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Vica

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  1. Was viele meiner Kollegen neben den teilweise schwierigen Zugangsbedingungen, die noch während des Studiums Druck erzeugen, abhält, die PP/KJP-Ausbildung anzufangen, sind die horrenden Kosten der Ausbildung. Die Kosten sind immer relativ zum Bundesland, Ausbildungsinstitut, Fachrichtung und können daher nur ganz exemplarisch wiedergeben werden. Im Endeffekt sind die "Probleme" aber überall dieselben. 20.000€ ist so ein Durchschnittswert bei einer verhaltenstherapeutischen Ausbildung, die so 3 bis 5 Jahre dauert. Tiefenpsychologische Ausbildungen dauern manchmal länger und können (müssen aber nicht) das Doppelte kosten. Wahlweise in einem Rutsch oder in Raten zahlbar. 20.000€ werden bei mir auch fällig, mit Vergünstigung (der Eintritt in den Dachverein) sind es ca. 1000€ weniger. Das macht dann ca. 390€ pro Monat bis zum Ende der Ausbildung. Für einen ehemaligen Fernstudenten bei einer privaten Hochschule ist diese Summe ein alter Bekannter (Vollzeit-Fernstudis bei Privat latzen sogar schonmal bis zu 700€). Bei der PFH hatte ich ca. 90€ weniger gezahlt. Nun ist es so, dass das für junge Leute (der Median ist so um die 25 Jahre, wenn er anfängt) eine enorme Summe pro Monat ist. Diejenigen, die Psychologie normal an der Uni studiert haben, sind mit solchen Ausgaben noch nicht in Berührung gekommen, abgesehen von der Miete ihrer Studi-Wohnung, wo aber oft etwas Studi-Job und Bafög mit einfloss (das fällt ab jetzt beides flach). Nun ist da die Ausbildung und ist eine ziemliche Mehr-Belastung zur Miete zusätzlich. Manche haben eine Beziehung, aber nur die wenigsten wohnen mit ihrem Partner zusammen, so dass die Miete auch nicht anteilig getragen wird. Verheiratet sind bis auf eine Ausnahme nur die Leute 30+ im Kurs. In der Konsequenz krebsen die jungen Leute am Existenzminimum herum. Im ersten praktischen Jahr verdient man ungefähr 1000€ Brutto (so die Theorie, häufig weniger). Das hat Jens Spahn so ausgeklüngelt. Die Idee war nicht schlecht, die Umsetzung hakt. Denn erstens sind es meistens weniger und Kliniken, die ihren Azubis mehr als das Doppelte gezahlt haben, berufen sich jetzt natürlich auf diese 1000€, somit ging der Schuss zum Teil nach hinten los. Die 1000€ gelten nicht für das zweite praktische Jahr. Hier sind zwischen 0€ + 5 Essensmarken bis hin zu 450€ realistisch. (Darum harzen hier viele drauf - ein Nebenjob ist nicht immer machbar wegen Vollzeit). Im dritten Jahr, während man in einer Praxis arbeitet, kommt oft die Praxismiete obendrauf. Hier wird nach Patientenanzahl bezahlt. Von denen darf man aber nur eine Hand voll haben, was in der Realität keinen Lohn ergibt, der zum Leben reicht: Darum arbeiten hier viele noch 30 Stunden woanders. Insofern ist die Ausbildung für junge Leute, wo nicht noch ein Verdiener im Hintergrund ist, eine harte Sache. Für uns "alte Knochen" ist die Ausbildung natürlich auch nicht so leicht wegsteckbar. Denn wir haben dafür andere Kosten am Laufen: Haus abbezahlen, Leasingrate, Kitaplatz (bei zwei Kindern locker weit über 450€ je nach Region), überhaupt Kids usw. Dennoch sind zwei Verdiener eine Sache, die das Ganze erleichtern. Manche lassen sich auch als klinische Psychologen anstellen und erhalten das komplette Psychologengehalt, zwischen 1700€ und 3500€ sind da schon drin. Das bedeutet aber dann Festanstellung, also nicht - wie viele es wollen - nach 1 Jahr wieder weg sein. Zusätzlich gibt's hier Nachteile; z.B. fehlende Freistellung für die Seminarzeiten, weniger Flexibilität und zudem kann es sein, dass die Ausbildungsinhalte (man brauch als PiA Supervision und eine gewisse Anzahl an Fällen und Patienten) hier nicht zusammenkommen. Ich persönlich habe paradoxerweise mehr Geld zur Verfügung als vorher, weil ich im Studium nicht berufstätig war und wir keine hohe