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Interne Evaluation der IU und Bewertungen der IU auf Bewertungsportalen


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vor 11 Minuten hat LaVie geschrieben:

Hast du denn nicht die Erwartung, dass du mit dem, was dir in den Skripten und Tutorien vermittelt wurde, auch eine gute Klausurnote erzielen kannst?

 

Ich hab keine Ahnung, auf was für eine Mission du dich hier inzwischen begeben hast und warum du dich daran aufhängst — weder betrifft es dich persönlich, noch gibt es hier die eine „Wahrheit“. 

 

Ich sehe es wie @PVoss. Das Prüfungsergebnis hängt von vielen Faktoren ab, die teilweise völlig orthogonal zur Lernphase stehen. Das zu entkoppeln und den Frust über eine möglicherweise verbockte Prüfung nicht die Bewertung verfärben zu lassen, ergibt in meinen Augen Sinn.

 

Ich habe das seinerzeit übrigens dann auch genutzt, um Kritik zu meiner Ansicht nach schlechten Kursen abzufeuern. 

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vor 1 Minute hat developer geschrieben:

Ich hab keine Ahnung, auf was für eine Mission du dich hier inzwischen begeben hast und warum du dich daran aufhängst — weder betrifft es dich persönlich, noch gibt es hier die eine „Wahrheit“.

 

Ich hab keine Mission. Es ist einfach nur ungewöhnlich und ergibt für mich auch nach wie vor keinen Sinn. Wenn die Klausur nicht einbezogen wird kann man das sonst wie bezeichnen, aber eine Modulevaluation ist das dann definitionsgemäß nicht.

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vor 1 Minute hat PVoss geschrieben:

'Ist mir eigentlich Latte wie die korrekte Bezeichnung lauten sollte. Ich finde den Zeitpunkt für die Befragung sinnvoll :)

Da für Dich der Zeitpunkt passt, kann der Zweck vernachlässigt werden?

Wenn die Evaluation den Kurs bewerten soll, die Prüfungsleistung jedoch Teil des Kurses ist, so kann eine solche erst nach Abschluss der Klausur erfolgen, da eine Beurteilung diese Einschließen muss. 

 

 

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vor 33 Minuten hat LaVie geschrieben:

 

"Wir haben zwar einen Vertrag miteinander und bezahlt haben sie ja auch schon, aber die versprochene Leistung, die bekommen sie erst, wenn sie unser Angebot bewerten." 😂

Für mich ist tatsächlich eher das Problem, das sich immer auf diese Evaluationen berufen wird, diese aber einfach verfälscht sind weil:

1. Manche Studierende, sind unsicher und stimmen deswegen positiver ab.

2. Die Fragen passen oft nicht, denn meistens ist  das beste an der iu die Tutoren. Oftmals kann ich es aber nur so aussehen lassen als wäre der Tutor eine Flasche, nicht aber als läge es am Rest oder das die Materialien z.B. einfach nicht existent sind.

3. Das eben nicht nur vor der Klausur (das finde ich sogar noch in Ordnung, auch wenn es tatsächlich Teil der Produkts ist) sonder auch vor der Klausuranmeldung evaluiert werden muss. Ganz praktisch heißt das ich habe Ende Februar einen Klausurtermin angemeldet für den nächsten möglichen Termin, in meinem Fall leider erst Mitte Juni. Das Bedeutet den Kurs starte ich jetzt so gegen Mai, wenn ich den wie die iu empfiehlt in einem Monat mache, muss aber alles evaluieren im Februar um noch im Juni einen Termin zu ergattern. Dementsprechend wählen viele hier willkürliche Werte aus. Selbst bei der Onlineklausur sollte man seit den neuen Studierenden Zahlen durchaus langfristiger vorplanen um einen passenden Termin zu bekommen. Bei On-Demand Klausuren könnte ich zwar den Kurs tatsächlich nach der Bearbeitung bewerten, diese sind aber aktuell sehr rar und eher gegen 3 Uhr Nachts etc. zu haben.

Der Freitext könnte hier helfen, aber eine Person (QM) kann nicht von 70000 x 30 Kurse die Kommentarfelder lesen. 

Ich Zweifel also die Datengrundlage einfach an. 
Bsp.: Es gibt Kurse im neuen Konzept da gibt es als Material nicht mal ein Skript, sondern nur eine Seminararbeit zu schreiben von 10 Seiten, und neben den 10 Seiten Leitfaden hierzu gibt es keinerlei Materialien. Dafür finde ich die 300 Euro Monatlich manchmal schon happig. Kann ich aber kaum in der Evaluation so darstellen. 

Oder z.B. es gibt nicht die mind. 25 versprochenen Shortcasts also 2-5min Videos, sondern nur 5. Diese sind aber super. Wie bewerte ich dann die Materialien im Allgemeinen? Zufriedenstellend, nicht zufriedenstellend? 

Und nochdazu soll ich diese Entscheidung oft treffen bevor ich mich mit dem Kurs beschäftigt habe, und demnach völlig ohne es Beurteilen zu können.

