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Beetlejuicine

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  1. Danke, die ist auch echt gut gelaufen! Wie sieht es bei dir aus? Was klappt bei Grade view nicht?
  2. Nachdem ich heute meine letzte Klausur geschrieben habe und damit nun nichts mehr, wirklich NICHTS mehr außer der Thesis in Arbeit habe, wird es Zeit für Statistiken. Ich blogge hier ja schon länger und die alten Forenhasen kennen noch die Seitenleiste zum "Grünen". Zum Abschluss will ich das einmal sehen, wie es aussieht, wenn alle Module abgearbeitet sind :-) Semester (30/30CP) · Gesundheitswirtschaftliche Zusammenhänge (FA, 3CP) · Kommunikation (FA,S, 3CP) · Projektmanagement (FA, 2CP) · Visualisieren, Präsentieren, Moderieren (FA, 4CP) · Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (FA,K, 5CP) · Pflegewissenschaftliche Grundlagen (FA,K, 5CP) · Wirtschaftsmathematik (FA,K,5CP) · Soziologie I (FA, 3CP) ! 2. Semester (30/30CP) · Empirie/Statistik (FA,K, 5CP) · Public Health (FA, 6CP) · Grundlagen der VWL (FA, 4CP) · Spezielle Aspekte der VWL (FA, 4CP) · Grundlagen Recht (FA, 4CP) · Rechtsfragen in der Pflege (FA, 3CP) · Personalführung und -entwicklung (FA,4) · 3. Semester (30/30CP) · Gerontologie (FA,S, 5CP) · Buchführung (FA, 4CP) · Kostenrechnung (FA,K, 5CP) · Investition und Finanzierung (FA, 4CP) · Controlling (FA, 4CP) · Betriebliches Gesundheitsmanagement (FA,4) · Organisation (FA,4) 4. Semester (28/28CP) · Personalmanagement (FA, K, 3) · Prozess-und Qualitätsmanagement (FA, 5CP) · IT im Gesundheitswesen (FA,4) · Versorgungsmanagement - und Casemngt. (GP, 10 CP) · Spezielle Aspekte der Kommunikation (6 CP) 5. Semester (27/27CP) · Ethik (FA3) · Consulting (FA, 4CP) · Praktikum (PB, 20CP) 6. Semester (13/35CP) · Pflegepädagogik (PA,5) · Pflegeforschung (Hausarbeit, 8CP) · Business Plan (PA, S, 5) · Marketing (FA, K, 5CP) Bachelor Thesis (12) In Arbeit Zur Benotung To do Abgeschlossen, benotet done 163/180 CP ---- Toll finde ich, dass mein schlechtester erreichbarer Durchschnitt bei 1,9, das ist super! Quelle: Grade view
  3. Und du hast ja sogar den Master noch angehängt!
  4. Ich finde Exposé auch ungemein nützlich. Erst recht, wenn man so ein Planer ist :-)
  5. Ach Lumi, danke! Dich lese ich nun auch schon seit Anbeginn der (Studien-) Zeit. Danke für die Glückwünsche, die kann ich sicher brauchen. Grade denke ich, ich hab alles vergessen. Dieses dumme Vorklausurgefühl, dass alles weg ist. Das will ich auch nicht mehr haben.