Miete und auch abgesehen von der Kita keine hohen Ausgaben haben. Ich kann die Ausbildung nun alleine tragen und habe sogar noch was für meine Kaffeekasse raus. Damit bin ich sehr zufrieden. Was reinhaut bei der Ausbildung sind natürlich die Fahrtkosten zum Institut (1-3x im Monat schon so ca. 100€, also schlimmstenfalls ca. 300€). Falls ich jetzt eine Weiterbildungs-Klinik weiter weg finden würde, könnten ganz horrende Fahrtkosten draufkommen, die einen Großteil des Lohns verschlingen. Aber das muss man sehen. Zu meiner aktuellen (die ich verlassen muss, weil sie keine Ausbildungsstätte mehr ist), konnte ich zu Fuß gehen. Brutal teuer sind (freiwillige) Zusatzseminare. Gibt's auch in sämtlichen anderen Berufssparten. Sie gehen oft über ein Wochenende und werden manchmal von den Arbeitgebern getragen. Ich finde die eher semi-freiwillig, weil sie ein enormes Plus an Qualifikation bringen, worauf die Kliniken oft scharf sind (wird in den Stellen oft bei den Anforderungen mit genannt). Ich habe z.B. im November eins, welches nebenher zur Traumatherapeutin qualifiziert (~700€ - wie gut, dass man bis dahin sparen kann). Es gibt aber auch solche, die sich zB "Patientengespräche mit Patienten oberhalb der 65" nennen, aber mit 400 bis 500€ zu Buche schlagen. (Und ja, Seminare zu bekommen ist echt schwer. Ich schaffe es immer nur auf Wartelisten). Bevor jemand fragt: Die PP-Ausbildung wird nirgendwo gefördert; sie gilt als ähnlicher "Schnickschnack" wie Facharztausbildungen oder generell ein Fernstudium (von dem aber viele mittlerweile auch förderbar sind), was auch daran liegt, dass sie rechtlich komplett undefiniert ist. Es gibt aber sogar Kliniken, die die Kosten komplett übernehmen. Eine Beteiligung daran ist häufiger. Wie viel steuerlich abgesetzt werden kann, wird sich zeigen Es ist also in erster Linie eine Herzensangelegenheit. Mich spornt das an, eben lieber früher als später mit der Ausbildung durch zu sein. Leider hängt das aber auch von unbeeinflussbaren Faktoren ab: Klinikplätze, Corona, eventuell abgesagte Seminare usw. Man muss sehen. Letztlich ist es eine intensive Phase, die aber auf absehbare Zeit ein Ende hat Bleibt gesund & haltet zusammen LG Feature Foto: Karolina_Gabowska/Pexels
  2. Bei mir war die Auswahl ganz einfach, denn der Master musste den Schwerpunkt klinische Psychologie haben, und für die Psychotherapeutenausbildung zugelassen sein. Da kamen damals noch im Prinzip nur 2 Hochschulen für mich in Frage. Das war eigentlich das einzige Ziel vor Augen. Auch wir waren sozusagen der erste Durchgang für das Projekt, es gab keinen Vergleich. Reputation, Größe, Preis, Kursgestaltung usw. waren mir nicht wichtig, auch nicht wie viel Statistik dabei ist etc. Ich würde mich schon mit allem anfreunden (müssen). Dass es dann im Endeffekt so eine tolle Zeit war, war eines Glück. Ich hätte es aber auch gewählt, wenn ich gewusst hätte, dass es nicht gut würde. Natürlich: Wenn ich nicht den klaren Druck gehabt hätte, den Schwerpunkt richtig zu setzen und somit mehr Auswahl, hätte ich mich vielleicht anders entschieden. Letztlich war es gut so und ich wurde ein wenig zu meinem Glück gezwungen.
  3. Ja, da hast du Recht, mich wundert wirklich, dass es Leute gibt, die das so leicht hinnehmen, als wären sie in einen VHS-Kurs eingeschrieben, den man, wie man lustig ist, verschieben kann Ich meine, allzu leicht ist es ja nicht, in diese Ausbildungen reinzukommen. Es war vorher schon nicht leicht, einen klinischen Schwerpunkt zu finden. Die meisten haben ihren Master von der Universität, sind also nicht gewohnt (im Gegensatz zu uns Fernstudis) monatlich 400€ zu zahlen - aber werfen dieses Geld gerade zum Fenster raus. Zumindest da müsste es eigentlich wehtun. Ich hätte gedacht, dass sich durch die harten Zulassungsbedingungen nach oben hin immer mehr alles ausdünnt, was nicht motiviert ist. Naja, mal sehen, wie es weitergeht.
