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bluefin

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Kommentare zu Blogbeiträgen von bluefin

  1. Danke schön Markus! Diese Möglichkeit habe ich momentan nicht, aber ich habe bereits etwas anderes gefunden.

    Ich werde wohl jetzt den Foliensatz und das Buch zu Wirtschaftsrecht lesen. Da brauch ich auch nichts schreiben (vorerst nicht), denn da wird am Ende des Semesters keine Klausur geschrieben. Es gibt nur eine Präsenz und man kann freiwillig Fälle lösen und dem Prof. einreichen. Aber das ist auch erst Ende Januar 2011. Kann also in Ruhe das Buch und die Folien lesen. :D

  2. Ach bloß nicht erschrecken! ;)

    Anscheinend weiß der Prof was davon, aber er ändert wohl nichts. Ich mein, klar will man in Einführung WI gut sein, wenn man WI studiert, aber auf das eine Fach im Grundstudium kommt es nun überhaupt nicht an. Also veraltete Fragen lernen und Prüfungen schreiben und gut ist.

    Es gibt noch genug andere wichtigere Fächer, die bessere Skripte/Bücher haben. :-)

  3. *lach* sowas kenn ich auch noch aus meiner Schulzeit. Da gabs zwar kein Geld, es war eher so, alle Einsen durfte mein Papa unterschreiben und alles andere meine Mutter. Und das hat mich immer mächtig stolz gemacht, Einsen mit nach Hause zu bringen. Waren zwar nicht viele, aber ein paar. ;)

    Heute nennt mich meine Familie Streber, weil ich bisher keine 3 geschrieben habe. :D Das motiviert mich auch. :D

  4. Hallo Kathrin,

    ich kann dich sehr sehr gut verstehen. Mir geht es grad genauso und ich bin erst im 2. Semester! Ich bin auch so jemand, die alles perfekt haben möchte, sprich am besten nur 1,x schreiben möchte. Aber momentan sehe ich, dass auch mein Privatleben sehr darunter leidet. Auch ich sehe, dass ich mehr Freizeit haben möchte. Mal entspannt ein Buch lesen, welches nicht mit dem Studium zu tun hat. Einfach mal nichts machen. Das fällt mir immer schwerer, weil mich dann mein schlechtes Gewissen plagt. Ich werde noch 3 Wochen durchhalten müssen, dann werde ich auch kürzer treten ab dem nächsten Semester. Werde mich auch anders organisieren. Und wie meine beiden Vorredner gesagt haben, Noten interessieren nicht! Wer fragt schon nach Noten nachher? Der Abschluss ist wichtig. Mehr nicht. Ich merk das bei mir auch grad. Ich streng mich sehr doll an, aber wofür? Es ist doch nur das Vordiplom. Von all den Noten in den ersten 4 Semester zählt keine einzige in die Diplomnote mit ein, also warum Streß machen?

    Versuch dein Privatleben wieder auf die Reihe zu kriegen. Es lohnt sich! Wer im Privatleben glücklich und ausgeglichen ist, der schafft auch das Berufs- und Studentenleben besser. Dann macht das Studieren wahrscheinlich auch viel mehr Spaß und man sieht alles etwas lockerer!

  5. Das kenne ich sehr gut. Das gleiche Problem habe ich grad bei Kosten- und Leistungsrechnung. Wir haben im Skript ein paar Übungsaufgaben und dazu gibt es Lösungen bzw. nur die Endbeträge oder so, kein Lösungsweg.

    Von diesen Lösungen waren aber einige so verdreht, Zahlen vertauscht, Zahlen weggelassen (anstatt 471.000,- stand nur noch 471,- da :cursing: )

    Und dann tauchte auf einmal eine Korrektur der Lösungen auf. Bin mir aber nicht sicher, ob diese Lösungen nun korrekt sind. :confused:

  6. Ich muß da Michael in seinem ersten Absatz zustimmen. Uns wurde in einer Präsenz (BWL) vom Prof gesagt, dass es egal ist, was wir vom Thema wissen, wir müssen genau die Begriffe und z.b. die Definitionen in die Klausur schreiben, wie sie im Buch stehen.

    Sprich wenn da ein engl. Begriff ist und wir in der Klausur den deutschen Begriff hinschreiben, dann gibts keine Punkte! Ich war echt baff, wo ich das hörte.

    Und auch bei uns wird nur das abgefragt, was in den mitgeschickten Büchern/Skripten steht. Also ist es schon völlig egal, was man außerhalb noch liest, weil das ja eh nicht dran kommt. Was ich doch manchmal recht schade finde.

    Zum Thema Sekundärliteratur. Also wenn ich jetzt im zweiten Semester sehe, was ich an Sekundärliteratur bei Finanzwirtschaft habe, wird mir regelrecht schlecht. Lasst mich lügen, aber 15 Bücher sind das bestimmt. Ich versuch mich immer noch im Internet schlau zu machen, aber viel Zeit damit verbringen kann ich leider nicht, auch wenn ich mich gerne mehr in die Materie reinversetzen möchte.

    Leider gibt es keine 30h-Tage. :rolleyes:

  7. Huhu Wischi,

    ich weiß wie schwer es ist, den eigenen Wissenstand einzuschätzen. Ich kann dir nur empfehlen, dir Bücher mit Abitur-Aufgaben zu kaufen. Ich glaube, die sind nicht allzu teuer. Vielleicht findest du auch alte Abitur-Aufgaben im Internet.

    Wenn du dir diese Aufgaben anschaust, kannst du leicht herausfinden, wie fit du für dein Abitur bist.

    Du schaffst das schon! Jeder hat bissl Panik vor solch großen Prüfungen. Versuch einfach so weiter zu machen wie bisher und schau nach vorne. Nur noch zwei Monate, dann hast du dein Abitur in der Tasche. :)

  8. huhu horax,

    ich habe Prof. Schleicher.

    Es ist der "Edling: VWL schnell erfasst". Naja, schnell erfasst habe ich das alles nicht, hab über 5 Wochen dran gesessen. Ich finde dieses Buch einfach nur schrecklich. Schlecht zu verstehen, Definitionen sind mit Unmengen an Fremdwörtern gespickt, viele Rechtschreib- und Grammatikfehler, einmal waren sogar zwei ganze Absätze doppelt drin! Ich mußte vieles doppelt oder sogar dreifach lesen, um es zu verstehen. Irgendwann habe ich mir den Mankiw genommen und da nachgelesen, weil der besser zu verstehen ist. Aber der Edling ist einfach nur bäh. :thumbdown:

  9. Also ich wäre auch für freiwillige Einsendeaufgaben, da man dann ungefähr einschätzen kann, auf welchem Stand man ist und ob man noch mehr tun muß. Jetzt lernt man vor sich her und am Ende kommt die Klausur und dann rasselt man eventuell durch, weil man nicht genau wußte, bin ich nun gut vorbereitet oder nicht.

    Naja im November sind für VWL, Mathe und Buchführung&Bilanzierung Propädeutika. Mal schauen, wie das dann wird. Vielleicht bekommt man dadurch mehr Einblick ins Studentenleben. :D

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