Zum Inhalt springen

jSchmalhofer

Communitymitglied
  • Gesamte Inhalte

    157
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Kommentare zu Blogbeiträgen von jSchmalhofer

  1. Vielen Dank euch allen für die Glückwünsche :)

     

    Am 20.12.2018 um 17:09 , inva schrieb:

    Herzlichen Glückwunsch!

    Dann hatten wir den gleichen Prüfer in der Masterarbeit.

    Und sehr schön mit dem Sprachrohr-Artikel, da bin ich mal gespannt (also auf die Online Version, zugeschickt bekomme ich sie ja auch nicht mehr).

     

     

     

    Bitte keinen literarischen Erguss erwarten; ist ja nur ein Leserbrief :)

  2. vor 7 Stunden, WillWasWerden schrieb:

    Du bist jetzt höchstqualifiziert, M.Sc. & MBA = "Unbeatable" ! Dicker Respekt !

    Eigtl. ist es Dipl.-Ing. & M.Sc. & MBA ;)

     

    vor 6 Stunden, Markus Jung schrieb:

    Herzlichen Glückwunsch zum Abschluss und vielen Dank für deinen Bericht. Da hat das mit dem "gerade noch zufriedenstellenden Ergebnis" der Masterarbeit ja so gerade noch geklappt 😉.

     

    Ich denke, dass du das Sprachrohr bestimmt auch direkt bei der FernUni bekommen kannst, wenn du da mal nachfragst, dass du deinen Leserbrief gerne auch auf Papier haben möchtest. Ich werde ihn gerne lesen, sofern ich dann auch daran denke, nachzuschauen.

     

    Vielen Dank! Ich habe einfach mal das Sprachrohr-Team selbst angeschrieben und ja, sie werden mir anscheinend direkt ein Exemplar zuschicken. Dachte nicht, dass sie sich dafür extra die Mühe machen. Daumen hoch dafür!

  3. Danke für den Erfahrungsbericht, änhliches steht mir ja auch noch bevor :)

    Ich vermute dein Erstprüfer war aus Chemnitz mit Lehrauftrag an der FernUni in Hagen?! Die Chemnitzer Uni fand ich damals, als ich für ein Seminar an der FernUni Hagen dort war, überraschend modern und sehr gut ausgestattet. Auch der Professor des Seminars war sehr angenehm, weshalb ich sofort sein Angebot annahm, als er an ehemalige Seminarteilnehmer schrieb und anbot ihre Masterarbeiten zu betreuen. Ich vermute einfach mal, es handelt sich dabei um den selben Dozenten....

  4. Am ‎14‎.‎11‎.‎2017 um 11:18 , inva schrieb:

    Hallo,

    zumindest beim Etechnik-Master in Hagen gibt es keine Höchstdauer. Nur eben die Deadline, zu der der Studiengang eingestellt wird. Ich bin seit 2010 eingeschrieben und du wärst zu eben dieser Deadline nicht länger eingeschrieben als ich jetzt.

     

    Nichtsdestotrotz finde ich das für den, der kurz vor der Abgabe exmatrikuliert wurde echt tragisch. Da kann man nur jedem raten, ab und zu mal einen Blick in die Prüfungsordnung zu werfen...

     

    Hallo inva,

     

    Danke für die Info! Ich habe zwischenzeitlich Rückmeldung von der FernUni Hagen bekommen, die dies auch nochmal bestätigt hat.

     

    Zitat

     [...] vielen Dank für Ihre E-Mail.

     

    Die Prüfungsordnung des Masterstudiengangs Elektro- und Informationstechnik enthält in § 2 Angaben zur Regelstudienzeit. Eine Maximalstudiendauer für diesen Studiengang existiert nicht.

     

    Sie können Ihr Studium wie gewohnt fortsetzen. Bei der angemeldeten Masterarbeit handelt es sich um die letzte Leistung. Sobald Sie die Abschlussarbeit erfolgreich abgeschlossen haben, werden Ihnen Zeugnis und Urkunde über den erfolgreichen Abschluss des Masterstudiengangs Elektro- und Informationstechnik ausgestellt. [...]