  4. Ein Film über Marie Curie mit Rosamund Pike von der wunderbaren Marjane Satrapi, deren Comics ich gern verschlungen habe. Biopics über Wissenschaftler schaue ich besonders gerne, darum war es mir die 5€ Leihgebühr wert. Hat sich das gelohnt? Naja, teilweise... Ich hatte mir etwas mehr über das wissenschaftliche Wirken von M.Curie im Film gewünscht. Auch die Beziehung zu ihren Töchtern ist sehr wichtig. Aber in Wahrheit wird wieder eine Beziehungskiste gewälzt, halt mit einer schwierigen Person. Zusätzlich das Klischee, dass logisch orientierte Frauen komplett gefühlskalt auftreten. Sie legt sich den ganzen Film über mit ihrem Mann an, den sie für ihr unterlegen hält und steht eigentlich Kreuz mit dem Konzept Ehe - ABER.... (sehr leichter Spoiler) nach dem Tod des Mannes kommt sie dann aber nicht mehr aus ihrer Trauerphase raus, Karriere vorbei - das wirkte darum nicht. Von ihrer Eigenständigkeit war nichts zu spüren leider. Trotzdem war es einen Blick wert, das ganze war schön gefilmt (es fehlen aber Visualisierungen des für die Allgemeinheit eher schwierigen wissenschaftlichen Wirkens wie z.B. bei "DIe Entdeckung der Unendlichkeit"). Hübsche Kostüme. Würde ich aber zu dem Preis nicht nochmal kaufen. LG
  5. Der redet zu viel und ist über einen so langen Zeitraum zu viel mit seinen Folien beschäftigt, um seine Aufmerksamkeit wirklich den genauen Aktivitäten der Teilnehmer zu widmen: Ich glaube, dass die, die aktiv waren (durch reden, beantworten, aber auch nicken usw.) tatsächlich hängenbleiben. Wir hatten dafür eine Dame aus der Qualisicherung, die sozusagen als "Anstandsdame" beim Seminar mit online war und quasi die Augen für ihn gespielt hat. Hin- und wieder wurden alle gebeten, sich zu melden und man musste von Zeit zu Zeit "ich bin da" in den Chat eintippen :) Tatsächlich waren hier welche - ca. 5 von 22 - die nichts von sich gegeben haben. Offenbar nur eingewählt, aber dann nebenher laufen lassen. Denen werden die Stunden jetzt nicht angerechnet. Gut wäre sowas wie ein automatisiertes Aktivitätenprotokoll und eine Kamerapflicht. Aber ersteres kann man datenschutztechnisch nicht machen, bei letzterem wird man vermutlich nicht verlangen "dürfen", dass sich jemand online filmt oder Webcam anschafft etc. Steckt noch ein wenig in den Kinderschuhen, das Verfahren. Ich kann aber die Landesämter verstehen, dass die Angst haben, dass die Qualität der Ausbildung unter Online-Seminaren leiden könnte. Ich dachte erst, die trauen das weder ihren "Azubis" noch Dozenten zu, aber es geht wohl wirklich um potentiellen Beschiss bei der Anwesenheit. Verstehen kann ich es ja nicht...es fehlt einem hinterher enorm was bei der Praxis. LG 😀
  6. Ich hatte sehr großen Respekt vor unserem zweiten psychotherapeutischen Theorieseminar: Es würde, ganz coronakonform, von zu Hause aus stattfinden. Da diesmal insgesamt 20 Ausbildungsstunden anfielen, bedeutete das: 2 mal 10 Stunden am PC. Demnach 2 Tage von 8.30 bis 18.30 theoretischer Input zur Therapiegestaltung sowie Ursprünge und Entwicklung von Verhaltenstherapie über Zoom. Ich hatte so ein paar Bedenken vor dem Online-Seminar. Natürlich entfällt die nervige Anreise und sämtliche damit verbundenen weiteren Nerv-Angelegenheiten wie Essen etc. Ich weiß aber auch, dass ich seit einiger Zeit nicht richtig sitze. Und leider auch, dass ich seit Sommer beim Schreiben der Masterarbeit zu viel gesessen habe. Egal, wie sehr ich mir einpräge, es richtig zu machen, zwischendrin aufzustehen und mich zu bewegen - mit der Zeit hänge ich dann doch wieder wie irgendwas zwischen Mops und Kamel im Sessel. Ein paar Stunden finde ich das okay, aber 10 am Stück würden schon ein Marathon werden. Nicht nur die Physis, auch die Aufmerksamkeit leidet bei mir über solche Zeitspannen enorm. Würde ich das also echt hinkriegen? Ich merke ja schon, wie meine Konzentration beim Filmeschauen mit der Zeit wegdriftet... Da man die anderen Teilnehmer in Zoom ja ganz gut sehen kann, erkennt man aber, dass auch diese gegen solche Problemchen ankämpfen. Es ist, spätestens nach 5 Stunden aufwärts, ganz lustig zu sehen, wie die Augenlider auf Halbmast hängen oder dass sie selber wie der Affe auf dem Schleifstein sitzen. Alle vereint im Bestreben, gegen die Erschöpfung anzukämpfen. 