  6. Nachdem meine letzten Einträge doch immer sehr kurz und rein inhaltlich waren, muss ich jetzt mal eben ein wenig Pause machen und ein paar Worte zu meinen Befindlichkeiten verlieren. Ich habe heute Urlaub, weil ich für die letzte Klausur lerne. Marketing - hatte ich ja lange geschobene, genau wie die Fallaufgabe. Dann hatte ich mich mal angemeldet, hab versäumt mich wieder abzumelden und deshalb eine "5" kassiert. Seitdem hatte ich nie die Zeit wirklich alles bis zum Ende zu lernen. Dazu kommt natürlich der Gedanke, dass man in so eine Klausur nicht mit dem "4 gewinnt" Gedanken gehen kann, das ist mir echt zu gefährlich, wenn da eine 5 steht. Nun hatte ich eigentlich vor diese Klausur erst nach der Thesis zu schreiben, dann wird es zeitlich aber echt knapp, wenn ich im November den Hut werfen will. Rein theoretisch schreibe ich bis ca. Mitte Oktober Thesis (9 Wochen). Da wird es mit der Korrektur der Thesis schon knapp. Am 11. November ist Absolventenfeier und bis dahin müssen alle Ergebnisse vorliegen. Fazit: Ich muss die Klausur vor der Thesis schreiben. Angemeldet bin ich für diesen Samstag und gelernt habe ich auch. Nicht zu 100% aber ich denke, es reicht zum bestehen. Alles in Allem bin ich wirklich maximal herausgefordert zur Zeit, um nicht zu sagen, ich gelange an meine Grenzen. Die letzten drei Wochen habe ich in jeder freien Stunde gelernt, bin morgens früher aufgestanden und hab auch die Abende genutzt. Da ich inzwischen eine Vollzeitstelle habe, die mich auch echt fordert, musste ich mich dafür echt disziplinieren. Manchmal habe ich derzeit das Gefühl, dass ich nur funktioniere. Gut, dass ich die letzten zwei Jahre eine wenig belastende Arbeitsstelle hatte und Reserven habe diese letzten Monate zu bestehen. In solchen Zeiten bin ich immer wieder froh über meine Fähigkeit einfach zu laufen, wenn ich es muss. Dennoch weiß ich, dass nach Abgabe der Thesis eine Pause sein muss. Wochenenden ohne Schreibtisch, Abende mit nichtssagenden Serien, Romane statt Fachbücher und Terminfreiheit. Jetzt am Ende gleicht es einem Marathon, man muss wirklich die letzten Reserven mobilisieren um ins Ziel einzulaufen, denn so kurz davor ist stehenbleiben keine Option. Da ich heute seit 7 Uhr am Schreibtisch sitze und am wiederholen bin, gehe ich heute nachmittag auf einen Kaffee zu meiner Freundin. Auf eine Sache freue mich ganz besonders: Wieder Zeit zum Kochen zu haben und diese für mich wirklich wichtigen Dinge wieder in einen anderen Focus zu rücken. Mir fehlt es Marmelade zu kochen, Gemüsesalz herzustellen, Brot zu backen, gut zu kochen und auch nachhaltig einzukaufen. All dies benötigt Zeit und vor Allem Muße! Das Thema Gewicht möchte ich an dieser Stelle gar nicht ansprechen, wie viele hier schon berichtet haben, habe auch ich zugenommen und leide darunter. Auch hierfür wird es wieder einen Raum geben. So, diese paar Zeilen dienen der Gemütspflege und natürlich auch der Prokrastination. Nun widme ich mich wieder den kundenbezogenen Marketingsstrategien und hoffe, dass ich das Thema Strategie heute noch schaffe. Dann kann ich den Rest der Woche noch die Marketinginstrumente wiederholen.
  7. Ich habe 9 Wochen für 60 Seiten. Der Startschuss fällt, wenn ich bei der HS den Antrag stelle. Das mache ich in ca. 2 Wochen wegen Urlaub. Ich muss meine Interviews ja genau timen. Man darf sich bei uns maximal 4 Wochen Zeit lassen den Antrag zu stellen, wenn das Exposé steht.
  8. Hallo zusammen, heute kam die ersehnte Mail, mein Betreuer hat mein Exposé freigegeben. Ich freu mich sehr! Es ist die zweite Version und das finde ich super. Liegt mitunter natürlich auch daran, dass ich im Thema bin und dass in der Hausarbeit bereits eine qualitative Arbeit geschrieben habe. Ich habe mich also mit Experteninterviews bereits beschäftigt. Das Thema Evaluation war neu für mich, aber so soll es auch sein. Man will ja auch was Neues lernen. Nun kann ich bei der Hochschule den Antrag zum Startschuss stellen und dann kann es offiziell losgehen.
  9. Beetlejuicine

    AUS!

    Herzlichen Glückwunsch ?
  10. Exposé Version II steht soweit. Ich habe es jetzt nochmal einer Kommilitonin zum gegenlesen geschickt, weil ich keine Fehler mehr sehe. Nicht weil keine da sind, sondern weil ich sie einfach nicht mehr sehe. Wie soll das erst in der Thesis werden? Bedenkt man, dass ich den Inhalt des Exposés in die Thesis übernehmen kann und der Leitfaden bereits steht, ist ein nicht unerheblicher Teil bereits geschafft. In meiner zweiten Version habe ich mein Vorgehen im theoretischen Teil nochmals geschärft und erkannt, dass ich keine Literaturrecherche durchführen muss, weil ich die Literatur, die ich für meine Definitionen bereits habe und diese sich aus dem Kontext ergeben. Ich muss keine Begriffe grundständig voneinander abgrenzen, meine Begriffe sind bereits abgegrent, d.h. der Gesetzgeber hat sie eingegrenzt. Auch zur Forschungslage bin ich jetzt klüger, diese wird in meine Kapitel einfließen, es wird also kein eigenes Kapitel "Stand der Forschung" oder so ... geben. Ich zeige in meinen Kapitel die Entwicklung auf, wies zum aktuellen Stand (auch der Begrifflichkeiten) gekommen ist. Dies war mir zu Beginn gar nicht klar, ich dachte erst, dass ich alle möglichen Sachen recherchieren muss (weil man das eben so macht). Nun habe ich (so hoffe ich) verstanden, worum es in MEINER Thesis geht und dass ich dafür keine breite Recherche benötige. Nun denn, das ist wohl der Sinn dieser Arbeit :-) Morgen Abend geht das Exposé zum Betreuer und ich denke, dass ich das Zeitfenster bis Mitte Julie schaffe. Dann ist aufgrund Urlaub Betreuerpause, ich will also fertig werden bis dahin.