     

     

    Damit kann ich nun wieder ruhig schlafen :) Viel besser noch, ich hatte diesen Abend genügend Motivation, mich wieder meiner Masterarbeit zu widmen und konnte einen nervigen Bug, den ich seit Wochen vor mir herschiebe, auflösen....

     

    Vielen Dank an alle, die fest die Daumen gedrückt haben. Scheint geholfen zu haben :) 

  5. Am ‎13‎.‎11‎.‎2017 um 11:09 , Markus Jung schrieb:

    Etwas beruhigend könnte das hier wirken:

    Wirklich entspannen kannst du aber vermutlich erst, wenn du eine verbindliche Antwort der FernUni hast.

     

    Der Eintrag war tatsächlich etwas beruhigender, aber 100%ige Sicherheit gibt er - wie du auch geschrieben hattest - nicht.

  6. Als ergänzenden Tipp zur externen Festplatte: den gesamten Inhalt meiner MBA-Thesis habe ich auf BitBucket gehostet und versioniert. Damit kann man auch einfach Änderungen rückgängig machen und die Daten können nicht verloren gehen, da die "verbindliche" Version immer auf den Servern des Anbieters (=Bitbucket) gespeichert werden. Github wäre auch eine freie Alternative, mit dem Nachteil, dass in der kostenlosen Version alle Daten immer offen und frei zugänglich sind.

  7. Ach bei dem typisch britischen Wetter kann ich die Frühstückswahl schon verstehen... aber keine Sorge, es gab auch kontinentalere und auch leichtere Angebote am Frühstücksbuffet. Das Foto war sogar gestellt, aber ich wollte mir mindestens einmal ein so typisch wie mögliches Frühstück von den englischen Hitelgästen abschauen :)

     

    Ja, da kann ich definitiv nur zustimmen. Das MBA-Programm an der Hochschule München ist dahingehend definitiv keine Massenabfertigungsfabrik. Auch in Sachen Anerkennung und Fristverlängerungen wird immer individuell entschieden. Eine Eigenschaft, die man besonders dem Programmleiter hier sehr hoch anrechnen muss.

     

    Nun, allein für das 3-Wochenprogramm (mit Unterkunft, Studiengebühren und organisierten Ausflügen) kamen Kosten von £2300 GBP zusammen. Zusätzlich den selbst zu organisierenden und tragenden An-/Abreisekosten und Mittagsverpflegung. Wobei diese dank ansetzbarer Verpflegungspauschale für Weiterbildungen im Ausland durch steuerliche Geltendmachung sehr gut kompensiert werden können.


    Ja, da hast du absolut recht. Die größten "Kosten" sind die 15 Tage Urlaub (am Stück!!!!), die hierfür drauf gehen. Glücklicherweise hatte ich diese schon 6 Monate vorher mit Vorgesetzten und Kollegen besprochen, abgesegnet und verplant. Trotzdem war damit der Großteil des Jahresurlaubs weg. Glücklich sind die Kollegen, die hier Bildungsurlaub beantragen konnten. Leider in Bayern kein verpflichtendes Angebot für Arbeitsgeber und damit von Firma zu Firma unterschiedlich. Mein damaliger Arbeitgeber hatte beispielsweise keinen Sonderurlaub angeboten. Anderen Kommilitonen wurden sogar die gesamten Kosten erstattet und die vollen 15 Tage Zusatzurlaub eingeräumt.

  8. Glückwunsch! Mich, und sicherlich den ein oder anderen Leser hier, würde interessieren, ob du ein positives Fazit aus dem MBA ziehen kannst und du der Meinung bist, dass der Abschluss dir privat oder im Job weitergeholfen hat - in welcher Form auch immer. Kann gut sein, dass du sowas erst in einem halben Jahr oder noch später beantworten kannst. Wenn dem dann aber so ist, wäre es sehr interessant hier davon zu hören :)

  9. Am ‎30‎.‎09‎.‎2017 um 12:53 , Rumpelstilz schrieb:

    Mir ist tatsächlich eine stabile nicht-abnehmbare Tastatur am Laptop wichtig (ich arbeite seit 1991 mit Laptops, sehr oft im Zug ohne Tisch).

