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Sport während des Fernstudiums


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Wieviel Sport ich mir während des Fernstudiums erlauben kann bewegt sich ständig im Kompromiss mit den beiden Fragen: wie lange das Studium dauern wird und wie gut ich es abschließen möchte

Komme was wolle, egal ob da nun Sport, Briefmarkensammeln, in der Kneipe hocken oder eine Beziehung führen steht ... irgendwo zwischen den verschiedenen Anspruchsgruppen liegt der Hebel für eine Veränderung.

Ich kann für mich selbst sagen, dass die hohe Priorität auf Richtung Studium für mich ganz sicher der falsche Weg war. Würde ich heute nochmals anfangen, würde ich es anders angehen.

Das Ziel, dass Studium schnell und gut zu schaffen ist zwar schön ... die Frage was man dafür alles hergeben muss (hier kann man das einfügen, was ich oben bereits aufgezählt hatte) ist eine höchst individuelle.

Sprich du kannst dir den Sport erlauben den du brauchst - wenn du akzeptieren kannst, dafür etwas anderes hinten an zu stellen. Dazu muss man nicht mal BWL studieren :)

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Also ich habe vor dem Studium relativ regelmäßig ein "bisschen" Bewegung gemacht (ob nun Walking, oder Fitness-Studio oder mal ne Radtour).

Mit Beginn des Studiums ist das komplett eingeschlafen. Nachdem ich das Jahr 2009 fürs Studium durchgepowert hatte war mir aber klar, so gehts nicht weiter.

Ich habe in den letzten Wochen/Monaten auf meinem neuen Crosser sowie mit mehr Radfahren und zu-Fuß-Laufen einige Kilo abgenommen und fühle mich wesentlich wohler.

Dafür verzichte ich aber auf die 3,5 Jahre Bachelor sondern lege noch 6 Monate drauf. Ich habs satt, mich wegen des Studiums unnötigem zusätzlichen Druck auszusetzen (der bei mir eher in Frust ausartet) - das ist absolut kontraproduktiv!

Und ja, ich lege auch Wert auf einen guten Notenschnitt!

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Ich habs satt, mich wegen des Studiums unnötigem zusätzlichen Druck auszusetzen (der bei mir eher in Frust ausartet) - das ist absolut kontraproduktiv!

100% Zustimmung

Das muss ich einfach zitieren ... denn diese Kernaussage ist sehr wichtig!

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Ich kann da auch nur zustimmen - meiner Meinung nach muss jeder selbst wissen oder herausfinden, welchen Preis man für ein Studium nebenbei bereit ist zu zahlen. Damit meine ich nicht Geld, sondern - wesentlich wertvoller - Zeit! Und da wird jeder die ein oder anderen Kompromisse und Abstriche machen müssen. Die Kunst ist ja, das ganze so aufzuteilen, dass man auch noch leben und Spaß haben kann... klappt nicht immer, sollte aber meiner Meinung nach das Ziel sein.

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Der Meinung bin ich auch, dass jeder selbst für sich wissen muss, wo er Abstriche machen will. Ich gehör zwar noch nicht zu dem Kreis der Fernstudierer, aber ich habe mir schon überlegt, auf jeden Fall das tagtägliche Entspannen auf der Couch vorm Fernseher größtenteils zu streichen (ein bißchen muss ja sein) und während ich auf dem Stepper stehe, höre ich selbstaufgenommes Lernmaterial. Ich habe gelesen, dass man besser lernt, wenn man noch was anderes macht, damit das Gelernte oder was man lernen will besser im Kopf bleibt.Macht das hier jemand?? Ist das so richtig??

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Hallo,

letzte Woche habe ich mir einen kleinen MP3-Player mit Clip gekauft um die rund eine Stunde Sport pro Tag sinnvoll mit einem digitalisierten Studienbrief zu nutzen.

Sport (Joggen und Radfahren) ist mir sehr wichtig, da ich durch den Sport mehr Energie bekomme und mich einfach fitter fühle.

Beste Grüße

Matthias

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