist, wieso ich es so schnell machen will.

 

Ich habe viel über die Erfahrungen hier in den Blogs gelesen, aber bekomme immer mehr den Gedanken, dass das in einem Jahr mit einer 1 vor dem Komme sehr unrealistisch zu sein scheint. 😥

 

Plan B ist gut, dafür brauche ich nur noch einen Einfall :,)

 

Eine Therapeuten-Ausbildung ist eigentlich nichts für mich, denn ich will kein Therapeut werden, sondern vielmehr im Labor o.ä. arbeiten, Studien durchführen etc. Ich weiß, was für einen riesigen Einfluss die Psyche auf den Körper haben kann und habe großes Interesse daran, wie das alles so genau im Gehirn funktioniert, Ich interessiere mich auch für alle psychischen Krankheiten, über meine eigenen hinaus, und möchte vielleicht Wege suchen, diese besser zu therapieren. Vielleicht auch in die Richtung psychologische Gesundheit an Schulen weil da, meiner Meinung und meiner Erfahrung nach, viel zu wenig oder gar nichts gemacht wird . Ich hatte mir vor Ewigkeiten ein großes Buch über die Studieninhalte ausgeliehen und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich mich in dem Studiengang am Besten aufgehoben fühlen würde.

 

Ebenfalls danke für deine Antwort. :)

 

@kurtchen

 

Ich hatte einfach nur auf Gedanken, Kommentare oder Anregungen gehofft, einfach alles was einem in den Sinn kommt. Keine bestimmten Fragen.

 

@kuntergraubunt

 

Das hatte ich auch überlegt, allerdings braucht man dafür eine Ausbildung oder zwei-drei Jahre Berufstätigkeit - habe ich beides leider nicht. 

 

 

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vor 6 Minuten schrieb katzenliebhaber:

Ebenfalls habe ich meine Mutter nach dem Nachteilsausgleich gefragt, sie hat gesagt dass wir damit versuchen können, für mich bei den Prüfungen ein Einzelzimmer zu bekommen (hatte ich auch schon beim MBA und war super, weil ich mich nicht durch die ganzen Leute allein schon verrückt gemacht habe). Ich weiß aber nicht, wozu so ein Nachteilsausgleich noch gut sein kann. 

 

Hierfür wäre eine Beratung bei einer Fachperson gut. Schau mal hier, da findest du ein Dokument über knapp 40 Seiten mit vielen Beispielen: https://vipp.ch/userfiles/downloads/SPD-Newsletter/Newsletter_4/Nachteilsausgleich_Schule.pdf

 

Mir hat der Rektor einer Berufsschule für Menschen mit Behinderung geholfen bei der Formulierung und mein Therapeut musste einen Bericht schreiben.

vor 15 Minuten schrieb katzenliebhaber:

Nochmal Entschuldigung für die späte Antwort, ich wollte nicht so rüberkommen, als ob Kommentare unerwünscht wären, ich habe ja danach gefragt.

Das hat auf mich so gwirkt, als seis nicht das was du wolltest und deswegn wirds ignorieret. Dass die anderen Antworten alle geliked wurden, machte es noch unfairer.

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