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Fernstudium Psychologie mit 34 und als Fachinformatiker?


Wolpi

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Hallo zusammen,

 

ich habe mich hier angemeldet um auch eure Meinungen zu hören, da ich gerade recht hin- und hergerissen bin.

Ich bin 34 Jahre alt und Fachinformatiker und würde nun gerne nebenbei Psychologie studieren.

Jetzt stellt sich natürlich die Frage wo ich das am besten mache.

Die PFH Göttingen wirbt ja jetzt damit, dass nach dem Studium auch die Ausbildung zum Psychotherapeuten möglich ist, deshalb bin ich zuerst auf diese gekommen.

Die Diploma oder auch andere Hochschulen bieten aber mittlerweile auch die klinische Psychologie mit an, darum denke ich, dürfte das (je nach Bundesland) eventuell ja auch im Anschluss möglich sein, die Ausbildung zu machen.

 

Mein Problem ist, dass ich mir noch nicht zu 100 % sicher bin ob ich dann auch wirklich Psychotherapeut machen soll, ich bin auch nicht mehr der Jüngste und im Anschluss an das Studium kommt ja noch eine teure und langwierige Ausbildung.

In der Forschung wäre es natürlich auch interessant, oder die Rechtspsychologie... ich denke nicht, dass ich in der Wirtschaft als "Coach" oder Berater arbeiten will.

Ich weiß jetzt auch nicht ob mir das Studium in meinem IT-Bereich weiterhilft, wenn ich z.B. eine eher leitende Position haben wollen würde...

 

Ich würde mir natürlich gerne "alle Türen" offen halten und dann im Laufe des Studiums entscheiden, wenn ich die verschiedenen Psychologie-Gebiete kennengelernt habe.

Wie man sieht, ich bin noch herrlich unschlüssig, und alle Gedanken / TIpps hierzu sind erwünscht! 

So große Unterschiede sehe ich jetzt in den Inhalten zwischen z.B. PFH und Diploma nicht, soll ich einfach beginnen? Diploma ist noch etwas günstiger. Und dann sehe ich ja nach ein paar Semestern in welche Richtung ich mich entwickeln will. Wo wäre das eurer Meinung nach am besten? 

 

Wenn ich zum Wintersemester beginnen will läuft mir jetzt natürlich die Zeit davon....

Ich muss auch noch schauen ob mein Schulabschluss mich überhaupt dazu berechtigt an der PFH zu studieren, habe einen Abschluss in einer Fachoberschule, damit die Fachhochschulreife - das müsste doch passen?

 

Vielen Dank schon mal für euren Input! :-)

 

Mit freundlichen Grüßen

Stefan

 

 

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@Wolpi

 

Spielen die Finanzen für dich eine Rolle?

 

Du bist 34 Jahre alt. Rechne 6-8 Semester für den Bachelor und noch mal 4-6 Semester für den Master. Sind wir bei 10-14 Semestern, also 5-7 Jahren für das reine Studium, an das sich noch eine mehrjährige Therapeutenausbildung anschließt, die (zur Zeit) locker 10 000 € kostet. Dann bist du im guten Fall 44 Jahre alt um durchzustarten als Therapeut.

 

Ich will keine Therapeutin werden und habe mich deshalb für die FernUni Hagen entschieden. ist das für dich eine Alternative? Kostet zumindest nur einen Bruchteil der Studiengebühren.

 

Nachtrag:

 

An der FU Hagen kannst du ein Probestudium beginnen und musst dann nur innerhalb einer gewissen Semesteranzahl bestimmte ETCS erlangen - ist aber kein Problem. Danach bist du als vollwertiger Student eingeschrieben.

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@psychodelix

 

Finanzen spielen natürlich eine Rolle, aber die Studienkosten in Höhe von ca. 200 - 250 Euro monatlich wären machbar.

Die klinische Psychologie halte ich für extrem Interessant, und das gibt es bei der FernUni Hagen ja leider nicht.

Oder bringt mir die klinische Psychologie nur etwas wenn ich wirklich Psychotherapeut werden will?

An der FU Hagen wollte ich vor einigen Jahren Wirtschaftsinfo studieren, aber zu der Zeit habe ich noch mehr gearbeitet und eigentlich war das mehr "Vernunft" als "ich will", und habe ich dann auch im ersten Semester wieder abgebrochen.  Ich weiß nicht ob die einen dann nochmal nehmen? ;)

Aber ja, mein "Entschluss" in die Psychotherapie zu gehen ist schon ziemlich in's Wanken geraten als ich mich etwas über die Therapeutenausbildung informiert habe, das scheint echt kein Spaß zu sein...

 

 

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vor 22 Minuten, Wolpi schrieb:

Die klinische Psychologie halte ich für extrem Interessant, und das gibt es bei der FernUni Hagen ja leider nicht.

