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Über 100.000 Studierende an der IU


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Die IU Internationale Hochschule hat einen weiteren Wachstums-Meilenstein bekannt gegeben: Mit Fynn Schlamm wurde der 100.000 Studierende an der privaten Hochschule begrüßt. 

 

Diese Grafik (von der IU zur Verfügung gestellt) zeigt das enorme Wachstum sehr anschaulich:

Wachstum IU.jpg

 

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Hier die zugehörige Pressemitteilung der IU im Wortlaut:

 

IU INTERNATIONALE HOCHSCHULE ERREICHT NEUEN MEILENSTEIN VON 100.000 STUDIERENDEN

 

  • Größte Hochschule Deutschlands eröffnet immer mehr Menschen Zugang zu Bildung.
  • Wolfgang Tiefensee, Thüringens Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft würdigt den gesellschaftlichen Beitrag der IU Internationalen Hochschule (IU). 
  • Flexibilität und personalisierte IU-Lerntools überzeugen Studierende weltweit.


Erfurt, 9. November 2022. An der IU Internationalen Hochschule (IU) studieren erstmals mehr als 100.000 Studierende. Damit baut die IU ihre Vorreiterrolle als größte Hochschule Deutschlands weiter aus. Seit dem Start ihres Lehrbetriebs im Jahr 2000 ermöglicht die IU immer mehr Menschen Zugang zu Bildung und setzt dank digital gestützter Lernformate neue Standards für personalisiertes Lernen. Ein Drittel aller an privaten deutschen Hochschulen Studierenden entscheidet sich für ein Studium an der IU.


Mehr Bildungsgerechtigkeit und weniger Zugangshürden

Heute studieren an der privaten, staatlich anerkannten Hochschule Menschen aus über 170 Nationen. Durch flexible Studienmodelle, deutsch- und englischsprachige Programme sowie digital gestützte Lernmöglichkeiten können sie von überall auf der Welt rund um die Uhr ein Studium an der IU absolvieren. Am Hauptsitz in Erfurt sowie an über 30 weiteren Standorten in Deutschland haben Interessierte zudem die Möglichkeit, dual zu studieren und mithilfe der über 15.000 IU-Praxispartner die besten Voraussetzungen für ihren Berufseinstieg zu schaffen. Sowohl in nahezu jeder deutschen Großstadt als auch weltweit ermöglicht die IU Studieninteressierten den Zugang zu ihrem idealen Studienmodell – ob Dual-, Fern- oder hybrides myStudium. Mit 16 Prozent ist der Anteil an Studierenden ohne (Fach-)Abitur an der IU sieben Mal höher als der Durchschnitt in Deutschland.


Wolfgang Tiefensee, Thüringens Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft gratuliert zu diesem Meilenstein: „Die IU mit Sitz in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt ist eine Bereicherung für die deutsche Hochschullandschaft. Mit ihren personalisierten und digitalisierten Studienangeboten trägt sie dazu bei, Menschen in unterschiedlichsten Lebenssituationen neue berufliche und Bildungschancen zu eröffnen. Die steigenden Studierendenzahlen zeigen, dass diese Angebote offenbar angenommen werden – auch weil sie gut in den Alltag integrierbar sind. Die IU ist deshalb ein wichtiger Baustein unseres vielfältigen und modernen Bildungssystems.“


IU baut Bildungsmöglichkeiten und Tech-Expertise weiter aus

Interessierte können aus mehr als 200 Studienprogrammen im Bachelor- und Masterbereich wählen und profitieren von einer stetigen Weiterentwicklung des Angebotes. Zu den beliebtesten Studiengängen zählen Soziale Arbeit, Betriebswirtschaftslehre und Psychologie. Mit rund 20.000 aktiv Studierenden im Fachbereich Soziale Arbeit ist die IU der größte akademische Ausbilder für soziale Berufe in Deutschland. Daneben steht digitales Know-how zunehmend im Fokus: Fächer im IT- und Technik-Bereich wie Artificial Intelligence und Data Science treffen bei den Studierenden auf stetig wachsendes Interesse. 

