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Welche Rolle spielen die Akkreditierungsagenturen FIBAA und ACQUIN für einen Job im Ausland?


Gast

Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde hat Trite geschrieben:

Welche Erfahrungen hast du bezüglich AKAD gelesen Informatik? :D

 

Steht ja in meinem Post. Es gibt hier viele Beiträge, auch in den Blogs und den Kommentaren dazu. Lies da einfach mal ein bisschen rum.

 

Am Ende kann ich übrigens auch nur empfehlen, die Probemonate zu nutzen. Die IU bietet das für 4 Wochen unverbindlich an, in denen du jederzeit kündigen kannst, wenn es dir nicht taugt. Ich schätze, WBH, AKAD etc. haben das auch im Angebot.

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Ich bin auch erst 18 Jahre alt und das ist alles somit mein erstes Studium. 
Mein Problem ist nur: Ich habe hier bei mir schon einen sehr guten Kontakt zu einer Firma, die mich generell gerne übernehmen möchte in höhere Positionen. Das ganz große Problem ist nur: Bei mir in der Stadt gibt es eine FH und eine Uni. An der FH gibt so "dumme" (sorry, aber es ist so) Studiengänge mit denen ich einfach nichts anfangen kann. An einer Uni möchte ich ungern studieren, weil mir das viel zu wissenschaftlich ist und mir da die Praxis fehlt. Ansonsten hätte ich in den nächsten Städten mit ~ 1h Fahrzeit mit den Auto 2x eine Berufsakademie bei der ist das System aber blöd mit 3 Monate Studium und 3 Monate Arbeit - das gefällt mir nicht und dem Unternehmen auch nicht. Dann hätte ich noch eine FH, dort ist es eben nur so: Das ich mich ab dem 3. oder 4. Semester für entweder Wirtschaftsinformatik, Ingenieurinformatik, Medieninformatik oder Verkehrsinformatik entscheiden müsste und das gefällt mir absolut nicht. Aus diesem Grund habe ich eigentlich nur die Wahl ein Fernstudium zu machen... Und bei mir ist da eben derzeit die Frage IU vs AKAD. 

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vor 1 Minute hat developer geschrieben:

Am Ende kann ich übrigens auch nur empfehlen, die Probemonate zu nutzen. Die IU bietet das für 4 Wochen unverbindlich an, in denen du jederzeit kündigen kannst, wenn es dir nicht taugt. Ich schätze, WBH, AKAD etc. haben das auch im Angebot.

Stimmt, daran habe ich gar nicht mehr gedacht. Da werde ich ja auch schnell merken, wo ich es lieber mag :D

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Ich war selbst mal so jung (seufz) und hatte auch den ein oder anderen Werkstudenten in deiner Situation. Ich erinnere mich an einen Fall, bei dem ich ihn davon überzeugen wollte, mit dem Studium später zu starten, weil ich ihn in der Firma hätte sehr gut in Vollzeit gebrauchen können. Er hat das aus meiner heutigen Sicht einzig richtige gemacht: Sich für das Interesse bedankt und klargemacht, dass er maximal für 2 Tage pro Woche als Werkstudent zur Verfügung steht. Dann hat er sein Studium priorisiert und es durchgezogen. Heute arbeitet er da, wo du hinmöchtest.


Warum schreibe ich das: Ich würde dir nahelegen, die Interessen der Firma nicht hoch zu gewichten, wenn überhaupt. Es ist sicherlich cool, Wertschätzung von denen zu erfahren etc. Aber es geht ja um dich und deine Ausbildung.

 

vor 47 Minuten hat Trite geschrieben:

An einer Uni möchte ich ungern studieren, weil mir das viel zu wissenschaftlich ist und mir da die Praxis fehlt.

 

An einer lokalen Uni in meiner Stadt legt man sehr viel Wert auf Entrepreneurship und Kooperation mit der hiesigen Wirtschaft. Da werden bspw. Programmierpraktika ins Curriculum der Info-Studiengänge eingebaut, in denen ganz konkrete Anwendungen für die Firman geschrieben werden.

 

Aber selbst wenn das bei der Uni bei dir vor Ort nicht so ist: Für die Praxis ist die Hochschule/Uni nicht da. Die kannst und musst du dir nebenbei z.B. als Werkstudent holen. Oder du machst eine Berufsausbildung oder ein duales Studium (BA, oder z.B. auch IU).

 

Aber die Uni wegen ihrer Theorielastigkeit gleich auszuschließen, halte ich für einen Fehler. Wenn noch nicht getan, such dir mal ein paar "Quellen" und befrag die zu ihrem Studium dort.

Bearbeitet von developer
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Genau das war auch meien Idee. Das Studium wird auf jeden Fall priorisiert. Das Studium ist für mich der theoretische Teil und die Werkstudententätigkeit der praktische Teil + zusätzlich vllt. noch eigene Projekte. 

Mein Kernproblem ist: Ich kann auch mit den Modulhandbüchern von den lokalen Unis / FHs bei mir in der Gegend nichts anfangen. Die Schwerpunkte davon interessieren mich nicht wirklich und sind auch nicht die in die ich später mal gehen möchte. 

