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Ja-Nein-Rategeschichten


Markus Jung

Empfohlene Beiträge

Da Sie ja schon die Sache mit dem inszenierten Tod bestätigt haben:

 

Die Lady hat ihren Tod inszeniert und dazu hat vermutlich der abgeschnittene Finger gedient, um wenigstens ein bisschen von der Leiche als Beweis ihres Todes der Polizei anzubieten.

 

Ist der Mann verdächtigt worden, die Frau umgebracht zu haben?

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Das habe ich mir auch gedacht, aber ich verstehe nicht ganz, warum er laufen gelassen worden ist.

Weil er früher für einen Mord (an der Dame) gesessen hat, den er gar nicht verübt hat, darf er jetzt, wo er einen echten Mord begangen hat, auf freiem Fuß bleiben? :D

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vor 4 Minuten schrieb Motiviert:

Das habe ich mir auch gedacht, aber ich verstehe nicht ganz, warum er laufen gelassen worden ist.

Weil er früher für einen Mord (an der Dame) gesessen hat, den er gar nicht verübt hat, darf er jetzt, wo er einen echten Mord begangen hat, auf freiem Fuß bleiben? :D

 

Es gibt ja die gesetzliche Bestimmung, dass man für ein Vergehen nicht zwei Mal angeklagt werden kann. Ich weiß aber nicht, ob das auch gilt, wenn man für ein Verbrechen schon (unschuldig) im Gefängnis gesessen hat und dann später dieses Verbrechen tatsächlich begeht.

 

Im konkreten Fall wäre das also so: Er ist des Mordes an der Frau angeklagt und dann auch dafür verurteilt wurde und hat seine Strafe abgesessen. Die Polizei könnte ihn also nicht noch mal für den Mord einsperren.

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Bisher haben wir folgendes:

 

Der Mann und die Frauen waren Komplizen. Die Frau hat ihren Finger angeschnitten und hat damit ihren Tod inszeniert. Der Mann wurde beschuldigt und saß dafür im Gefängnis. Als er wieder frei war und im Zug bei der älteren Dame gesehen hat, dass ihr ein Finger fehlte, erkannte er sie und brachte sie um. Die Polizei nahm ihn fest und ließ ihn kurz danach wieder frei, weil er für diese Tat schon im Gefängnis war.

 

Eigentlich habt ihr den Kern der Geschichte gelöst :) Es bliebe nur noch zu klären, warum die Frau ihren Tod inszeniert hat.

Bearbeitet von psycCGN
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War vielleicht blöd ausgedrückt. Ich wollte darauf hinaus, dass er sie vielleicht von jemandem hat umbringen lassen? Zumindest hatte er das gedacht. Die Frau hätte sich deshalb den Finger abschneiden können, damit der angeheuerte Mörder einen Beweis für den Mann hat, dass er die Frau getötet hat und der hats geglaubt, bis zu dem Augenblick mit dem Handschuh.

 

Geht wohl in die komplett falsche Richtung.

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