Oder bringt mir die klinische Psychologie nur etwas wenn ich wirklich Psychotherapeut werden will?

 

@Wolpi

Genau, die brauchst du nur, wenn du dem Master woanders machen willst, oder in die Therapeutenausbildung gehen willst.

Ansonsten reicht ein Buch, oder du machst Kurse darin an der virtuellen Hochschule Bayern: https://www.vhb.org/startseite/

 

Ich bezahle lieber nur ca. 160 € pro Modul pro Semester in Hagen, als das (oder noch mehr) jeden Monat an einer Privaten Hochschule zu bezahlen.

UND: Hagen ist immerhin eine Universität.

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@psychodelix

Schon mal Danke für die Antworten. Muss ich mir nochmal durch den Kopf gehen lassen.

 

An der Fernuni Hagen würde ich jetzt halt wieder 1 Jahr verlieren, da ist die Einschreibung ja nur zum Wintersemester möglich und die Anmeldefrist ist am 31.07. abgelaufen.

Mal überlegen.

Du bist ja schon im 4. Semester in Hagen - du würdest den Weg wieder wählen? Was ist dein Berufswunsch nach dem Studium, wenn ich fragen darf? 

 

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vor 6 Stunden, Wolpi schrieb:

du würdest den Weg wieder wählen? Was ist dein Berufswunsch nach dem Studium, wenn ich fragen darf? 

 

Ja, ich würde diesen Weg wieder wählen, auch wenn Hagen "nicht ganz einfach" ist.

Mein Berufswunsch? Ganz ehrlich: Keine Ahnung.

Ich möchte etwas machen, was ich nebenberuflich auch im Alter noch machen kann.

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vor 23 Stunden, Wolpi schrieb:

 

 

Mein Problem ist, dass ich mir noch nicht zu 100 % sicher bin ob ich dann auch wirklich Psychotherapeut machen soll, ich bin auch nicht mehr der Jüngste und im Anschluss an das Studium kommt ja noch eine teure und langwierige Ausbildung.

In der Forschung wäre es natürlich auch interessant, oder die Rechtspsychologie... ich denke nicht, dass ich in der Wirtschaft als "Coach" oder Berater arbeiten will.

Ich weiß jetzt auch nicht ob mir das Studium in meinem IT-Bereich weiterhilft, wenn ich z.B. eine eher leitende Position haben wollen würde...

 

Ich würde mir natürlich gerne "alle Türen" offen halten und dann im Laufe des Studiums entscheiden, wenn ich die verschiedenen Psychologie-Gebiete kennengelernt habe.

 

 

 

In diesen drei Absätzen liegt das Grundproblem, das Sie aus meiner Sicht noch gar nicht so richtig bearbeitet haben und ggf. auch noch gar nicht erkannt haben.

 

Sie sind 34. Dass man da zweifelt, ob man den richtigen beruflichen Weg gewählt hat, das ist durchaus nicht unüblich.

 

Dass man sich bei seinen Entscheidungen, ob und ggf. was man ändern möchte, alle Türen offen halten kann, ist eine Illusion. Das man das will ein Zeichen dafür, dass man sich mit den Mechanismen, wie man sich möglichst Erfolg versprechend auf dem Arbeitsmarkt orientiert und bewegt, nicht auseinander gesetzt hat. Man macht beispielsweise erst mal das Abitur, um "sich alle Türen offen zu halten". Aber mit der anschließenden Entscheidung für eine Lehre oder ein Studium schließt sich ein Teil der Türen.

 

Wollen Sie eine "leitende Position" in der IT? Dann wird es Zeit, sich darüber Gedanken zu machen und Schritte in diese Richtung zu unternehmen. Klinische Psychologie zu studieren ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht der optimale Weg dorthin. Und wann hatten Sie denn geplant, eine erste leitende Position zu erreichen?

 

Wenn es Psychologie sein soll: Forschung finden Sie interessant? Wo sollte denn die Forschung stattfinden? An einer Uni? Dazu sollten Sie promoviert haben. Und auch dann sind Sie erst im Mittelbau der Universität angekommen mit den zugehörigen befristeten Verträgen. Eine Professur? Der Weg dorthin ist womöglich noch mühsamer als der zur Psychotherapie. Und viel weniger planbar.

 

Psychotherapie? Warum? Weil es "interessant" ist? Wenn Sie nicht mehr dazu hinzieht, dann kaufen Sie sich einschlägige Bücher und lesen Sie die. Psychotherapeutische Arbeit ist anstrengend und man braucht mehr dafür als "Interesse".

 

So weit erst mal! Überlegen und (vor allem!) informieren Sie sich über die Grundlagen, aufgrund derer Sie dann ins Detail gehen, ob Sie eine akademische Ausbildung anstreben und welche es denn sein soll.

