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Anmeldepflicht Fernstudium beim Arbeitgeber


Pink

Empfohlene Beiträge

Du wirst wie du schon feststellt, immer verschieden Antworten bekommen und daher die Entscheidung schlussendlich selbertreffen müssen, auch bei XING stehen nur Meinungen. Du verschwendest sehr viel Zeit und Energie für eine nicht vorhandene 100% Lösung, diese würde ich lieber in das Studium stecken.

Mir ist kein Fall bekannt das ein "verschwiegenes Fernstudium" zu arbeitsrechtlichen Konsequenzen geführt hat und in deinem Fall hätte wahrscheinlich eher die Nennung negative Konsequenzen, daher wäre für mich die Antwort ganz einfach.

Mir ging es aber nicht darum, verschiedene Meinungen zu hören, sondern ich habe mich viel mehr gefragt, ob es arbeitsrechtliche Konsequenzen haben könnte, wenn man ein Fernstudium dem Arbeitgeber nicht meldet. Deshalb bin ich auch zum Rechtsanawalt gegangen. Und ich möchte behaupten, es gibt da nur eine richtige Antwort. Entweder man muss das Studium melden oder nicht. Von einem Rechtsanawalt, der zudem Fachanwalt auf dem Gebiet ist, erwarte ich schon, dass er mir nicht nur seine "Meinung" äußert, sondern eine stichhaltige Antwort gibt. Weshalb ich mich an das Forum gewandt habe, ist, dass mich interessiert hat, wie Menschen mit dem Problem in der Praxis umgehen. Konkret heißt das: Menschen, die ein Fernstudium absolvieren und gleichzeitig in einem fachfremden Beruf erwerbstätig sind. :)

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Mir ging es aber nicht darum, verschiedene Meinungen zu hören, sondern ich habe mich viel mehr gefragt, ob es arbeitsrechtliche Konsequenzen haben könnte, wenn man ein Fernstudium dem Arbeitgeber nicht meldet. Deshalb bin ich auch zum Rechtsanawalt gegangen. Weshalb ich mich an das Forum gewandt habe, ist, dass mich interessiert hat, wie Menschen mit dem Problem in der Praxis umgehen. Konkret heißt das: Menschen, die ein Fernstudium absolvieren und gleichzeitig in einem fachfremden Beruf erwerbstätig sind. :)
Wenn dich interessiert wie Menschen in der Praxis damit umgehen sind das Meinungen. Ich weis von zweien die Fachfernstudiert haben und nie auf die Idee gekommen währen das ihren Arbeitgeber mitzuteilen, würde ich auch so handhaben.
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Wenn dich interessiert wie Menschen in der Praxis damit umgehen sind das Meinungen. Ich weis von zweien die Fachfernstudiert haben und nie auf die Idee gekommen währen das ihren Arbeitgeber mitzuteilen, würde ich auch so handhaben.

Natürlich sind das Meinungen. Meinungen muss man aber unterschieden von Fakten bzw. davon, was arbeitsrechtlich gilt. Das wiederum hat nichts mehr mit Meinungen zu tun. Bei uns im Betrieb gibt es auch viele Fernstudenten, diese haben es dem Arbeitgeber mitgeteilt. Da war das aber kein großes Problem, da es ein Studium im gleichen Fach wie die Arbeit ist. Wenn es ein fachfremdes Studium ist, kann es jedoch negative Konsequenzen geben, wenn man es dem Arbeitgeber mitteilt, muss nicht, aber kann...

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, kann es jedoch negative Konsequenzen geben, wenn man es dem Arbeitgeber mitteilt, muss nicht, aber kann...
Genau das ist der Punkt, du musst abwägen zwischen:

1, den vom Anwalt dargestellten Konsequenzen die rechtlich eintreffen könnten, falls der Arbeitgeber dein Fernstudium herausbekommt (was steht hier im Raum ?)