  11. Ich gehe mal davon aus, dass das Ergebnis auch nur marginal ist zu einem Ergebnis, das zustande käme, würde man sich noch weiter damit beschäftigen. Pareto Prinzip bedenken!
  12. Zwischenstand Ich arbeite derzeit die Anmerkungen zu meinem Exposé ab und erstelle parallel den Leitfaden für meine Interviews. Dabei habe ich festgestellt, dass es dafür gar keinen "Standard" gibt, sondern dass man sozusagen seinen eigenen Weg finden muss. Forschen geschieht zwar nach gewissen Regeln, aber eben nicht umfassend standardisiert. Kann man das so sagen? Ich habe mich für Kuckartz et al. entschieden und meine Leitfragen an einem Kategoriesystem orientiert. Nun habe ich auch verstanden, was Deduktion und Induktion ist. Es ist echt toll, wie viele Aha Effekte ich nun in der Exposéphase nun hatte.
  13. Wie lange hast du Zeit für die Thesis? Ich staune immer wieder, wie unterschiedlich das Thema an den HS gehandhabt wird.
  14. Ich hab nun Bescheid gegeben, dass ich immer nur am WE schreiben kann und im Nov den Hut werfen will. Es gab Rückmeldung, dass sie sich bemühen, damit ich das schaffen kann.
  15. Ich bin ja von Beginn an Fan einer Automatisierung gewesen, habe aber auch mit der Zitation an sich nie Verständnisprobleme gehabt, eher Flüchtigkeitsfehler. LaTex ist mir zu anstrengend, weil man sich da echt mit befassen muss. Hatte ich zu Beginn auch getan, es dann aus Faulheit wieder gelassen. Es gibt sogar eine Tutorin an der Hochschule, die sich damit beschäftigt. Prinzipiell ist das Ergebnis aber viel schöner, als in Word!
  16. Nun habe ich eine erste Rückmeldung zu meinem Exposé bekommen. Laut Betreuung ist es bereits gut durchdacht und strukturiert. Es gab ein paar Anmerkungen, die ich noch präzisieren muss. Aber meine Forschungsfrage innerhalb meiner Evaluation passt, ich habe mich gut eingegrenzt, mein Gegenstand ist formuliert, mein Evaluationsziel und auch die Evaluationskriterien sind in Ordnung. Insofern kann ich mich freuen, dass ich da bereits bei der ersten Version auf dem richtigen Weg bin. Nun kann ich mich an meinen Leitfaden machen und über die Fragen nachdenken. Die sind mir noch nicht klar. Mit welchen Fragen bekomme ich meine Forschungsfrage beantwortet von meinen Experten. Mir ist auch noch nicht klar, wie der Umfang eines solchen Interviews sein muss und ob ich auch Fragen stellen kann, die für mich zwar interessant sind, aber nicht direkt mit der Forschungsfrage zu tun haben. Meine Forschungsfrage zielt ja darauf ab, ob mit einem bestimmten Dokumentationssystem die Prüfkriterien des MDK erfüllt werden können. Als Qualitäterin würde ich z.B auch fragen wollen, wie die jeweiligen PD ihre QM aufgebaut haben. Es könnte ja auch andere Ursachen haben, dass die MDK Prüfung schief gegangen ist. Und diesen Gedanken muss ich noch vertiefen bzw. ermitteln, wie weitläufig meine Fragen sein dürfen. Ich möchte das wirklich gerne rund haben, bevor ich mit dem Schreiben beginne. Eine weitere (erfreuliche) Hürde ist ein in Kürze stattfindender Hauskauf, so nichts dazwischen kommt geht es diese Woche konkret an Unterschriften. Das Dumme dabei ist nur, dass wir viel neu machen müssen und sicherlich 3 bis 4 Monate Sanierungsphase haben werden. Ich muss also schauen, wie ich alles unter einen Hut bekomme. Vermutlich fahre ich jeden morgen eine Stunde eher zur Arbeit und nutze die Ruhe und Frische im morgendlich stillen Büro. AM We könnte ich Samstags im Haus helfen und Sonntags schreiben :-) Da ich in meinem Thema tief drin bin und auch alle Literatur zuhause habe, ist meine Herausforderung "nur" die Experteninterviews zu koordinieren, weil meine potentiell sieben Experten in ganz