 

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vor 38 Minuten hat developer geschrieben:

Ich war selbst mal so jung (seufz) und hatte auch den ein oder anderen Werkstudenten in deiner Situation. Ich erinnere mich an einen Fall, bei dem ich ihn davon überzeugen wollte, mit dem Studium später zu starten, weil ich ihn in der Firma hätte sehr gut in Vollzeit gebrauchen können. Er hat das aus meiner heutigen Sicht einzig richtige gemacht: Sich für das Interesse bedankt und klargemacht, dass er maximal für 2 Tage pro Woche als Werkstudent zur Verfügung steht. Dann hat er sein Studium priorisiert und es durchgezogen. Heute arbeitet er da, wo du hinmöchtest.


Warum schreibe ich das: Ich würde dir nahelegen, die Interessen der Firma nicht hoch zu gewichten, wenn überhaupt. Es ist sicherlich cool, Wertschätzung von denen zu erfahren etc. Aber es geht ja um dich und deine Ausbildung.

 

 

An einer lokalen Uni in meiner Stadt legt man sehr viel Wert auf Entrepreneurship und Kooperation mit der hiesigen Wirtschaft. Da werden bspw. Programmierpraktika ins Curriculum der Info-Studiengänge eingebaut, in denen ganz konkrete Anwendungen für die Firman geschrieben werden.

 

Aber selbst wenn das bei der Uni bei dir vor Ort nicht so ist: Für die Praxis ist die Hochschule/Uni nicht da. Die kannst und musst du dir nebenbei z.B. als Werkstudent holen. Oder du machst eine Berufsausbildung oder ein duales Studium (BA, oder z.B. auch IU).

 

Aber die Uni wegen ihrer Theorielastigkeit gleich auszuschließen, halte ich für einen Fehler. Wenn noch nicht getan, such dir mal ein paar "Quellen" und befrag die zu ihrem Studium dort.

Ich könnte es nicht besser formulieren wie es du getan hast.

Ich selbst war auch in der Situation, dass es meinem Arbeitgeber lieber gewesen wäre, ich würde weiterhin Vollzeit dort arbeiten.

Aber wie du richtig sagst, man muss für sich selbst den richtigen Weg gehen, ein Arbeitgeber ist und bleibt was er ist und wird sich nur selten komplett für dich verbiegen - also würde ich die Priorität auf dich selbst legen.

 

Bezüglich dem Fokus auf theoretische Inhalte würde ich nochmal tief in mich gehen.

Mich sehnt es nach einigen Jahren Berufserfahrung nun nach theoretischen Konzepten als Ausgleich für die praktische Erfahrung durch den Job.

Man muss nur die richtige Balance finden.

Bearbeitet von schnitzelcoder
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vor 6 Minuten hat Trite geschrieben:

Genau das war auch meien Idee. Das Studium wird auf jeden Fall priorisiert. Das Studium ist für mich der theoretische Teil und die Werkstudententätigkeit der praktische Teil + zusätzlich vllt. noch eigene Projekte. 

Mein Kernproblem ist: Ich kann auch mit den Modulhandbüchern von den lokalen Unis / FHs bei mir in der Gegend nichts anfangen. Die Schwerpunkte davon interessieren mich nicht wirklich und sind auch nicht die in die ich später mal gehen möchte. 

 

Könntest du vielleicht einmal die Uni/FH in deinem Umkreis nennen oder wenigstens deren Schwerpunkte?

Vielleicht werden dort Themen behandelt für die du lediglich noch keine Leidenschaft entdeckt hast, da sie dir noch zu unbekannt sind?

 

Ich gehe einmal stark davon aus, dass zumindest die Universität einen reinen Informatik Studiengang haben wird, oder?

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vor 2 Minuten hat schnitzelcoder geschrieben:

Könntest du vielleicht einmal die Uni/FH in deinem Umkreis nennen oder wenigstens deren Schwerpunkte?

Vielleicht werden dort Themen behandelt für die du lediglich noch keine Leidenschaft entdeckt hast, da sie dir noch zu unbekannt sind?

Universität Jena
Ernst-Abbe-Hochschule Jena (komische Studiengänge)
Duale Hochschule Gera-Eisenach (Berufsakademie; 3 Monate Studium & 3 Monate Arbeit)
FH Erfurt (Entscheiden ab 3. Semester WInfo, MedienInfo, VerkehrsInfo oder InginieurInfo)

Also ich wohne in Jena. Sonst habe ich keine Unis / FHs im Umkreis gefunden. 

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vor 13 Minuten hat Trite geschrieben:

Universität Jena

 

Du lebst in einer Studentenstadt und hast eine gute Uni vor der Haustür, die auch noch drei verschiedene Studiengänge anbietet, die passen könnten (Informatik, Bioinformatik und Angewandte Informatik). Da wäre ich jetzt echt als letztes auf ein Fernstudium gekommen. Ganz ehrlich: Schau dir die drei doch noch mal genauer an.

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vor 9 Minuten hat Trite geschrieben:

Universität Jena
Ernst-Abbe-Hochschule Jena (komische Studiengänge)
Duale Hochschule Gera-Eisenach (Berufsakademie; 3 Monate Studium & 3 Monate Arbeit)
FH Erfurt (Entscheiden ab 3. Semester WInfo, MedienInfo, VerkehrsInfo oder InginieurInfo)

Also ich wohne in Jena. Sonst habe ich keine Unis / FHs im Umkreis gefunden. 

Also ich hab jetzt mal kurz die Studiengänge überflogen und muss sagen, dass sowohl der Informatik wie auch der Angewandte Informatik Studiengang der Universität Jena gut aussieht.

Die Module sehen nach einem normalen, universitären Studiengang aus.

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