2, den sehr wahrscheinlichen Konsequenzen wenn du es deinem Arbeitgeber mitteilst (du kennst deinen Arbeitgeber besser als wir)

Arbeitsrecht ist so eine Sache, da gibt es kein schwarz oder weiß , dein Anwalt vertritt die Meinung das es zwingend gemacht werden muss, daher sollte es dafür schon Rechtsprechungen/Urteile geben, er soll dir diese mal zeigen.

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Puh, 96 Beiträge und ständig dreht es sich im Kreis.

Erstmal, Pink, finde ich dein Verhalten hier unangemessen. Es haben sich am Wochenende ziemlich viele Menschen hier ziemlich viel Mühe gegeben, dir weiter zu helfen. Mag sein, dass dies hier und dort auch mal etwas provokant war, vor allem aber doch mit vielen sachlichen Informationen und Erfahrungen sowie Quellen.

Rein formal: Wenn du antwortest, fasse bitte deine Antworten auf bisher Gesagtes in einem Beitrag und mit sparsamen, gezielten Zitaten zusammen. Und wenn du einen Fragesatz schreibst, reicht ein Fragezeichen absolut aus. Ich bin erstaunt, wie lange es hier etliche Teilnehmer an der Diskussion ausgehalten haben, bevor sie sich ausgeklingt haben. Hier findest du weitere Tipps für erfolgreiche Anfragen.

Zu den Inhalten:

Du hast eine Aussage eines Rechtsanwalts erhalten. Irgendetwas hat dich bewogen, dich nicht alleine auf diese zu verlassen, sondern auch noch um Meinungen und Erfahrungen aus der Praxis zu bitten.

Diese hast du auch erhalten und übereinstimmend wurde dir mitgeteilt, dass nach allen uns hier (und auch mir) vorliegenden Informationen ein Fernstudium bzw. allgemein eine Weiterbildung keine Nebentätigkeit ist. Zunächst wolltest du dies nicht akzeptieren, irgendwann schlug das dann auf Ärger auf deinen Anwalt um.

Schon recht fundiert hast du Links zu Aussagen von Anwälten zu genau dieser Frage erhalten. Später fragst du mehrmals nach, ob du solche Links erhalten kannst.

Sicherlich ist es so, dass du deine Arbeitskraft dem Arbeitgeber zur Verfügung stellst und er darauf einen gewissen Anspruch hat. Und wenn du täglich in einem Zustand zur Arbeit erscheinst, in dem du eigentlich nicht arbeitsfähig bist, wird das irgendwann Konsequenzen haben. Sollte dich das Fernstudium allerdings so sehr belasten, dass es dazu kommt, wäre eh zu überdenken, ob es denn das Richtige für dich ist.

Was machst du denn aktuell beruflich und wie alt bist du? Niemand will dir hier deine Träume zerstören, jedoch kannst du hier viele auf Erfahrungen basierte Hinweise erhalten. Ob du diese dann berücksichtigen möchtest, liegt natürlich immer in der Entscheidung bei dir.

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Puh, 96 Beiträge und ständig dreht es sich im Kreis.

Erstmal, Pink, finde ich dein Verhalten hier unangemessen. Es haben sich am Wochenende ziemlich viele Menschen hier ziemlich viel Mühe gegeben, dir weiter zu helfen. Mag sein, dass dies hier und dort auch mal etwas provokant war, vor allem aber doch mit vielen sachlichen Informationen und Erfahrungen sowie Quellen.

Wenn ich ehrlich bin, fand ich hier einige Ausführungen ebenfalls unangemessen. Und ich habe ja bereits gesagt, solange man mir wertschätzend entgegenkommt, bin ich auch wertschätzend. Wenn aber hier jemand mich versucht zu provozieren, muss derjenige mit einer entsprechenden Anwort rechnen. :)

Zu den Inhalten:

Du hast eine Aussage eines Rechtsanwalts erhalten. Irgendetwas hat dich bewogen, dich nicht alleine auf diese zu verlassen, sondern auch noch um Meinungen und Erfahrungen aus der Praxis zu bitten.

