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Meinungen und Bewertungen zur HFH


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Zitat:

Es ist natürlich besser, die Prüfungen laufend schreiben zu können, obwohl man dann evtl. Gefahr läuft, alles immer zu schieben!

Genau! Das war für mich ein ganz wesentlicher Vorteil der HFH!

da geb ich dir recht. Aber es gibt doch noch ein Zwischending zwischen "Prüfung laufend schreiben" und "1 Termin pro Semester".

die festen Termine haben den Vorteil, dass man einen Fixpunkt hat, an dem man sich orientieren kann/muss.

Es ist allerdiings ein Nachteil, wenn sich dieser Termin mit anderen beruflichen oder privaten Terminen (die ja genau so wichtig sein können) überschneidet oder wenn man in einem Semester Klausuren aus verschiedenen Semestern schreiben will oder man schlicht und einfach die Klausur nicht geschafft hat - in all diesen Fällen wär ein zweiter Klausurtermin pro Semester/Wiederholtermin eine echte Erleichterung :thumbup: - sonst besteht die Gefahr, unnötig ein ganzes Semester zu verlieren :( oder positiv ausgedrückt: man könnte durch einen zweiten Termin ein ganzes Semester schneller fertig sein:laugh:

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Ich bin ja nun kein Student der HFH, hatte die HFH allerdings damals in der engeren Wahl, da das Studienzentrum in Hamburg etwa 100m Fußweg von meiner Wohunung entfernt ist.

Was mich u.a. von der HFH abgehalten hat, waren die Fragestellungen in den Klausuren (die man ja im Internet runterladen kann).

Ich finde die Art der Klausuren sehr negativ, da, wie hier schon erwähnt, kaum Transferwissen abgefragt wird und stattdessen anscheinend sehr viel auswendig zu lernen ist.

Ich habe hier schon gelesen, dass Lernkarten etc, geschrieben werden. Sowas hatte ich bisher bei meiner FH nicht nötig, da es viel mehr um die Anwendung des gelernten geht.

Mich würde mal interessieren, wie aktuelle Studenten das sehen.

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Ich finde die Art der Klausuren sehr negativ, da, wie hier schon erwähnt, kaum Transferwissen abgefragt wird und stattdessen anscheinend sehr viel auswendig zu lernen ist.

Deswegen sind die Klausuren sicherlich keineswegs negativ zu werten nur weil man Dinge auswendig lernen muss - wer sich nicht mit dem Stoff beschäftigt hat es so oder so schwer zu bestehen.

Wer die Sachen versteht tut sich auch leichter, Fächer wie Steuerlehre, Recht, Rechnungswesen oder KLR kann man nur gut überstehen wenn man weiss worum es geht.

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Deswegen sind die Klausuren sicherlich keineswegs negativ zu werten nur weil man Dinge auswendig lernen muss - wer sich nicht mit dem Stoff beschäftigt hat es so oder so schwer zu bestehen.

Wer die Sachen versteht tut sich auch leichter, Fächer wie Steuerlehre, Recht, Rechnungswesen oder KLR kann man nur gut überstehen wenn man weiss worum es geht.

Das ist sicherlich richtig, jedoch frage ich mich, ob man die Sachen auch wirklich verstanden hat und in der Praxis anwenden kann, wenn man es nur auswendig gelernt hat.

Klar gibt es bei uns auch Sachen auswendig zu lernen, das gehört zur BWL wohl dazu. Allerdings ist meine persönliche Meinung eben, dass beispielsweise das Bearbeiten von Fallstudien eher dem Anspruch einer FH, die angewandte Wissenschaften lehren soll, gerecht wird.

Aber wie gesagt, ist das eine persönliche Meinung und kann natürlich auch völlig falsch sein.

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  • 4 Monate später...

Habe für Gut gestimmt. Bis jetzt habe ich auch fast nur gute Erfahrungen

Allerdings stört mich, dass man versäumte Klausuren erst so spät nachschreiben kann und dann auch noch zwischen anderen Klausuren des aktuellen Semesters, zudem die Zeitspannen echt gering ist.

Manchmal muss man im Zuge der Kollegialität, auf der Arbeit einspringen und schafft es nicht zur Klausur. Ich finde das das für ein Fernstudium noch etwas ungünstig gelöst ist und dies wirklich schwer macht.

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  • 2 Monate später...

Ich stimmer hier noch nicht ab, da ich ja noch nicht mit dem Studium begonnen habe. Aber mein bisheriger Eindruck ist schon sehr gut.

positiv

- umfangreiche Informationen vor dem Studium

- im SZ Stuttgart eine sehr gute Informationsveranstaltung

- Sehr viele SZ in ganz Deutschland

- Termine sind sehr früh bekannt, man kann gut planen

- freundliche und zum größten Teil kompetente Auskünfte

negativ

- Bei der Anrechnung von Vorleistungen teils widersprüchlich Informationen aus Hamburg

- im SZ Stuttgart ist auch die DAA untergebracht. Ich war unter der Woche mal da: Das jugendlich Publikum dort ist z.T. äußerst gewöhnungsbedürftig. Aber die sollen wohl weg sein, wenn die Studenten Freitag Abends kommen.

Das waren bisher meine Eindrücke. In einem halben Jahr kann ich sicherlich mehr sagen ;-)

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- im SZ Stuttgart ist auch die DAA untergebracht. Ich war unter der Woche mal da: Das jugendlich Publikum dort ist z.T. äußerst gwöhnungsbedürftig. Aber die sollen wohl weg sein, wenn die Studenten Freitag Abends kommen.

Die HFH gehört ja mit zur DAA-Gruppe (siehe Struktur) und in der Tat ist es wohl an vielen Standorten so, dass die Räume in der Woche von der DAA und am Wochenende von der HFH genutzt werden.

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Allerdings stört mich, dass man versäumte Klausuren erst so spät nachschreiben kann und dann auch noch zwischen anderen Klausuren des aktuellen Semesters, zudem die Zeitspannen echt gering ist.
Dies Problem betrifft standardmäßig die Sonderstudiengänge, weil dort Studienfächer zweier aufeinanderfolgender Semester parallel laufen. Eine Woche zwischen Prüfungen in BWL und MUP war mir zu kurz - ich habe MUP abgesagt.
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Nein das betrifft alle Studiengänge, sobald man eine Klausur um 1 Semester schiebt und diese dann zusätzlich zum Semester schreibt hat man den 1-Wochen-Abstand.

Wird mir im HS2010 genau so gehen.

Damit muss man leben, entweder man baut gleich das ganze Semester um und schiebt weiter oder man versucht so wenig wie möglich zu schieben.

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