 

Viel Erfolg!

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@KanzlerCoaching

 

vielen Dank für die Antwort erstmal.

Auf ein paar Sachen möchte ich eingehen, auch wenn es jetzt viel Text wird:

 

Das man das will ein Zeichen dafür, dass man sich mit den Mechanismen, wie man sich möglichst Erfolg versprechend auf dem Arbeitsmarkt orientiert und bewegt, nicht auseinander gesetzt hat. Man macht beispielsweise erst mal das Abitur, um "sich alle Türen offen zu halten". Aber mit der anschließenden Entscheidung für eine Lehre oder ein Studium schließt sich ein Teil der Türen..

 

Da bin ich mir nicht ganz sicher worauf Sie hinaus wollen. Natürlich ist mir klar, dass sich immer Türen schließen werden wenn man sich für etwas entscheidet. Es geht aber eben darum, sich verschiedene Möglichkeiten offen zu halten - "alle Möglichkeiten" wäre natürlich übertrieben, das habe ich mit "alle Türen" vielleicht falsch formuliert.

Jedoch wünsche ich mir auch nach Studienbeginn eine gewisse Flexibilität, da ich nicht glaube dass ich jetzt schon vorher zu 100 % sagen kann, was ich in 4-6 Jahren noch möchte. Das wird eher möglich sein wenn man schon etwas im Studium drinnen ist und die verschiedenen Bereiche kennengelernt hat, dann stellt man leichter fest welcher Bereich einem am meisten liegt. 

Und da wäre es interessant für mich ob hier gewisse Fernhochschulen eher "allgemein" ausgerichtet sind und man sich dann später noch festlegen kann, oder ob diese schon etwas "spezialisiert" sind und man sich dann später mit einem Richtungswechsel schwer tut.

 

Wollen Sie eine "leitende Position" in der IT? Dann wird es Zeit, sich darüber Gedanken zu machen und Schritte in diese Richtung zu unternehmen. Klinische Psychologie zu studieren ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht der optimale Weg dorthin. Und wann hatten Sie denn geplant, eine erste leitende Position zu erreichen?

 

Eine "leitende Position" wäre eine Alternative, und mir eben lieber als mein jetziger Job. Mir ist klar, dass klinische Psychologie oder auch generell Psychologie nicht der optimale Weg dorthin ist (da wäre Wirtschaftsinfo z.B. besser) , aber eventuell möglich nachdem ich ja bereits in der IT beschäftigt bin.

Das wäre nicht mein Ziel wenn ich Psychologie studiere, aber eben eine der Möglichkeiten, die ich mir noch im Hinterkopf behalte. Darum habe ich hier auch nicht geplant bzw. ein Ziel gesetzt, wann ich eine leitende Position erreichen könnte. Wenn ich während / nach dem Studium feststelle, dass sich hier Türen geöffnet haben, wäre das gut, aber wenn nicht - dann nicht.

 

Wenn es Psychologie sein soll: Forschung finden Sie interessant? Wo sollte denn die Forschung stattfinden? An einer Uni? Dazu sollten Sie promoviert haben. Und auch dann sind Sie erst im Mittelbau der Universität angekommen mit den zugehörigen befristeten Verträgen. Eine Professur? Der Weg dorthin ist womöglich noch mühsamer als der zur Psychotherapie. Und viel weniger planbar.

 

Wo die Forschung stattfinden soll - naja, wo sie halt angeboten wird, ob Uni oder Institute wäre für mich ja erstmal in dem Sinne unerheblich. Oder auch in der Wirtschaft. Aber inwiefern beeinflusst dies meine Auswahl? Ich muss zugeben, die Unterschiede habe ich jetzt noch nicht recherchiert. 

Und ja, ich denke an bestimmten Themengebieten zu arbeiten und zu forschen, wäre sicher interessant. Und natürlich ist das erstmal eine naive Vorstellung von mir, da ich mit dem Thema ja keine praktische Erfahrung habe. Auch hier erhoffe ich mir natürlich während des Studiums entweder weiterführende Informationen und auch Erfahrungsberichte. Vielleicht stellt man dann fest, dass einem das überhaupt nicht liegt.

 

Psychotherapie? Warum? Weil es "interessant" ist? Wenn Sie nicht mehr dazu hinzieht, dann kaufen Sie sich einschlägige Bücher und lesen Sie die. Psychotherapeutische Arbeit ist anstrengend und man braucht mehr dafür als "Interesse".