    Für mich ist "häufiges Positionswechseln" wichtig für das wohlfühlen beim arbeiten, weswegen für mich mehrere mögliche Arbeitsplätze wichtiger sind als ein super ergonomischer Stuhl/Tisch.

    Das mit der Tastatur hatte ich leider nicht bedacht. Jetzt, da ich keine mehr habe, fällt es aber schon sehr negativ auf. Mal schauen, wie nervig es wird, wenn ich beginne die Masterarbeit runterzutippen.

    Ein verstellbarer Stuhl lässt aber auch - innerhalb Grenzen natürlich - "dynamisches Sitzen" zu, was ich besonders auf Arbeit auch immer sehr aktiv nutze.

     

     

    Am ‎01‎.‎10‎.‎2017 um 12:55 , SirAdrianFish schrieb:

    Ich sehe einen Schreibtisch, wie viele andere Dinge auch als keinen Luxusartikel, sondern als ein reines  Arbeitsgerät an, das funktional sein muss und bei dem ich nur bedingt gewillt bin, Kompromisse einzugehen.

     

    Wenn ich ein guten Arbeitsergenis liefern soll, dann müssen eben auch die Grundlagen dafür gegeben sein. Dies ist u.a. ein Schreibtisch.

    Zum letzten Absatz stimme ich voll und ganz zu. Generell würde ich das auch zur Einstufung eines Schreibtisches als "Luxus" sagen wollen, aber ich habe Spaßes halber einfach mal durchgerechnet, was solch ein selten genutzter Schreibtisch denn "kostet":

     

    Der Münchner Mietspiegel für die Innenstadt im Bereich regulärer 2-3 Zimmerwohnungen liegt bei 22,26€/m².

    Aktuell nimmt mein Schreibtisch mit Stuhl und Rollcontainer eine Fläche von ca. 2m x 3m = 6m² ein.

    Das macht jährlich eine Mietkostenschätzung von 1602,72€. Das wäre äquivalent einem kurzen, schönen Urlaub für zwei Personen. Und dann kommen wir, bei individueller Lageeinschätzung natürlich, schon wieder in Diskussionsbereiche, wo die "Abschaffung" durchaus "lukrativ" wirkt :) 

     

     

    Am ‎02‎.‎10‎.‎2017 um 14:02 , Markus Jung schrieb:

    Mir ist ein Schreibtisch sehr wichtig - und noch wichtiger ein Schreibtischstuhl bzw. ich nutze einen Swopper. Ich hatte seitdem ich in die Grundschule gekommen bin immer einen Schreibtisch zur Verfügung, also schon im Kinderzimmer, in meiner ersten Wohnung (1 Zimmer) und auch später während des Fernstudiums und heute als Selbstständiger sowieso. Klar, im Urlaub, Zug etc. geht es auch mit dem Notebook, eine passende Umgebung, wo auch alles gut eingerichtet ist, ist mir aber schon wichtig. 

     

    Bei deiner Form der Selbstständigkeit vollkommen verständlich. Wobei ich mit wohl nicht für den Swopper - ich musste erstmal kurz Google bemühen, was das denn ist :) - begeistern könnte :D 

     

    Vielen Dank euch allen für die rege Diskussion und euren Input. Ich halte euch auf dem Laufenden, sollte ich mich endlich entscheiden können. Wobei sich ja schon eine Tendenz abzeichnet - immerhin schreibe ich auch diesen Kommentar wieder, hauptsächlich wegen Nähe zur Heizung, am Esstisch...

  10. vor 13 Stunden, inva schrieb:

    Hallo,

    ach, dann sind wir ja in Hagen Kommilitonen, wobei ich die Vertiefung "embedded systems" studiere.

     

    Ich hab mir erst für die Masterarbeit einen "richtigen" Schreibtisch zugelegt. Sonstige Büroarbeit mache ich immer an meinem alten Esstisch, da sitze ich dann ja nicht den ganzen Tag dran. Der neue Schreibtisch ist auf meine Körpergröße angepasst und damit 10cm tiefer als der Esstisch. Sonst bräuchte ich den auch nicht.

