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Das papierlose Studium


WiInfo

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vor 6 Stunden schrieb mac81:

Habe auch überlegt alles auf One Note zu legen, da ich noch ein w10 mit Stift zur Verfügung hätte. 

 

Probieren geht in dem Fall über Studieren. One Note könnte eine Alternative sein, denn das geht ja auch unter iPadOS.

 

Ein iPad als vollständiges Replacement — ich habe es probiert, für mich dann aber entschieden, dass es nicht funktioniert. Fühle mich dabei zu eingeschränkt. Aber auch das kannst/musst du für dich herausfinden. Eine 5€-Bluetooth-Tastatur kannst du ja an jedes iPad hängen. Wenn sich das halbwegs richtig für dich anfühlt, kannst du immer noch die Hardware tauschen.

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Ich benutze viel One Note. Oft bevorzuge ich es, mir neue Inhalte aus den Skripten am Schreibtisch zu erarbeiten. Da habe ich eine gute Lernumgebung und zwei große Bildschirme. Ich kann da einfach gut mit den vielen Fenstern jonglieren, die ich am Anfang für die neuen Lerninhalte meistens brauche (das Skript zweimal geöffnet, um Sachen parallel nebeneinander liegen zu haben, die Onlinebibliothek und Sekundärliteratur, Piazza oder das Modul-Forum, Eclipse, Google, YouTube, One Note, Taschenrechner,…)

Mit OneNote mache ich mir dann gerne direkt Notizen. Später forme ich die zu Lernkarten um, um auch auf der Couch und unterwegs zu lernen. Manchmal nutze ich die iu-Lern-App unterwegs, um schonmal im Voraus zu lesen und zu markieren. Die Markierungen schreibe ich dann grob in One Note auf. Ich habe manchmal das I-Pad und manchmal das Tablet dabei. Da ist One Note wirklich praktisch. Da es aber mit allen Geräten unterwegs immer mal wieder Probleme gab, wenn kein Internet zur Verfügung steht, habe ich auch immer mindestens ein gedrucktes Skript oder ein Buch im Rucksack.

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Ok, nochmal im direkten Vergleich ist die reine Schreibfläche wohl doch eher A5…

 

Vom Schreibgefühl her ist der Lamystift am Besten, der neuere Pencil von ReMarkable am praktischsten (wegen dem magnetischen Halt und dem integrierten Radiergummi) und mit einem Bleistift schreibe ich eigentlich am schönsten, ist mir in der Form aber irgendwie nicht ganz geheuer - und wegen der Katzen in einem Mäppchen sicher eingepackt ;-) Die Minen selbst kann man i. d. R. auch untereinander tauschen und gucken, welche einem am Besten gefällt.

 

Der Apple Pencil würde nicht passen. Man findet aber Übersichten, ich glaube auch auf deren Seite.

 

Ich hab auf Risiko gespielt und es vor Erscheinen etwas günstiger vorbestellt. Also fürs Studium - da ich auch keine Printflat buchen konnte - ist es ideal, da die Studienbriefe damit auch super lesbar und nicht zu klein sind. Für reine Notizen sage ich mal, könnte man für das Geld auch sehr, sehr viele Blöcke kaufen.

 

 

 

 

 

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Bearbeitet von Angelus
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Erstmal vielen Dank an alle mit den Bildern. Ich werde mich da mal genauer auseinandersetzen. Wobei der Umstieg mir wohl nicht leicht fällt.

 

Ich habe übrigens zu Hause ein Flipchart, wo ich gerne komplexere Themen in Art einer Mindmap erarbeite oder mir einfach am Rand Notizen mache.

 

 

vor 12 Minuten schrieb Angelus:

Für reine Notizen sage ich mal, könnte man für das Geld auch sehr, sehr viele Blöcke kaufen.

😀 Das stimmt sicher für viele technischen Lösungen zunächst. Und man kann es mit dem Papier-sparen wollen ja auch übertreiben. Da sehe ich noch immer die Usability im Vordergrund.

 

Meine Klausur Einführung objektorientierte Programmierung für WiInfo an der Fernuni in Hagen war auf Papier doppelseitig ausgedruckt um Papier zu sparen. Das war bei der Klausur echt heftig, ständig hin- und herblättern und umdrehen zu müssen. Für einen einseitigen Ausdruck hätte ich damals sehr viel getan.

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vor 30 Minuten schrieb Angelus:

Für reine Notizen sage ich mal, könnte man für das Geld auch sehr, sehr viele Blöcke kaufen.

 

Ja, für meine Notizen bin ich jetzt auch mit der Lösung Galaxy Tab + Pencil sehr zufrieden. Das Gerät kann ich auch für andere Zwecke nutzen und so viel schaue ich da nicht drauf. Den großen Vorteil am Remarkable sehe ich darin, dass es keine Lichtquelle ist, auf die lange geschaut wird. Für ein Studienprojekt oder wenn ich sonst sehr viele Dokumente bearbeiten würde, würde ich es mir daher überlegen.

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vor 4 Minuten schrieb Markus Jung:

Ja, für meine Notizen bin ich jetzt auch mit der Lösung Galaxy Tab + Pencil sehr zufrieden.

Und da muss ich nochmal nachfragen, gibt es da wirklich keine Probleme mit der Handauflage von wegen Irreführung durch Touch-Eingabe.

 

Ich habe einen Graphik-Monitor wo das technisch anders gelöst ist und man nichts mit dem Finger machen kann, nur durch den speziellen Stift.

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vor 11 Minuten schrieb WiInfo:

gibt es da wirklich keine Probleme mit der Handauflage von wegen Irreführung durch Touch-Eingabe.

 

Ich nutze die App Galaxy Notes. Dort kann ich auswählen, ob auch mit den Fingern gezeichnet werden kann. Habe ich deaktiviert und kann mit den Fingern, Händen, Handballen machen was ich möchte, ohne das etwas auf dem Display erscheint. Nur der Stift wird erkannt. Und der Finger, wenn ich ein Icon aktiviere oder scrolle/zoome.

 

Ergänzend gibt es noch eine Sperrfunktion, um nicht versehentlich mit den Fingern zu zoomen oder zu scrollen. Die habe ich auch aktiviert und es sind dann zwei Finger notwendig, um zu scrollen, was versehentliches scrollen bei mir zuverlässig verhindert.

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vor 37 Minuten schrieb Markus Jung:

 

Den großen Vorteil am Remarkable sehe ich darin, dass es keine Lichtquelle ist, auf die lange geschaut wird.

Spannend, genau das sehe ich noch als Manko und hindert mich daran, den ReMarkable noch öfter zu nutzen. Am Schreibtisch ist das alles kein Problem, aber mal im Sessel am Abend bisschen was Kritzeln oder Lesen geht nicht ohne stärkeres Licht. Hier könnte ich mir ein Backlight wie beim Kindle Paperwhite gut vorstellen.

 

Für mich ist aber das absolute Pro am ReMarkable, dass ich nicht abgelenkt werde. Bei mir sind bisher alle normale Tablets gescheitert, weil dann halt doch noch Outlook, Browser, Netflix, etc. einen Fingerwisch entfernt war.

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