💪 Von einem sah man zwischenzeitlich nur noch die Knie. Also geht das doch vielen so, und geteiltes Leid ist logischerweise halbes Leid. Folgendes machte das Zoom-Meeting angenehm: - Der Dozent war als Person super. Voll cooler Typ, mit dem würde man sich auch so zum Kaffee treffen. - Was wir so gelernt haben, war total sinnerweiternd. So die Art Lektion, die die Persönlichkeit verändert - das Gelernte hilft nicht nur im Umgang mit Patienten, sondern auch im eigenen Alltag. - Mit meiner Lerngruppe habe ich mich parallel zum Seminar per WA-Gruppe ausgetauscht, wie wir das Besprochene so finden. - Immer mal wieder Experimente. Die machten das ganze lebendig und man war wieder "wach". - Generell viele Interaktions-Aufrufe - Jede Stunde Pause für 10 Minuten war schon was - Eine große Essenspause von 1 Stunde reichte aus - Witzige Momente, z.B. als sich das Kleinkind einer Teilnehmerin in das Meeting einwählte, um mit der Mama zu sprechen 😅 Mit der Konzentration lief es dann erstaunlich gut, mit dem Sitzen ging es auch. Es war schon anstrengend, aber nicht so, wie befürchtet. Hinterher hatte man das typische Stolz-Gefühl, wie ich es im Fernstudium auch nach Seminar-Wochen hatte. Was das Ganze noch erleichtert hat: - Mein Mann hat gekocht 😁 - Ich halte sowas relativ offen: Die Kinder müssen nicht leiser sein, und jeder kann gerne jederzeit reinkommen und mich ansprechen. Die Kinder dürfen natürlich auch schauen, was ich da mache. - Trinken, viel trinken. Erstaunlich, wie sehr man rein von Sitzen + Denken austrocknet. - Der Austausch mit den anderen aus meiner Lerngruppe Übrigens: Anwesenheitslisten gingen auch herum und waren nur zu einem bestimmten Zeitpunkt verfügbar. Damit hat man Geisterteilnehmern, die die Videofunktion ausgestellt haben und nicht da waren, das Handwerk gelegt. Denn hinterher sind es aktive Ausbildungsstunden, um die sich einer gemogelt hätte. Aus diesem Grund sind die Institute sehr unglücklich mit der Online-Lösung. Aber sie stellen dort auch Leute zur Qualitätssicherung ab. Fazit: Nicht so anstrengend wie gedacht + Jede Menge Neues gelernt + sehr gute Stimmung + gut integrierbar in Alltag mit Kids + Bescheißen nicht möglich So geht es demnächst weiter: - Das Feedback der Schule zum Thema Homeschooling steht aus. Bin gespannt, was die Lehrerin sagt. - Ich warte immer noch auf Bewerbungsrückmeldungen der Kliniken. Einige sagten schon, dass sie sich vor Ende des Lockdowns nicht damit befassen können. - Potentieller Immobilienkauf liegt in den letzten Zügen. Maximal belastende Angelegenheit! - Der Master in Bern startet im April - Ich versuche, Zusatzseminare bei meinem Institut zu bekommen, mit dem man sich weiter qualifizieren kann. Obwohl es keine Benachrichtigung gibt, wann die Termine auf die Seite gestellt werden: ich lande immer nur auf Warteliste, da angeblich alles voll. Ärgerlich. Bleibt gesund & haltet zusammen 🙃 Feature Foto: Dominica Roselay/pexel.com
  7. Oh nein. Darfst du denn ansonsten die Nachtschichten ohne Maske ableisten? Oder trägst du stattdessen so ein Visier? Bei uns kommt man ohne Maske + in direktem Patientenkontakt derzeit nicht weit. Aber finde ich sehr cool, dass du dieses Praktikum an Land gezogen hast. Mal abwarten, wie die Lage im August ist. Das Thema Sucht ist wirklich sehr interessant - ich hoffe derzeit auch auf einen Platz in der Suchtabteilung! LG
  8. Keine Sorge, das war auch nur für eingefleischte Gamer 😁 FFVII war in den 90ern ein ziemlich großes Playstationspiel. Die Erde heißt dort auch "Gaia", ist eigentlich eine Art lebender Organismus, alles ist verbunden - und es gibt einen Lebensstrom, quasi Flüsse, sozusagen als Gaias "Adern", die Energie, von der der Planet zehrt etc. Irgendwie hat mich das gerade enorm daran erinnert 😅
  9. Fans von Final Fantasy VII können das durchaus bejahen 😁
  10. Guten Morgen, das finde ich zunächst mal ein schönes und gut überlegtes Endziel! Es gibt einen sehr großen Bedarf an Psychoonkologen, aber viele haben Berührungsängste mit diesem Fach und schließen es für sich aus. Meine Erfahrung ist, dass da gar nicht so streng differenziert wird im Ausland. Noch dazu kommt, dass ein Psychologe eine Art Multifunktionsmensch in dieser Hinsicht ist. Auch in Deutschland kann er sich ja auf Sozialarbeiterstellen einstellen lassen. Sozialarbeit generell ist aber in manchen Ländern noch unbekannt - Psychologie hingegen nicht, das kennt man. Man müsste sich informieren, wie es in Ghana dann mit der Anerkennung ausländischer Abschlüsse und die Zulassung auf dem Arbeitsmarkt aussieht. Neben