     

    Rückblickend hätte ich auch lieber deine Vertiefungsrichtung wählen sollen - zumindest mich persönlich interessiert die Thematik etwas mehr als die allgemeine Mechatronik-Lehre. Bist du bald fertig?

     

    Das ist natürlich das tolle an (guten) Schreibtischen: sie lassen sich gut einstellen. Ich habe mit den Proportionen recht Glück, insofern dass ich auch an den meisten Esstischen (welche ja meist ca. 76-80cm hoch sind) gerade noch gemütlich sitzen kann. Je nach Stuhl natürlich. Besonders wichtig war mir aber auch der Schreibtischstuhl, da eine gute Rückenlehne und einstellbare Armlehnen für mich wichtig waren. Den Komfort eines guten Stuhles kannte ich aus der Arbeit und habe entsprechend auch in den mittelteuren Kostenbereich für Burostühle investiert. Eine Entscheidung, die ich jedem nur nahe legen kann. 

    Mittlerweile haben bei uns auf Arbeit fast alle auch Stehtische bzw. frei höhenverstellbare Schreibtische. Diese sind für Vielsitzer wie mich optimal, da Arbeiten im stehen wirklich eine Entlastung (oder besser "gesunde Belastung") für den Rücken ist und damit den üblichen Verspannungsschmerzen gut entgegen wirkt. Ich wollte mir schon fast auch solch einen Tisch für zuhause zulegen. Aber die Mindestkosten von 500€ hatten uns bisher abgeschreckt. Und führten letztendlich zu der Diskussion, ob wir denn wirklich einen Tisch benötigen :) 

     

    Ich gehe aber mal davon aus, dass du auch den Platz für einen zusätzlichen Schreibtisch entbehren kannst/konntest?! Oder planst du auch jetzt schon wieder die Entsorgung, sobald du fertig bist?

     

    vor 13 Stunden, polli_on_the_go schrieb:

    Da du mich ja erwähnt hast...ich habe 90 Prozent meines Studiums ind 100 Prozent meiner Ausbilfung ohne Schreibtisch gemacht bzw. den dann Anstelle zu The Chair zim Ablageort umfunktioniert. 

     

    Zuletzt hat sich bei mir viel verändert und ich merke einfach dass mein Rücken gerne auch mal nichg nur krum auf dem Sofa sitzt. Ich glaube Asiatische Länder mit den Bodentischen wären gür mich ideal. Da ich aber z.B. außer einem kleinen zur Ablage genutzten klapptisch in der Küche keinen Wirklichen Tisch habe, war es mir fie Investition wert, die sich mit zwei Handgriffen aber für Besich auch als Esstisch nutzen lässt.

     

     

     

    Ich denke ich unterschätze evtl. (wieder mal) die Zeit, die man wirklich am Stück mal an einem Schreibtisch sitzen muss, um eine Abschlussarbeit gut ins Ziel zu bringen. Und die von dir genannten "Eigenheiten des Rückens" kenne ich auch. Ich nehme mir schon lange vor, mehr Gutes für meinen Rücken zu tun :( Da wäre das Arbeiten an einem Tisch, der nicht zwingend zum Arbeiten gedacht ist, ja eher kontraproduktiv.

    So ein Bodentisch (bzw. zur Not ein umfunktionierter Couchtisch) wäre wohl wirklich nicht schlecht, aber leider gibt der Schnitt unseres Wohnzimmers keinen Platz mehr für einen wirklichen Couchtisch her... Schade.

     

    vor 11 Stunden, Rumpelstilz schrieb:

    Früher habe ich meinen Schreibtisch geliebt und auch wirklich viel daran gemacht (heute macht meine Tochter da auch!).

    Mein Fernstudium habe ich aber ohne festen Schreibtisch geschafft. Ich habe die Arbeiten jeweils an einem Desktopcomputer bearbeitet, weil das ein grösserer Bildschirm war. Der stand auf dem (wenig genutzten) Schreibtisch meines Mannes.