 

Natürlich weil es "interessant" ist, wonach suche ich denn sonst Lehre oder Studium aus? Ich fange ja keine Ausbildung oder ähnliches an wenn ich das Thema nicht interessant fände. Mir geht es nicht darum am Arbeitsmarkt möglichst attraktiv zu sein oder Millionen zu scheffeln, sondern mich in einem Bereich weiterzubilden den ich auch interessant finde.  Natürlich will ich hinterher weder Arbeitslos sein noch am Hungertuch nagen.

Und ich arbeite lange genug um zu wissen, dass auch "interessante" Themen (wie zum Beispiel die IT) auch anstrengend sein können. Aber lieber arbeite ich in einem Bereich den ich interessant finde als in einem Bereich den ich uninteressant finde. Sonst hätte ich gleich BWL studieren können. Darum verstehe ich die Frage nicht ganz.

 

Aber um das "interessant" etwas näher zu erläutern: Ich arbeite gerne mit Menschen, versuche sie  zu verstehen, und ich helfe gerne Menschen. Sonst weiß ich nicht wie man "logisch" begründen kann warum man bestimmte Themen / Bereiche lieber mag als andere. 

 

Nochmals vielen Dank für Ihre Antwort, die mir auf jeden Fall gute Denkanstöße gegeben hat. Ich weiß, dass ich noch viele Informationen benötige, und ein Schritt dazu war es, hier im Forum zu fragen. Zu 100 % durchplanen wird aber nicht möglich und meines Erachtens auch nicht nötig sein. Ich bezweifel dass jeder der mit einem Studium anfängt schon bis in das kleinste Detail durchgeplant hat wie es dann in den Jahren nach dem Studium aussehen wird - und wenn, wird man dann denke ich doch durch die Realität eingeholt. 

Darum habe ich mir jetzt noch keine Gedanken darüber gemacht, wann ich evtl. eine leitende Position haben will oder wo ich Forschung betreiben wollen würde - das ist zu weit in der Zukunft und für mich noch zu abstrakt. Vielleicht stelle ich während des Studiums fest, dass mir die Pädagogische Psychologie total taugt - aber wie soll ich das jetzt schon wissen?

 

 

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Natürlich weiß das alles nicht jeder, der mit einem Studium, einer Ausbildung anfängt. Aber normalerweise ist man dann um die 20 und hat 14 Jahre mehr Zeit, sich zu irren und neu anzufangen.

 

Und wenn Sie in fünf Jahren sich überlegen, dass es eine leitende Tätigkeit in der IT sein soll, dann sind Sie Ende 30 und dieser Zug ist dann mit hoher Wahrscheinlichkeit abgefahren.

 

Und hier noch etwas ganz Kurzes zum Thema "Karriere in der Forschung": https://www.psystudents.org/fertig-was-nun/karriere-der-forschung/

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Hallo Stefan,

 

also bei mir ist es so, dass ich auch in Hagen Psychologie studiere. Da mich das klinische allerdings auch interessiert und ich mir alle Möglichkeiten offen halten will, werde ich zu gegebener Zeit sicher den Kurs über die PFH belegen. Die bieten das auch als einzelnes Modul an. Man kann es sich nur nicht in Hagen auf den Bachelor anrechnen lassen. Aber als Nachweis, dass man es nebenbei mit studiert hat, finde ich es gut. Es soll wohl auch Unis geben, die das Modul extern anbieten. Zumindest habe ich das mal mitbekommen. Da wird die Auswahl aber sicher nicht hoch sein. Oder  man wechselt eben zum Master an eine Präsenzuni. Aber da kann auch viel zeit vergehen ehe man einen Platz bekommt.

 

Das mit der Einschreibung in Hagen ist wirklich mies. Mir ging es vor einem Jahr genau so. Ich habe die Zeit dann aber genutzt, um mich schon etwas auf die Thematik vorzubereiten. Mir war es nämlich persönlich zu teuer so viel Geld in eine Privatschule zu stecken, wenn Hagen es als anerkannte Universität auch anbietet. Leicht ist es dort allerdings nicht. 

 

Den Gedanken an das Alter kann ich auch nachvollziehen. Man muss aber auch sagen, dass das Studium einen schon Möglichkeiten offen hält, wo man auch mit Ü40 noch gut einsteigen kann z.B. im Sozialen Bereich, wo auch viele Psychologische Berater gesucht werden. Also wenn du etwas machen möchtest, wo du anderen helfen kannst, dann wäre das eine gute Möglichkeit. Und der Verdienst ist je nach Institut oder Klinik auch nicht so übel. Gegebenenfalls kannst du sogar schon während des Studiums in so einem Bereich einsteigen. Hintertüren gibt es auch dort. Auch Universitäten suchen immer wieder Mitarbeiter, die z.B. im statistischen Bereich helfen. Dafür muss man, je nach Verantwortung, noch nicht zwingen ein Wissenschaftler sein. Aber es wäre vielleicht ein erster Schritt in die gewünschte Richtung.

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