Psychoonokologie fände ich in dem Fall auch den Schwerpunkt der interkulturellen Psychologie hilfreich. Ich kann deine Gedanken sehr gut nachvollziehen und sie wirken überhaupt nicht unlogisch auf mich . Mir fällt allerdings auf, dass du mit deinen Überlegungen sehr auf die Zukunft fokussiert bist, also schon beim Stellenmarkt. Das ist auch okay; jedoch musst du sehen, dass die Arbeitschancen immer die Chancen in ~5 Jahren sind, wenn du mit dem Master fertig wärst. Bis dahin kann sehr viel im Wandel sein. Auseinandersetzen musst du dich mit anderen Punkten, die die Gegenwart treffen: Psychologie ist ein recht hartes, enorm kompaktes Studium. Viele unterschätzen die interdisziplinären Inhalte wie Testtheorie, Statistik, Diagnostik, die Auseinandersetzung mit Statistiksoftware wie SPSS oder Programmiersprachen wie R, Wirtschaft und Biologie - neben schier endlosen Theorien, Modellen und deren Vertreter. Fragen, die man sich ergänzend noch stellen könnte wären, ob mein ein hochtheoretischer Typ ist, der sich gerne mit empirischen Methoden auseinandersetzt. Wünsche dir viel Erfolg für dein Vorhaben! LG
  11. Hoffentlich nicht 😂 Stell dir vor, ihr feiert die Masterarbeit und sobald einer "Fernstudium" sagt, fangen Chef, Oma, Opa, Freunde usw. reihenweise an zu sabbern 🙈
  12. Also die Reaktionen schwankten zwischen nacktem Desinteresse über Mitleid bis hin zu Anerkennung und Bewunderung. Ich habe gemerkt, dass es meinem Umfeld half, das Fernstudium besser zu akzeptieren, wenn sie das Gefühl hatten: Es ist etwas, was ich gerne mache und was mich erfüllt. Generell habe ich mich sehr bedeckt gehalten mit Mitteilungen zum Studium; wenn ich was erzählt habe, dann nur Erfolge, aber auch die eher Knapp. Gelegentlich habe ich zum Anstoßen eingeladen. Wenn eine besonders nervige Klausur Typ "Endgegner" bestanden war, der Bachelor kam oder die Masterarbeit abgegeben wurde. In den Arbeit habe ich auch mal Muffins oder Kuchen mitgebracht zu diesem Zweck. Bei Familie und Freunden war es natürlich einfach. Die haben immer gerne einen Grund zum Feiern, und wenn ich sage "Würde am Wochenende gerne mit euch Kuchenschlacht machen. Feiern das Ergebnis meiner Projektarbeit." sind die natürlich dabei. Mit der Zeit werden sie alles, was mit dem Fernstudium zu tun hat, mit positiven Ereignissen in Verbindung bringen. Sie bekommen auch das Gefühl, dass du es liebst und dass es eben doch eine gute Idee ist. Klausurstress, Termindruck wegen der Hausarbeit oder mangelnde Zeit aufgrund des Studiums gibt dem Umfeld eher negative Impulse. Das kriegen die in den falschen Hals und fühlen sich vernachlässigt, hintenangestellt oder können nicht nachvollziehen, wie man so eine Powefrau sein kann, denn diese Facetten kannten sie zuvor nicht von einem (und viele strugglen dann damit, ob sie einen noch richtig fassen können als Person). Hierfür ist das Laien-Umfeld nicht der richtige Ansprechpartner, das verstehen nur Fernstudis LG
  13. Jedes Institut hat so sein spezielles Schmankerl, seine Auszubildenden weiter zu fördern. In meinem Fall ist das eine Kooperation mit der Universität Bern (weil einer der Pioniere der Psychotherapieforschung, auf die wir uns beziehen, hier seinen Lehrstuhl hatte -> der sogenannte "Berner Ansatz"). Durch eine Kooperation ist hier ein Master entstanden, der - im Gegensatz zur Approbationsausbildung - international bekannt ist. Dabei soll es auch neue Impulse und wissenschaftliche Standards zur Psychotherapie vermittelt werden, die bei der Umsetzung der Psychotherapie durchaus sehr hilfreich wären und mich durchaus stark anfixen. Aber ich bin noch ein gebranntes Tier. Hoppla, ich habe doch schon einen Master in Psychologie. Will ich mich da jetzt nochmals durchquälen?! - Das war mein erster Gedanke und ehrlich gesagt war ich nach der Masterarbeit im November mental und psychisch so erledigt, dass ich mir sicher war: Nie wieder Master für mich. Den Satz hätte ich mir glatt auf die Stirn tätowiert. Nun, 1. kommt es anders und 2. als man denkt. Die Mädels, die zu meiner Arbeitsgruppe gehören (das ist eine fest zugeteilte Gruppe innerhalb unseres Kurses, mit denen ich mich in den nächsten 3-5 Jahren intensiv austauschen soll und muss) waren sehr begeistert von diesem Master, so dass meine Sturheit diesbezüglich doch etwas ins Wanken kam. Schließlich habe ich mich mitreißen lassen und mir gedacht, dass man es ja mal probieren kann. Durch die