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Welche Karteikarten Apps könnt ihr empfehlen?


Sheldrak2022

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Ich verwende schon seit Ewigkeiten Memrise zum Erlernen von Fremdsprachen (Vokabeln, außer Thai) und jetzt mittlerweile auch Anki für alles andere.

 

Ach ja, die Begründung. Fast vergessen :) Memrise ist toll aufgebaut, sieht aus wie ein Spiel und es gibt auch viele Sets, die bereits erstellt sind, manchmal inklusive Audios und Videos. Die von Memrise erstellten sind super, die von anderen Leuten könnten aber mal Fehler enthalten.

Die Vorteile von Anki wurden schon erwähnt.

Bearbeitet von Motiviert
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Gar Keine ! ...selber schreiben und lernen, nach und nach erweitern, aufarbeiten, erweitern etc...

immer schön schriftlich. Das ist zwar der konservativste, aber m.E. auch der beste Lerneffekt.

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vor 7 Minuten schrieb DTR:

Gar Keine ! ...selber schreiben und lernen, nach und nach erweitern, aufarbeiten, erweitern etc...

immer schön schriftlich. Das ist zwar der konservativste, aber m.E. auch der beste Lerneffekt.

Darüber lässt sich streiten. Wenn du sie nämlich schreibst und nicht sofort mit dem Lernen beginnst ist dieser Effekt nutzlos. Außerdem nehmen einem die Apps die Verwaltungsarbeit, sprich die Planung, der einzelnen Abfragen ab. Was diese zum Lerneffekt beitragen musst du mir mal erklären. Ich rattere täglich die Karten herunter, die mir die App hinwirft und habe innerhalb kürzester Zeit sehr viel Stoff auswendig gelernt. Das ist doch Ziel der Karteikarten, oder nicht?

Wenn du es lieber handschriftlich machst ist das denke ich ausschließlich Geschmackssache

Bearbeitet von brotzeit
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vor einer Stunde schrieb DTR:

Gar Keine ! ...selber schreiben und lernen, nach und nach erweitern, aufarbeiten, erweitern etc...

immer schön schriftlich. Das ist zwar der konservativste, aber m.E. auch der beste Lerneffekt.

Wie steuerst du die Wiederholung?

Die ausgefeilten Spaced Repetition Algos sind IMO der beste Grund für eine digitale Variante (und dann hier eine mit einem ausgefeilteren Algo, wie z.B. Anki, SuperMemo, etc).

Wenn du hier eine gute Methode gefunden hast, wie du dies "von Hand" machen kannst, dann wäre das super interessant für mich.

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Natürlich lerne ich gleich nach dem schreiben, das ist ja der Sinn der Sache. Ich fange gewöhnlich mit meinen Notizen an, entweder als Lose-Blatt-Sammlung oder als Notizbuch, alles in DN-A 5 oder DIN-A 6. So nach und nach werden es mehr Seiten, das geht schnell. Man merkt dann auch so nach und nach, was lernt man leicht/schnell, was geht langsam/schwierig. In englisch z.B. hatte (bestimmt nicht nur) ich Vokabeln, die lerne ich nach zweimal lesen, bei anderen brauche ich fünf, zehn oder sogar zwanzigmal bis sie endlich "sitzen". Das merkt man sofort, wenn man die Sprache/Thematik auch benutzt, d.h. die laufende Übungspraxis im Unterricht/Ausbildung/Studium gehört auch dazu. Aber das ist überall so, wenn ich ernsthaft studiere, ob eine Sprache oder Excel oder Handwerk oder juristische Zusammenhänge etc. Gerade bei Zusammenhängen erweitert man seine Stichworte um Themen, findet Querverbindungen, neue passende Stichworte...das nennt man auf neudeutsch "Mind-Mapping" früher hat man zu Hause oder in der Bücherei einfach seine Zettel/Seiten neu geschrieben, sich Kapitel ausgedacht, einen kleinen Ordner angelegt oder die alten Seiten abgeschrieben und neu konzipiert in seinem Kasten oder Lernheft...und natürlich weiterhin mit seinen Studienunterlagen und Büchern studiert. Denn davon leben ja die Lernkarten/ Lernhefte, dass man sich die wichtigsten Sachen herausschreibt und so sein Fachwissen erweitert...

Aber bitte nicht falsch verstehen, natürlich schaue auch ich ins Internet, um Informationen zu erhalten, dazu gehört auch das Smartphone; nur generell lerne ich noch nach der alten Schule, so bin ich vor 45 Jahren noch dressiert, äh erzogen worden. Bin auch, ehrlich gesagt, nicht so fit am Smartphone wie die Vorredner hier...

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vor 8 Stunden schrieb brotzeit:

Für was hast du dich entschieden und warum?

Ich habe mich für Repetico entschieden, weil mir dort das Gesamtkonzept am besten gefällt. Kostet zwar 19,99€ im Jahr, aber das ist es mir Wert, wenn ich bedenke wieviel ich sonst so für Karteikarten im Jahr ausgegeben habe. Da spare ich sogar noch etwas Geld 😊.

 

LG Sascha 

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  • 2 Wochen später...

Moin.  

 

Ich nutzte jetzt ein Semester Brainyoo.  Mir hat es eigentlich gut getaugt. 

 

Ich habe jetzt mal einen Kurs Studysmarter entdeckt und ausprobiert und bin relativ begeistert,  wie einfach dort die Skript Bearbeitung mit der Karteikartenerstellung verknüpft ist.  Man kann direkt aus den Skriptmarkierungen in einem Fenster die Karten erstellen. 

 

Auch das alles zu teilen und die vorhandenen Karten zu sharen finde ich sehr effektiv. 

 

Lg

Markus 

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