Über interaktive, digitale Lerntools wie die IU Learn App mit Lernvideos und über 600 Online-Skripten finden die Studierenden ihren individuell besten Zugang, um den Stoff zu lernen und zu vertiefen. Ein eigenes Team an Tech-Spezialistinnen und -Spezialisten an der IU arbeitet fortlaufend an neuen innovativen Lösungen. „Digital gestützte Lern- und Lehrangebote sowie digitalisierte Prozesse spielen eine entscheidende Rolle für die große Flexibilität bei der Gestaltung eines Studiums bei uns an der IU und für eine positive Lernerfahrung insgesamt“, erklärt Prof. Dr. Holger Sommerfeldt, Rektor der IU Internationalen Hochschule.


Beste Chancen für die Jobs der Zukunft – für alle

Tech-Expertise ist mehr denn je eine Schlüsselkompetenz für die Transformation in der Wirtschaft. Absolventinnen und Absolventen dieser Fächer sind begehrt und haben sehr gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. „Das ist für uns ein wesentliches Kriterium, wenn wir einen neuen Studiengang einführen“, betont Sommerfeldt. „Wir möchten nicht nur möglichst vielen Menschen den Zugang zu Hochschulbildung ermöglichen und sie zu mehr Teilhabe an den gesellschaftlichen Debatten unserer Zeit befähigen, sondern sie zugleich auch für die Jobs der Zukunft ausbilden.“

Besonders erfreulich ist der hohe Anteil an Studierenden, die aus nicht-akademischen Elternhäusern stammen: Er liegt an der IU bei 70 Prozent und damit deutlich über dem bundesdeutschen Durchschnitt. Auch der Frauenanteil unter den IU-Studierenden ist mit 64 Prozent höher als im bundesweiten Vergleich und über die vergangenen sechs Jahre hinweg stetig gewachsen. „Diversität und Chancengleichheit sind zwei wichtige Grundpfeiler der Philosophie der IU, die sich im Profil unserer Studierenden widerspiegeln“, betont Holger Sommerfeldt.


Fachlicher und persönlicher Austausch bleibt wichtig

Trotz der großen Bedeutung der Digitalisierung und Technik steht der persönliche Kontakt zu und unter den Studierenden stets an oberster Stelle. Professor:innen und wissenschaftliche Mitarbeitende stehen den Studierenden fachlich mit Rat und Tat zur Seite. Study Coaches und Study Guides unterstützen Studierende sowohl im Fernstudium als auch vor Ort bei Herausforderungen im Studienalltag und begleiten sie ganz individuell auf ihrer Lernreise.


IU begrüßt den 100.000sten Studierenden

Diese spannende Lernreise beginnt nun auch für Fynn Schlamm aus Nordrhein-Westfalen. Er ist der 100.000ste Studierende an der IU und startete im Oktober sein Studium in Wirtschaftsingenieurwesen am IU Campus Düsseldorf. Fynn entschied sich für das duale Studienmodell: Zwei Tage pro Woche Theorie an der IU und drei Tage Praxis in seinem Partnerunternehmen SPAX International. „Diese Kombi finde ich super, so lässt sich das Gelernte direkt in die Praxis umsetzen”, so der 18-Jährige, der nach seinen ersten Tagen am Campus und im Unternehmen sehr glücklich mit seiner Entscheidung ist. „Was mir auch sehr gefällt, sind die kleinen Lerngruppen am Campus. Wir sind im Schnitt 17 Studierende in einem Kurs. Das macht das Ganze deutlich persönlicher und individueller, als wenn man zusammen mit Hunderten im klassischen Hörsaal sitzt.” Wenn alles nach Plan verläuft, tritt Fynn nach dreieinhalb Jahren Studienzeit in die Fußstapfen seines Vaters als Experte im Maschinenbau.

 

Die IU feiert ihren 100.000sten Studierenden Fynn Schlamm

Die IU feiert ihren 100.000sten Studierenden Fynn Schlamm

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Eine sehr beeindruckende Entwicklung. Ich erinnere mich noch, als wir 2011 mit 23 Studierenden im Bachelor BWL gestartet sind, damals mit einem Team von fünf Personen und in leeren Studentenbuden auf dem Campus heraus arbeitend (Büros waren alle belegt). They have come a long way... 

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Von Philipp gibt es bei LinkedIn auch einen ausführlichen Beitrag dazu, auf den hier verwiesen sei. Auch die Kommentare sind interessant – ähnlich wie hier in der Community gehen auch dort die Meinungen weit auseinander.

