-
Gesamte Inhalte
185 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Kommentare zu Blogbeiträgen von inva
-
-
Es ist ja sogar umgesetzt, tatsächlich geschrieben hab ich dazu bisher um die 8 Seiten. Meine ToDo-Liste behauptet, das Kapitel liegt als erste Version vor und wartet auf die nächste Überarbeitung. Vorher will ich aber alle Kapitel (ausser Einleitung/Fazit) einmal "angefasst" haben und auf eine erste Version bringen (d.h. fließender Text mit Quellenangaben).
Also kapitelmäßig sieht es so aus:
Einleitung (geplant für August/September)
Theorie (bis auf 2-3 Unterkapitel V1, die stehen auf meiner Bearbeitungsliste grade oben)
Ziel (aktuell V1),
Konzept (aktuell V1)
Prototyp (nur Unterkapitel angelegt)
Fazit (geplant für August/September)
-
Herzlichen Glückwunsch!
Die Graduierungsfeiern in England sind absolut der Hammer und nur zu empfehlen! Meine habe ich auch immer noch sehr positiv in Erinnerung, deutlich schöner als die in Deutschland.
-
Hallo,
ich musste meine Noten von der englischen Uni damals umrechnen und laut meiner damaligen Tabelle (Quelle weiß ich nicht mehr) waren 70% eine 1,5.
Die Tabelle hatte ich damals ich scheinbar zu Grunde gelegt:
1,3 -> 82
1,7 -> 68
2,0 -> 65
2,3 -> 62
2,7 -> 58
3,0 -> 55
3,3 -> 52
3,7 -> 47
4,0 -> 46
-
Ich empfinde das auch nicht als "Problem" das gelöst werden müsste. Im Prinzip gehts mir da wie mit der Masterarbeit: Ich will nur mal drüber quatschen.
-
Mir fehlt jemand im echten Leben mit dem ich einfach mal quatschen kann. Keine sporadischen Kontakte die mich nicht kennen, vor denen man sich erst beweisen muss. Mir fehlt grade mein alter "Lerntisch" aus dem Präsenzstudium. Oder die anderen Praktikanten aus der Diplomarbeitszeit die sich mit der gleichen Software rumgeschlagen haben. Einfach Leute zum Quatschen.
-
Sagen wir mal so, die Panik die sich jetzt allgemein breit macht hatte ich im Sommer 2014 (da stand der Hauskauf an und ich wusste, ich würde beim Studium etwas aussetzen). Jetzt ist es wirklich kurz vor 12. In den letzten Tagen gingen gefühlt soviele Nachrichten über die Mailingliste wie in den ganzen 2 Jahren davor. Da fühlt man sich gleich viel weniger als Einzelkämpfer
-
Auf meinen ersten Urlaub nach dem Studium bin ich mal gespannt. "Nichts tun" gehört nämlich absolut nicht zu meinen Stärken.
Ein paar Urlaube habe ich seit 2010 ohne Unterlagen verbracht aber die waren wegen Krankheit oder Nebentätigkeiten nötig / ausgefüllt.
-
Danke.
Ja, das mit einem Jahr ist schon lang. Momentan habe ich das Glück, auch relativ viel in meiner Arbeitszeit machen zu können. Das nutze ich jetzt grade um bei Django ein paar Sachen auszuprobieren. Ein Teil von dem Konzept ist auch Datenbankentwurf und da ist so ein Prototyp nicht schlecht.
-
Danke! Nein, eine Antwort habe ich noch nicht. Die habe ich bisher auch nicht erwartet. Eigentlich habe ich die Mail bewusst Freitags los geschickt um das Wochenende nochmal frei zu haben (hab grade einen Nebenjob-Auftrag den ich für dieses Wochenende eingeplant habe)
-
Also ich hab mich letzte Woche auch angemeldet und will zumindest bis zur Einstufung kommen. So wirklich überzeugt bin ich nicht von dem Konzept, mir fehlt auf jeden Fall das "selber sprechen". Ich mache das ganze mit der App und bin von den zusätzlichen Emails genervt die statt Inhalte nur einen Link enthalten.