Gruppe hatte ich das Gefühl, dass wir uns hier gegenseitig sehr gut unterstützen können. Letztlich ist dieser Master kein erheblicher Mehraufwand, denn unsere Kurse werden dort direkt umgeschrieben. Man arbeitet hier zwar semesterweise, aber nicht modular, denn die Inhalte sind mit der Theorie unserer Therapieausbildung verzahnt. Doch so ganz nebenher gibt es einen promotionsfähigen Unimaster natürlich nicht. So schreibt man am Ende eine Masterarbeit. Pflicht ist zudem, ein sogenanntes "Sommercamp" zu besuchen. Eine Präsenzphase im Sommer direkt vor Ort in Bern, die recht intensiv ist und wohl 7 Tage geht. Die Einschreibung funktionierte problemlos und die Angelegenheit startet im April. Dann erhalte ich einen Account bei der Uni Bern und Studienausweis. Interessanterweise merkte ich was bei mir Aufblühen mit dieser Zusage: Ich habe voll Bock darauf. Auch auf die Schweiz-Präsenzphase. Da nehme ich einfach die Familie mit. Aber in diesem Jahr kann ich mir noch keine Präsenzphase vorstellen, coronabedingt. Auf den Bildern sieht das Ganze auch sehr eng und gedrungen auf, man würde wohl nur begrenzt Plätze vergeben können. Darum bin ich mal gespannt, ob es abgesagt oder am Ende sogar per Zoom stattfindet. Oh, aber ist so ein Master in der Schweiz nicht wahnsinnig teuer? Da er ja mit unserer Ausbildung verzahnt ist, kostet er nur 45€ pro Semester. Das ist einer der Gründe, warum sich das Ausprobieren lohnt. Ich bin jetzt erst mal sehr gespannt. Bis April ist aber noch ein Stückchen Zeit. Bleibt gesund & haltet zusammen LG Feature Foto: Nubia Navarro/pexels.com
  14. Das glaube ich dir gerne, finde es aber toll dass du - und auch z.B. unsere Klassenlehrerinnen aus den ersten und zweiten Klassen - da so extrem viel reingibst an Kreativität. Ich glaube, mehr kann man da auch schon nicht machen. Land, Träger, Politik und Arbeitgeber müssten hier mitziehen, was die Konzepte für Fernunterricht angeht. Stattdessen wird dies aber auf dem Rücken der Lehrer und Eltern abgeladen. Im Kindergarten ist es genau so. Bin eigentlich nicht so der Typ, der leicht zu frusten ist, aber mittlerweile ist mein Eindruck, dass wir hier sehr alleine gelassen und auf uns zurückgeworfen werden. Ich bin echt auf die Aufarbeitung gespannt... Jetzt hoffen wir, dass die Zahlen weiterhin sinken. LG
  15. Ich habe den Beitrag damals gar nicht gesehen, und momentan stellt sich die Frage natürlich nicht...aber wir wollen ja hoffen, dass es bergauf geht nach Februar... Ich bin bei FitnessFirst und hier kannst du ebenfalls deutschlandweit trainieren. Die Option beim Vertragsabschluss so wählen. Vorher war ich bei FitX, was nicht nur wesentlich billiger (McFit Bereich) ist, sondern auch größer ausgestattet war. Dieses ist ebenfalls eine Kette und ich konnte vor einigen Jahren automatisch deutschlandweit trainieren, kam überall rein und musste die Option vorher gar nicht wählen. FitX hätte ich wohl auch weiter genutzt, wenn es nach meinem damaligen Umzug nicht am Ende der Welt von mir aus gesehen wäre. Eigentlich schade. LG
  16. Ich empfinde das als entschieden zu viel. Auch wenn jeder natürlich individuell seine Methödchen hat: Der Knackpunkt beim Lernen ist, aus einer großen Menge so wenig wie möglich zusammenzupacken. Information kompakt machen und dabei nur das Wesentliche filtern. Nur das bleibt im Endeffekt auch hängen. -> Statt Seiten abzuschreiben könnte man die Seiten erstmal zusammenfassen. Danach kannst du sie auf wenige Stichpunkte kürzen. -> 320 Karteikarten hatte ich im gesamten Masterstudium nicht, obwohl dieses vor Begriffen, Namen und Theorien nur so strotzt. Hilfreich wäre vermutlich, wenn du dich ein wenig mit aktuellen Lernmethoden auseinander setzt. Oft reicht es schon, sich bei YouTube anzuschauen, wie Leute sich organisieren. Auch Schüler haben heutzutage tolle Methoden, die sie auf diesen Kanälen teilen und von denen ich mit einiges abgeschaut habe. Davon abgesehen gibt es ja Lernmodelle und kognitive Techniken, die die Effizienz steigern, wie z.B. Loci-Model, PVO-System, Kategorienbildung wie Mindmaps... Darüber hinaus ist es leider die Natur des Fernstudiums, dass es sehr schwer ist, was nicht nur an den Inhalten liegt, sondern an der Selbstorganisation. Aber das ist ja nicht automatisch ein schlimmes Schicksal, sondern eine Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln. Innerhalb der Komfortzone findet kein Wachstum statt :) Good luck!