 

https://www.linkedin.com/posts/philipp-hoellermann-sustainable-digital-education_hochschulpakt-toobigtofail-iu-activity-6996098636002557952-Gt1r

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vor einer Stunde schrieb Markus Jung:

Von Philipp gibt es bei LinkedIn auch einen ausführlichen Beitrag dazu, auf den hier verwiesen sei. Auch die Kommentare sind interessant – ähnlich wie hier in der Community gehen auch dort die Meinungen weit auseinander.

Zitat aus einem Linkedin Kommentar: "Die Nutzung des alleinigen Begriffs University für eine private Fachhochschule halte ich für bedenklich. Das hat mit einer Universität im klassischen Sinne nichts zu tun."

 

Mann...ich dachte mittlerweile sei hinreichend bekannt dass der englische Begriff "University" mit dem Zusatz "of applied Sciences" nichts mit dem deutschen begriff "Universität" zu tun hat.

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vor 31 Minuten schrieb TheHumanHunter:

Mann...ich dachte mittlerweile sei hinreichend bekannt dass der englische Begriff "University" mit dem Zusatz "of applied Sciences" nichts mit dem deutschen begriff "Universität" zu tun hat.

 

Standesdünkel, wenn ich mir den Autor des Kommentars anschaue ;-).

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vor 6 Stunden schrieb TheHumanHunter:

Mann...ich dachte mittlerweile sei hinreichend bekannt dass der englische Begriff "University" mit dem Zusatz "of applied Sciences" nichts mit dem deutschen begriff "Universität" zu tun hat.

Wobei er sich wahrscheinlich darauf bezieht, dass „of applied sciences“ im Namen „International University“ also IU unter den Tisch fällt. Wer sich nicht pedantisch mit dem Thema befasst liest „Internationale Universität“. Ein bisschen gebe ich ihm Recht.

Andererseits nennt sich heute jede Dorf-FH nur noch schlicht „Hochschule“ und der Warnhinweis (FH) im akk. Grad wurde auch abgeschafft. Also was soll’s… Es sollte ohnehin mehr um Inhalte gehen.

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vor 4 Stunden schrieb JollyRoger81:

Wobei er sich wahrscheinlich darauf bezieht, dass „of applied sciences“ im Namen „International University“ also IU unter den Tisch fällt. Wer sich nicht pedantisch mit dem Thema befasst liest „Internationale Universität“. Ein bisschen gebe ich ihm Recht.

Andererseits nennt sich heute jede Dorf-FH nur noch schlicht „Hochschule“ und der Warnhinweis (FH) im akk. Grad wurde auch abgeschafft. Also was soll’s… Es sollte ohnehin mehr um Inhalte gehen.

Ebenso mein Gedanke.

Außerhalb der DACH-Region existieren auch keine Fachhochschulen (je nachdem auch keine Berufsausbildungen), da gibt es nur Unis, darunter "gute" und "schlechte". Ich muss da etwas an die Szene aus "American Psycho" denken, worin die Wichtigtuer aufgrund der Farbe ihrer Visitenkarten ("Knochen") geprotzt hatten.

Lediglich bei der afw Bad Harzburg muss ich aufgrund des Namens etwas aufstoßen, da ist die IU weit entfernt von (und die Problemchen der IU weit entfernt von der Außendarstellung "University oder University of Applied Sciences?").

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vor 5 Minuten schrieb HomerSimpson:

Mich selbst als Student macht das schon stolz, mehr Studenten bedeuten mehr Bekanntheit, mehr Ansehen am Arbeitsmarkt. Darum geht es ja. 

 

Wie verbessert es die Qualität der Lehre? Welchen positiven Einfluss hat es auf Dich direkt?


Geht es Dir wirklich nur um "mehr Bekanntheit, mehr Ansehen am Arbeitsmarkt"?

Bist Du der Meinung, dass Arbeitgeber wirklich der Meinung sind, dass die HS mit den meisten Teilnehmern die besten Absolventen produziert? Insbesondere, wenn deren Studierenden "Masse" mit "Klasse" gleichsetzen?

 

Wenn ja, wo siehst Du den Unterschied zu anderen Ländern, in denen die Universitäten, bei denen man nur schwer einen Zugang erhält, einen höheren Stellenwert haben?

Haben die Arbeitgeber hier deiner Erfahrung nach eine andere Sicht der Dinge?

 

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