Niedersachsen wohnen. Ich muss überall hinfahren! Der Theorieteil ist wirklich kein Problem, den könnte ich ganz ohne Bücher so runter schreiben. Das geht natürlich nicht, weil ich belegen muss, klar! Und für den Methodenteil muss ich auch in die Bücher schauen, besitze aber alle gängigen Standardwerke, d.h. ich muss nicht in die Bib. Im neuen Job bin ich mehr als zufrieden. Ich hab nun wirklich alles erreicht, was ich mir erträumt habe und werde daher nach dem BA erstmal wieder mein Leben neben dem Studium und der Arbeit genießen. Meine Gedanken zum Master wechseln täglich. Wenn ich ganz ehrlich bin, geht es mir nur um den weiteren "Button" an meinem Revers und ein wenig Profilierung. Das brauche ich aber gar nicht, weil ich beruflich wirklich umfassend anerkannt bin und geschätzt werde, dass mir ein Master wirklich NICHTS mehr bringt, außer noch drei Jahre viel Arbeit.
  17. Willkommen im Club! Ich habe noch keinen Abgabetermin, weil ich noch am Exposé feile. Ich prokrastiniere aber auch. Es ist eben das Ende, die Luft ist raus. Arschbacken zusammen kneifen, aufhören zu klagen und los geht's! (War wohl jetzt ein Statement an mich selbst ;-) )
  18. Glückwunsch zum Mut zur Klausur anzutreten! Mit 60 Pkt. hättest du meines Wissens ja schon bestanden.
  19. Die Note ist das, bestanden (und sogar gut!)
  20. Warten auf Antwort zum Exposé und warten auf das Ergebnis des Businessplan. Ich brauch diese Note für meine Motivation. Die Blogeinträge werden kürzer, es ist eben Endspurt und die Luft ist raus ;-)
  21. Ich habe soeben Version I meines Exposé zur Thesis eingeschickt und warte gespannt auf die Rückmeldung. Man hört ja von anderen, dass es unter Umständen Wochen dauert bis das Ding soweit fertig ist und man starten kann. Zeit ist derzeit etwas, was ich nicht habe. ich habe nämlich zum 01. Mai ganz überraschend und ungeplant den AG gewechselt. Da ich sehr zufrieden mit meinem Job war, gut verdient habe und sehr viele Freiheiten genossen habe, fragt man sich nun vielleicht, warum ich das gemacht habe? Nun, es hat sich so ergeben. In letzter zeit hat mir ein wenig der Kontakt zur Basis gefehlt, es war immer sehr viel Theorie ohne Praxis, ich habe viel geschult, viel begleitet, entwickelt und auch wahnsinnig viel gelernt. So z.B. Organisationsentwicklung, Auswertung von Befragungen, Entwicklung von Schulungen usw. Das Angebot kam überraschend, ich bin dort nur aus Neugier hin. Und als ich die Konditionen gehört habe, habe ich noch zwei Tage überlegt (obwohl ich es schon wusste, als ich dort raus ging) und zugesagt. Mein neuer Arbeitsbereich ist in der ambulanten Intensivpflege, ich bin verantwortlich für die Umsetzung der Qualitätsanforderungen, interne Fortbildung und kann weiter Beratung und Schulungen in anderen Organisationen machen, weil mein AG eben auch so etwas macht :-) Es ist also die ideale Kombination aus gelebter Praxis und weiterhin Organisationsberatung und Schulung. Das Team ist jung, der Geist ist modern und gut, jemand der einen Bachelor hat ist keine Besonderheit! Die Vergütung eine üppige Verbesserung, dazu diverse Annehmlichkeiten. Der erste Monat ist vorbei und es macht dort riesig Spaß, ich bin wieder sehr lebendig in meinem Element und fühle mich angekommen. Nichtsdestotrotz waren die letzten beiden Jahre enorm wichtig für mich und dafür bin ich sehr dankbar. Überhaupt bin ich dankbar für die Entwicklung, die ich seit Beginn des Studiums erleben konnte und dafür, dass mir quasi alles so vor die Füße gefallen ist. Ich hoffe, dass ich nun bald Thesis ausformulieren kann, damit ich bald den Hut werfen kann :-)
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