  17. Jetzt hätte ich Lust, in allen davon ein wenig rumzublättern So für über'n Tellerrand ergänzend zum Oberstufen-Wissen kann ich auch "Faszinierende Chemie" aus dem Springer-Verlag empfehlen. Habe ich mir letztes Jahr schenken lassen, um mein Chemie-Wissen zu vertiefen und bin hin und weg. Das hat alle Lücken so weit gefüllt. Die Reihe gibt's auch mit Physik und das soll wohl ähnlich gut sein. Leider etwas hochpreisig (30€).
  18. Ich bin begeistert, wie die Hefte mittlerweile aussehen und würde mich über noch mehr Einblicke freuen Vor fast 10 Jahren waren sie ganz anders und so schöne Boxen gabs auch nicht.
  19. Nope, das scheint in unserer Schule gar keiner zu machen :) Meine beste Freundin ist Gymnasiumlehrerin, die machen Online-Präsenz ab Klasse 5. Unsere Lehrerin ist aber generell echt ein Glücksfall. Sie ruft dauernd an und heute morgen stand sie sogar vor der Tür um noch Aufgaben vorbeizubringen. Schön, dass sie an alle Kinder auch Tagebücher verteilt, damit sie ihre Gefühle reinschreiben können. Fand ich natürlich sehr lobenswert :)
  20. Hi, falls nichts hilft: Einfach zwei Fragebögen (also auch zwei Links) erstellen und separat auf Zielgruppenaquise gehen. Wenn du 50:50 willst, musst du natürlich im Auge behalten, dass auch in etwa gleich viele teilnehmen. So habe ich es bei meiner Projektarbeit gemacht. In der Masterarbeit wollte ich es ähnlich machen, habe aber 3 standardisierte zusammengefügt und meine beiden 4 sehr gegensätzlichen Zielgruppen alles beantworten lassen, was auch ging. Alles weitere, auch die Bereinigung der Ausreißer, habe ich mit SPSS geregelt. LG
  21. Man wünscht sich für die Kids auf jeden Fall ein besseres Einschulungsjahr als 2020 Kein Vorschulunterricht im Kindergarten, kein Besuch bei der Schule, kein Abschiedsfest vom Kindergarten. Die Einschulung für sich stand lange auf der Kippe, aber dann gab es doch grünes Licht. Großeltern und sogar Geschwister mussten draußen bleiben, nur beide Eltern durften mit rein (falls der Elternteil nicht aus demselben Haushalt war, durfte nur einer von beiden kommen). Eine Party hinterher zur Einschulung konnte natürlich auch nicht stattfinden. Im ganzen Jahr 2020 konnten wir zudem nur 1x Freunde besuchen und den musste man vorher auch noch als "Hauptfreund" festlegen, andere sollten sich nicht treffen. Kein Zoo, kein Schulfest, keine Schulausflüge und keine Theater. Ballettschule zu seit Oktober und mit 1 Bein in der Schließung, Aufführung 2x und schließlich endgültig abgesagt. Letztes Jahr wurde ich mit Kind des Supermarkts verwiesen, es solle draußen warten. Ist schon echt verwunderlich, wie die Kinder das gerade wegstecken. Sie beschweren sich nicht, leiden eher still vor sich hin, sind aber optimistisch. In der Schule lernen sie "so gut wie nie", meinte die Klassenlehrerin. Ich bin mal gespannt, ob wir statt einer "verlorenen Generation" eine besonders "resiliente Generation" bekommen... Ich drücke dir die Daumen, dass es zur Einschulung alles passt bei dir. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass das wirklich gut hinhauen könnte im Sommer. LG
  22. Jap, NRW stimmt :) Seit heute die Stadt mit den geringsten Corona-Zahlen in ganz NRW. Was auch immer das nun heißt. :) LG
  23. Mittlerweile sind auch wir voll und ganz in der Homeschooling-Realität angekommen 😁 Es ist Lockdown, die Pandemie im vollen Gange und die Schulen sind zu (ich kann mich nicht mal erinnern, wann sie zuletzt auf waren...aber es müsste der 6.12. gewesen sein) - meine Erstklässlerin ist entsprechend zu Hause und ich ebenfalls. Die Notbetreuung für sogenannte Systemrelevante, zu denen auch mein Mann und ich gehlören, existiert zwar an der Grundschule, aber sie hat 2 Haken: 1) sie passt überhaupt nicht, genau 0, zu unseren Arbeitszeiten 2) es wird hier keine Unterrichtsstoffvermittlung stattfinden (das ist ja untersagt), sondern nur Freispiel. Kann man Psychotherapie im Homeoffice via Webcam machen? Definitiv ja. Dennoch brauch man dazu