    Heute arbeite ich viel von daheim aus. Ich sitze dabei viel auf dem Sofa, viel auf dem Boden an einem niedrigen Tisch und auch an unserem grossen Tisch, der auch als Esstisch dient. Schreibtisch habe ich keinen. Allerdings ist meine Familie vormittags nicht da und wenn ich "Bürozeit" habe, kann ich mich hier in Ruhe ausbreiten.

     

    Außer lesen und etwas surfen kann ich mir auf dem Sofa nur schwer vorstellen. Für die Arbeit muss ich häufig auch kurze bis mittellange Texte verfassen, und das hat bisher nie auf dem Sofa geklappt. Selbst diese Comments hier sind für mich auf dem Sofa nicht gut machbar, wobei das auch an der "labbrigen", abnehmbaren Tastatur an meinem Laptop liegen könnte. 

    Am Esstisch sitzen ist natürlich auch stark von den Stühlen abhängig. Mein Aktueller ist zwar hinreichend bequem und zumindest leicht nach hinten gelehnt auch recht gut unterstützend für den Rücken, jedoch erlaubt er kein wirklich gut unterstütztes aufrecht sitzen. D.h. spätestens nach 1-2h wird auch hier der Rücken müde.

     

     

     

    Vielen Dank aber schon mal für euren Input!!!

     

  11. Ach, Urlaub in der Sonne tut schon gut :) Aber all' die netten Glückwünsche hier auch, vielen herzlichen Dank.

     

    Am ‎21‎.‎09‎.‎2017 um 18:44 , ExReWe87 schrieb:

    Glückwunsch, geiles Thema deiner Masterarbeit. Kann man die irgendwo lesen? :D

     

    Puh, da müsste ich erst bei den Betreuern der Arbeit nachfragen, da die Arbeit mit/für die kooperierende Firma im Titel entstand. Es ist zwar kein Sperrvermerk auf der Arbeit, aber ohne explizite Zustimmung würde ich die Arbeit nur ungern rausgeben.

  12. vor 9 Stunden, Markus Jung schrieb:

    Hast du einen gleich wieder gelöscht? - Ich sehe keinen Doppeleintrag. Und ja, mitunter dauert es etwas, bis Inhalte gespeichert sind - hat mich mitunter auch schon verwirrt ;).

    Ja, den Doppeleintrag habe ich recht fix gleich wieder gelöscht

     

    vor 9 Stunden, Markus Jung schrieb:

    Das "passend" bezieht sich dann vermutlich eher auf das Engineering als auf den MBA?

    Mit "passend" war hier nur ein die Voraussetzungen zur Immatrikulation erfüllender Studiengang gemeint. Das deckt so ziemlich alle Naturwissenschaftlichen Studiengänge ab sowie speziell Bauingenieurwesen, Wirtschaftsingenieurwesen und/oder Wirtschaftswissenschaften. Ferner muss eine gewisse Mindest-ECTS-Anzahl geleistet worden sein, ansonsten müssen Zusatzcredits erbracht werden.

  13. Nachtrag: Ich fange an Travis nicht mehr zu mögen :37_disappointed: Die Buildumgebung auf dem Buildserver scheint doch etwas anders konfiguriert zu sein (ROS in einem Docker-Container statt nativ installiert) und damit bauen manche Pakete zwar lokal aber nicht mehr auf Travis. Aktuell ist es aber schwer nachvollziehen, wieso es nicht baut, weil das Debugging auf Travis schwerer fällt als lokal.... Ich hoffe ich kriege das noch um Laufen und es war keine "kurze Gastvorstellung" :) 

  14. Dankeschön :)
    Das muss wohl individuell beantwortet werden, aber für meinen Teil hat es sehr gut geklappt. Mir war von Anfang an klar, dass ich die Präsenzphasen auch durchziehen und anwesend sein will. Darüber hinaus handelt es sich bei dem MBA-Programm explizit um ein für Berufstätige ausgelegtes Programm. Soll heißen: alle Vorlesungen (bis auf einzelne Ausnahmen von Seminaren oder Praktika) fanden unter der Woche erst ab 18Uhr statt oder waren ganztags aufs Wochenende gelegt. Da mein Arbeitgeber mir gleichzeitig recht flexible Arbeitszeiten einräumt, konnte ich damit etwas früher zur Arbeit kommen und dann ab ca. 17:15Uhr immer Richtung Hochschule pendeln um dann pünktlich zur Vorlesung da zu sein.