Das mit den Flüchtigkeitsfehlern ist bei mir genauso, meistens hab ich den Aufgabentext dann nicht richtig gelesen. "Dooferweise" habe ich bei meinem Smartphone auch noch die englische Autokorrektur zusätzlich installiert, das ist ja zum Lernen auch nicht grade sinnvoll.
Zum Testen finde ich es insgesamt mal interessant, als zahlenden Kunden sehe ich mich aber nicht.
-
Ja, der Sperrvermerk ist eine Idee, da muss ich mich mal mit den Vor- und Nachteilen befassen.
-
Ja, so werden wir das auch machen. Theoretisch hätte ich aus Höflichkeit auch meinen direkten Vorgesetzten fragen müssen bevor ich mich an einen anderen Prof bei uns wende. So ist es eben keiner von unserer Hochschule (in Frage wären 4-5 gekommen).
Vorteil bei Zweitprüfern aus dem eigenen Umfeld ist vorallem deren Mitsprachrecht bei der Note.
Mein vorher angedachter Betreuer hat nur Bedenken, dass das Ergebnis dann eben zu weit gestreut wird.
-
Hallo,
ich verstehe den Diskussionsbedarf eigentlich gar nicht. Jeder lernt eben anders und motiviert sich anders. Das Wichtigste ist doch, dass man sich selbst einschätzen kann und Strategien zur Prüfungsvorbereitung fürs sich selbst, also auf die eigenen "Charaktereigenschaften" abgestimmt, entwickeln kann.
-
Im Prinzip würde das beides gehen.
Die virtuelle Maschine habe ich ausprobiert, da dauert das Synchonisieren (zu Hause) locker 30 Minuten. Das ist für "ab und zu" sicherlich ok, für jeden Tag aber keine Lösung.
Bei dem Laptop habe ich das Problem, dass ich nicht Windows 10 und LInux parallel installieren kann (hab ich versucht, nach jedem Windows-Update ist der Bootloader unwideruflich zerschossen gewesen). Dazu kommt, dass mein Laptop keine I2C Schnittstelle hat, gerade die wollte ich aber als Sensorschnittstelle implementieren. Da ist ein RaspberryPi deutlich geeigneter.
Jedenfalls bin ich mit der Lösung aus 3 RaspberryPi (einem an jedem möglichen Arbeitsplatz), einem Laptop und meinem Arbeitsplatzrechner erstmal zufrieden. Das wird sich dann sicherlich einspielen. Vielleicht mache ich an meinem normalen "Büroplatz" vo rallem Doku und Recherche, die Hardware-Anbindung im Labor vom Zweitprüfer und die Programmierung am Laptop zu Hause. Das ganze werden ja sowieso unterschiedliche Module, die werde ich wohl nicht gleichzeitig bearbeiten. Jetzt vorher will ich mir nur schon mal Konzepte überlegen, einerseits wie ich arbeite, andererseits was ich umsetzen will.
-
Nein, Samstags muss ich nicht arbeiten. Nur wenn ich Klausuraufsicht habe
-
Hallo,
bist du noch im Wilhelmshaven? Falls ja: falls dir heute in der Hochschule eine eher kleine Frau mit blau-weißer Bluse über den Weg läuft: das bin ich
-
Hallo,
man kann die Bücher wohl kapitelweise "drucken" und so auch als PDF speichern.
Die Sondertarife gelten wohl nur für Schüler.
Ich tendiere dazu, mich bei Bedarf für einen Monat anzumelden und interessante Bücher dann über unsere Bibliothek beschaffen zu lassen.
Demnächst müsste die erste Gas-Abrechnung von meinem Häuschen kommen, da puste ich grade einiges rein um einer Nachzahlung vorzubeugen. Danach weiß ich dann eher, wo ich monatlich stehe.