aus Sicherheits- und Datenschutzgründen eine sogenannte Online-Praxis - mit Patienten aus einer Klinik heraus zu einem nach Hause geht das so nicht, was ich auch verständlich finde. Für mich stand also fest: Ich bleibe zu Hause und mache das mit der Beschulung selber Ich habe jahrelang in der Hausaufgabenbetreuung einer Grundschule gearbeitet und traue mir diese Arbeit sehr zu, denn ich habe sie auch furchtbar gerne gemacht Wie aber "Distanzunterricht", wie die KMK das aktuell nennen, mit Erstklässlern so aussieht, die seit September überhaupt erst in die Schule gehen, konnte ich mir nicht vorstellen. Hier ist natürlich besonders die Mithilfe der Eltern gefragt, da die Kinder ja noch keine Instruktionen vollständig lesen können. Als Fächer sind hier Mathe, Deutsch, Sachkunde und Musik gefragt. Englisch kommt später dazu, ebenso wie Kunst und Religion. In Musik wird ein Padlet verwendet, eine Art virtuelle, auch interaktive Pinnwand, mit der ich zumindest nicht so gut klarkam. Braucht man ein Tablet? Definitiv benötigt man einen Internetzugang. Ein Tablet erleichtert die Sache, es kann aber theoretisch auch ein Smartphone oder normaler PC sein. Die Apps sind aber auf Tablets zugeschnitten und erhöhen auch den Spaßfaktor durch die leichte Bedienung, darum nutzen wir es natürlich. Mit letzteren kennen sich die Kids am besten aus, weil sie bereits von Beginn an Tablet-Unterricht haben. . Das Gute an der Heimbeschulung ist wie beim Fernstudium, dass man hier sehr flexibel sein kann. So können wir sehr früh morgens anfangen, aber eben auch mal erst um 11 oder halt eben erst abends. Wir können am Morgen starten und es am Abend fortsetzen. Oder wir machen mal einen Tag nichts und haben dafür am Wochenende etwas zu tun. Kann man das "Distanz-Unterricht" nennen? Es hat aus meiner Sicht etwas von besserer Hausaufgaben-Betreuung. Wir verfahren natürlich nach dem Plan der Lehrerin - etwas Anderes wäre es, den Lernplan selbst zu erstellen und einzuteilen. Bisher läuft die Situation so gut und ich bin optimistisch, dass wir sie bis zum Ende des Lockdowns ganz gut überstehen. Dennoch ist das für die Kinder so keine Optimallösung - es ist hart für sie und ich achte zwischendrin immer wieder darauf, schöne Erinnerungen zu schaffen. Ich hoffe, dass der Spuk dann im Februar definitiv vorbei ist. Unsere Stadt ist übrigens unter den Inzidenzwert von 50 gerutscht, nachdem es tagelang bergab ging. Corona-Fälle an unserer Schule gab es letztlich nie (außer einem Fehlalarm im Kollegium), auch keine der anderen Schulen in der Nachbarschaft war/ist betroffen. Derweil geht meine Ausbildung im praktischen Teil nicht weiter; die Klinikleitung hat eine Verwaltungsfachangestellte übernommen, die keine Weiterbildungsermächtigung hat. Von anderen Kliniken stehen Antworten aus - ich glaube nicht, dass das während des verschärften Lockdowns was wird mit Vorstellungsgesprächen. Ich könnte aber ohnehin nicht anfangen, bis die Schule und der Kindergarten für den Jüngsten wieder im Normalbetrieb laufen - und das käme für den Anfang vermutlich nicht so toll. Geht der Lockdown so über den Februar hinaus, wird sich meine Ausbildung wohl verlängern. Tja, man muss eben weiter abwarten und das Beste hoffen. Bleibt gesund & haltet zusammen LG Feature Foto: Valery/pexels.com
  24. Morgen, ich finde diese Studien-Kombination sehr interessant! Wie @Alanna schon sagte, sind die Termine in Hagen da leider fix. Die einzige Möglichkeit, die mir da einfallen würde, das vorab zu klären, wäre an die Curricula heranzukommen, sowohl bei der Präsenzuni als auch in Hagen. Somit könnten Praktika und eventuelle Präsenzphasen + Prüfungstermine in Hagen abgeglichen werden, so sie denn feststehen. Ich frage mich aber, ob du an deiner Uni, an der du schon Chemie belegst, nicht auch Informatik belegen könntest? Innerhalb des Systems klappt die Abstimmung inklusive Beratung durch den AStA ja meist ziemlich gut. :) LG
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