    Dazu kommt natürlich das Glück, dass ich in München wohne und mein Arbeitgeber nahe der Hochschule liegt (ca. 25min mit den öffentlichen Verkehrsmitteln). Es gibt jedoch auch Kommilitonen die vom Münchner Umland pendelten und oft 60min einfach unterwegs waren.

    Eine 40h-Woche und dann Abends 2-4 Vorlesungen jede Woche zehren aber sehr an den Kräften. Und Freizeit bleibt dabei ziemlich auf der Strecke. Ich versuche die Erfahrungen und insbesondere Details zum MBA&Eng. der Hochschule München in die angekündigten Blogposts zu packen.

     

     

  15. Bitte immer duzen :)

    Naja, je mehr Weiterbildungen ich mache umso mehr erfahre ich, was ich nicht weiß und umso unqualifizierter komme ich mir vor. Insbesondere ein Weiterbildungsstudium schneidet vielleicht viele Themen an, aber am Ende kommt man ja nicht als neuer, maximal qualifizierter Mensch aus diesem Prozess heraus. Man bekommt "Werkzeuge" in die Hand und ab dann liegt es an jedem selbst zu zeigen, wie "qualifiziert" er damit arbeiten kann.

     

    Deine Aussage muss ich korrigieren: Ich habe (noch) keinen M.Sc., sondern schreibe für diesen jetzt erst meine Abschlussarbeit. Ich habe jedoch die "normale" Studienlaufbahn eingeschlagen und vorher ein Diplom-Ingenieursstudium abgeschlossen. Dazu habe ich nach dem Studium, wenn auch mit etwas Mühe und Suchen, einen passenden Beruf als Entwicklungsingenieur gefunden in dem ich seit ca. 4.5 Jahren tätig bin.

    Mein damaliger Kommentar zum Fachkräftemangel bezog sich auf die Ernüchterung, der ich erlag, als ich nach Vollendung meines Studiums mit gutem Notenschnitt x (2.0 > x > 1.5) trotzdem nur schwer einen zufriedenstellenden Job finden konnte. In Gesellschaft, Medien und auch während der Ausbildung wurde mir - wie all den anderen tausend jungen Leuten - eingebläut, dass händeringend nach Ingenieurs-Fachkräften gesucht wird. Als Trugschluss hatte ich für mich daraus abgeleitet, dass ich mich nur mit meinem Zeugnis in der Hand auf die Straße stellen müsste und mir die Jobangebote nur so um die Ohren flögen. Das war zumindest bei meiner Suche in und um den Ballungsraum München damals nicht der Fall. Und niemand kann mir sagen, dass er bei solch falschen, angelernten Erwartungen nach 4, 5, ..., 10 Jobabsagen nicht einen kleinen Knick im Ego abkriegt ;) 

    Meine Situation hat sich aber in den letzten Jahren gut bis sehr gut entwickelt, so dass ich zwar nachwievor hinter meiner damaligen Aussage stehe, jedoch der Meinung bin, gut "davongekommen" zu sein. Inwiefern das natürlich mit meinem Zusatzstudium zu tun hat, kann ich leider nicht bewerten. Bisher wurde es nie von meinen Chefs als Begründung herangezogen - weder positiv noch negativ. Ich verwende nur sehr wenig von den zusätzlichen Skills und "Werkzeugen", die ich beispielsweise durch den MBA an die Hand bekommen habe, in meinem Arbeitsalltag. Bestenfalls 10%?!? Geschadet hat es aber ziemlich sicher nicht.

    Ich hoffe das beantwortet hinreichend deine Antworten? Wenn du mehr Details willst gerne auch per PN :) 

×
  • Neu erstellen...