Diese hast du auch erhalten und übereinstimmend wurde dir mitgeteilt, dass nach allen uns hier (und auch mir) vorliegenden Informationen ein Fernstudium bzw. allgemein eine Weiterbildung keine Nebentätigkeit ist. Zunächst wolltest du dies nicht akzeptieren, irgendwann schlug das dann auf Ärger auf deinen Anwalt um.

Es geht nicht darum, dass ich das nicht akzeptieren wollte, sondern es ging um die Art und Weise wie das hier teilweise fdormuliert wurde, mit Formulierungen "ich kann kaum glauben, dass der Anwalt das gesagt hat" oder "Du hast das falsch verstanden", ohne jemals in der Situation gewesen zu sein. Wenn es nach mir geht, ist es mir auch lieber, dass das Studium nicht anmeldepflichtig ist...

Schon recht fundiert hast du Links zu Aussagen von Anwälten zu genau dieser Frage erhalten. Später fragst du mehrmals nach, ob du solche Links erhalten kannst.

In so einem langen Thread konnte ich die Links nicht sofort wiederfinden, tut mir ja leid, dass ich nochmal gebeten habe, die Links aufzuführen. Dabei war mir nicht bewusst, dass ich hier jemanden in unangemessener Weise beanspruche, mal zwei Zeilen wiederzugeben. Der immense Aufwand der damit verbunden ist, war mir nicht bewusst.

Sicherlich ist es so, dass du deine Arbeitskraft dem Arbeitgeber zur Verfügung stellst und er darauf einen gewissen Anspruch hat. Und wenn du täglich in einem Zustand zur Arbeit erscheinst, in dem du eigentlich nicht arbeitsfähig bist, wird das irgendwann Konsequenzen haben.

Ich erscheine auch sonst zur Arbeit, wenn ich nicht arbeitsfähig bin, zum Beispiel wenn ich krank bin und eigentlich zu Hause bleiben könnte, schaffe es da aber meine Arbeit zu erledigen, ohne dass Beschwerden kommen. :) Bei der Leistungsfähigkeit gibt es eine gewissen Grauzone, und das ist nicht so einfach zu beurteilen, wann die Leistungsfähigkeit eingeschränkt ist oder nicht. Das kann ja auch durch andere Faktoren, wie schreiende Babies in der NAcht oder um die Häuser ziehen am Wochenende kommen..

Was machst du denn aktuell beruflich und wie alt bist du?

Diese Frage wurde bereits gestellt und ich könnte ja jetzt schreiben, das kannst du in diesem Beitrag nachlesen, aber da das jetzt für mich nicht so ein schrecklich großer Aufwand ist, mag ich mich zu wiederholen: Ich bin 31 und arbeite im Controlling / bzw. im kaufmännischen Bereich.

Niemand will dir hier deine Träume zerstören, jedoch kannst du hier viele auf Erfahrungen basierte Hinweise erhalten. Ob du diese dann berücksichtigen möchtest, liegt natürlich immer in der Entscheidung bei dir.

Für die Erfahrungen und Tips bin ich sehr dankbar, es kommt allerdings darauf an, wie diese formuliert werden, Wie es so schön heißt "der Ton macht die Musik". Und wenn jemand eine provokante Antwort schickt, muss er mit einer ebenso provokanten Antwort rechnen.

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Irgendwie, glaube ich, wäre es jetzt nicht schlecht, diesen Thread zu schließen. Was meinen Sie, Herr Jung?

Bevor der Thread geschlossen wirdm, hätte ich noch ne Anmerkung...

Ich habe mir die Besprechung des Themas, ob Fernstudium nun dem Arbeitgeber angezeigt werden muss oder nicht, in Xing durchgelesen. Und irgendwie scheint es da auch verschiedene Ansichten zu geben, das ist also nicht eindeutig. Oder habe ich das falsch verstanden?

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