Was ich damit nur sagen möchte ohne die Diskussion aufzuheizen, das ich anzweifele inwieweit dieser spezieller Kanal geeignet ist um tatsächlich die Zufriedenheit zu überprüfen der Studis und auch die tatsächliche Qualität eines Kurses, leider gilt dies oft ja als Totschlagargument, warum andere Kritik ja nicht seien kann. So nach dem Motto "Alle anderen finden alles super."

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vor 2 Minuten hat Anyanka geschrieben:

Nach fertiger Evaluation des Kurses und Buchung des Termins kann man dann mit dem Lernen beginnen. 
Immer noch der richtige Zeitpunkt? 😉

 

Das ist offensichtlich ein Problem und der Situation aus pandemiebedingt geringeren Kapazitäten in den Prüfungszentren + Explosion der Studierendenanzahl geschuldet. Selbst ohne Corona: Dass man mit der gleichen lokalen Infrastruktur, die vor zwei Jahren noch 20.000 Leute bedient hat, heute nicht 60.000+ in der gleichen Qualität geregelt bekommt, dürfte auch jedem Klar sein. Das wird also noch interessant zu beobachten sein, wie sie das skalieren wollen.

 

Anyway. Beim Taschenrechner (und den PDF-Gesetzestexten) gehe ich mit: Da gibt es eine Schieflage, es liegen konstruktive Lösungsvorschläge auf dem Tisch, und abseits wahrscheinlich formal notwendiger Verfahren ließen sich diese vermutlich auch recht pragmatisch implementieren. (Man könnte bspw. die Online-Version des ein oder anderen physischen Rechners lizenzieren und zusätzlich anbieten. Oder physische auch zur Onlinepräsenz zulassen. Ich meine, Tastatur und Hände müssen sowieso mit gefilmt werden – also: so what.)

 

Aber sich nun hier auf das nächste Thema zu stürzen, bei dem man bestenfalls unterstellen kann, dass einem indirekt ein Nachteil entstehen könnte, weil sich nun ein verzerrtes Bild durch ergibt, ist einfach nur noch eine völlig sinnfreie Meta-Diskussion um des Kaisers Bart. Aber das scheint ja mancher Leute Hobby zu sein, an dieser Stelle (dich ausgenommen ;-)).

 

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vor 3 Stunden hat developer geschrieben:

 

Das ist offensichtlich ein Problem und der Situation aus pandemiebedingt geringeren Kapazitäten in den Prüfungszentren + Explosion der Studierendenanzahl geschuldet. Selbst ohne Corona: Dass man mit der gleichen lokalen Infrastruktur, die vor zwei Jahren noch 20.000 Leute bedient hat, heute nicht 60.000+ in der gleichen Qualität geregelt bekommt, dürfte auch jedem Klar sein. Das wird also noch interessant zu beobachten sein, wie sie das skalieren wollen.

 

Anyway. Beim Taschenrechner (und den PDF-Gesetzestexten) gehe ich mit: Da gibt es eine Schieflage, es liegen konstruktive Lösungsvorschläge auf dem Tisch, und abseits wahrscheinlich formal notwendiger Verfahren ließen sich diese vermutlich auch recht pragmatisch implementieren. (Man könnte bspw. die Online-Version des ein oder anderen physischen Rechners lizenzieren und zusätzlich anbieten. Oder physische auch zur Onlinepräsenz zulassen. Ich meine, Tastatur und Hände müssen sowieso mit gefilmt werden – also: so what.)

 

Aber sich nun hier auf das nächste Thema zu stürzen, bei dem man bestenfalls unterstellen kann, dass einem indirekt ein Nachteil entstehen könnte, weil sich nun ein verzerrtes Bild durch ergibt, ist einfach nur noch eine völlig sinnfreie Meta-Diskussion um des Kaisers Bart. Aber das scheint ja mancher Leute Hobby zu sein, an dieser Stelle (dich ausgenommen ;-)).

 

Tatsächlich ging es mir weniger um den Nachtteil, als einfach um darauf hinzuweisen das auch hier etwaige Diskrepanzen vernünftig erklärt werden können und der Schein manchmal trügt. Die Evolutionen (nach eigener Aussage) führt die iu durch weil sie es rechtlich müssen. Und das merkt man der Evaluation an, wer es nicht braucht kein Problem, aber ist doch wichtig, das jeder diese Hochschulentscheidungen basiert auf Fakten und verschiedene Kriterien trifft die für den einen relevanter sind als für den anderen. :) 

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vor 13 Stunden hat LaVie geschrieben:

 

fernstudiumcheck.de veröffentlicht aber auch seit über 1 Woche keine Bewertungen mehr zur iu.

 

Das ist zwar auffällig... allerdings sehe ich bei keiner einzigen Hochschule Bewertungen nach dem 18. März. Insofern wird das keine gezielte Blockade kritischer Beiträge sein.

 

Interessanter ist, dass eine einfache Google Suche das hier ausgibt: https://www.trendstudie-fernstudium.de/wp-content/uploads/

 

Ist eine Serviceevaluation von 2018, die (interne) Weiterempfehlungsquote liegt da bei 89%. Weit von Fernstudiumcheck entfernt... aber durchaus gut.

Bearbeitet von phoellermann
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