-
Das hat mir vorher keiner gesagt! ()
Bei den anderen (mündlichen) Prüfungen gabs die Note direkt im Anschluß. Von daher bin ich jetzt bei einer durchschnittlichen Wartezeit von 4 Tagen pro Prüfung, da kann man kaum meckern.
-
Keiner mehr. Von der Scheinfreiheit trennt mich nur noch die Bestätigung, die Klausur tatsächlich bestanden zu haben.
-
Er hat sich nicht gemeldet und im Prinzip ist es mir auch egal, zumindest würde eine Antwort nichts an meiner Vorbereitung ändern. Ich hatte jetzt im Prinzip zwischen Weihnachten und Silvester sowie die letzten 3 Wochen Zeit zur Vorbereitung, da fehlte mir die Zeit um mal "in Ruhe" über den Tellerrand zu sehen.
-
Eben. Im Prinzip gab es wirklich Punkte darauf, sie alle aufzählen zu können und zu 1-2 davon noch genauere Fragen zu beantworten.
Aber aus Prüfersicht weiß ich, dass es gar nicht so einfach ist, für alle gleichschwere, faire Aufgaben mit angemessenem Schwierigkeitsgrad zu stellen. -
So ein Spickzettel hätte mir in der letzten mündlichen Prüfung einfach einiges an Lernaufwand gespart.
Beispiel: 8 verschiedene Drucksensoren standen im Skript, in einem Gedächtnisprotokoll stand: wirklich alle aufzählen.
Das physikalische Prinzip dahinter und die Anwendungen von jedem Sensortyp zu lernen: kein Problem=minimaler Zeitaufwand. Die meiste Lernzeit zum Thema Drucksensoren ging bei mir wirklich dafür drauf, diese 8 Sensortypen einfach nur aufzählen zu können. Das gleiche Problem hatte ich bei den 7 Arten von Temperatursensoren und den 8 Arten von Durchflusssensoren.
So schwierig fand ich das Formelsammlung schreiben jetzt gar nicht. Bei mir kam jetzt erstmal alles drauf, wo ich wusste, dass ich es mir schwer merken kann oder Dinge, die leicht zu verwechseln sind. Dazu werden dann noch die Karteikarten kommen, bei denen meine Software die schlechteste Quote aus "Anzahl Wiederholungen" und "Anzahl richtig gewusst" ausspuckt und eventuell Schwerpunkte aus alten Klausuren.
-
Ja, ich will die Klausur einfach abhaken können, da muss ich eben jetzt noch knapp 2 Wochen die Zähne zusammen beißen.
Genau, 1 Blatt, doppelseitig mit eigenen Notizen die maschinell erstellt sein dürfen sofern sie ohne Lupe lesbar sind.
-
Naja, Erholen ist der Punkt, der momentan etwas zu kurz kommt. Bis auf wahrscheinlich zwei einzelne Wochen im Sommer ist der nächste Urlaub nach Weihnachten und dann hoffe ich, ich mitten in der einjährigen Masterarbeitsphase zu stecken.
Meine ToDo-Liste für den Urlaub habe ich jetzt aber abgehakt, von daher habe ich jetzt bis zum Abflug am Montag noch 2 1/2 Tage um Sonne und Essen zu genießen. Vermutlich werde ich aber doch den ein oder anderen Blick ins Skript werfen
das jetzt auch noch...
in Vom Dipl.-Ing (FH) zum MSc
Ein Blog von inva
Geschrieben
Danke euch. Ich hab mich jetzt für einen Eingriff per Herzkatheter entschieden und in ca. 10 Tagen einen Termin dafür bekommen. Ich hoffe einfach, dass ich nach 2-3 Wochen dann auch psychisch wieder fit fürs Studium bin. Mir gehts zwar körperlich gut aber mit dem Kopf bin grade ich einfach woanders.