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inva

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Kommentare zu Blogbeiträgen von inva

  1. Es ist ja sogar umgesetzt, tatsächlich geschrieben hab ich dazu bisher um die 8 Seiten. Meine ToDo-Liste behauptet, das Kapitel liegt als erste Version vor und wartet auf die nächste Überarbeitung. Vorher will ich aber alle Kapitel (ausser Einleitung/Fazit) einmal "angefasst" haben und auf eine erste Version bringen (d.h. fließender Text mit Quellenangaben).

     

    Also kapitelmäßig sieht es so aus:

    Einleitung (geplant für August/September)

    Theorie (bis auf 2-3 Unterkapitel V1, die stehen auf meiner Bearbeitungsliste grade oben)

    Ziel (aktuell V1),

    Konzept (aktuell  V1)

    Prototyp (nur Unterkapitel angelegt)

    Fazit (geplant für August/September)

     

  2. Hallo,

    ich musste meine Noten von der englischen Uni damals umrechnen und laut meiner damaligen Tabelle (Quelle weiß ich nicht mehr) waren 70% eine 1,5.

     

    Die Tabelle hatte ich damals ich scheinbar zu Grunde gelegt:

    1,3 -> 82

    1,7 -> 68

    2,0 -> 65

    2,3 -> 62

    2,7 -> 58

    3,0 -> 55

    3,3 -> 52

    3,7 -> 47

    4,0 -> 46

  3. Mir fehlt jemand im echten Leben mit dem ich einfach mal quatschen kann. Keine sporadischen Kontakte die mich nicht kennen, vor denen man sich erst beweisen muss. Mir fehlt grade mein alter "Lerntisch" aus dem Präsenzstudium. Oder die anderen Praktikanten aus der Diplomarbeitszeit die sich mit der gleichen Software rumgeschlagen haben. Einfach Leute zum Quatschen.

     

  4. Sagen wir mal so, die Panik die sich jetzt allgemein breit macht hatte ich im Sommer 2014 (da stand der Hauskauf an und ich wusste, ich würde beim Studium etwas aussetzen). Jetzt ist es wirklich kurz vor 12. In den letzten Tagen gingen gefühlt soviele Nachrichten über die Mailingliste wie in den ganzen 2 Jahren davor. Da fühlt man sich gleich viel weniger als Einzelkämpfer :91_thumbsup:

  5. Also ich hab mich letzte Woche auch angemeldet und will zumindest bis zur Einstufung kommen. So wirklich überzeugt bin ich nicht von dem Konzept, mir fehlt auf jeden Fall das "selber sprechen". Ich mache das ganze mit der App und bin von den zusätzlichen Emails genervt die statt Inhalte nur einen Link enthalten.

     

    Das mit den Flüchtigkeitsfehlern ist bei mir genauso, meistens hab ich den Aufgabentext dann nicht richtig gelesen. "Dooferweise" habe ich bei meinem Smartphone auch noch die englische Autokorrektur zusätzlich installiert, das ist ja zum Lernen auch nicht grade sinnvoll.

     

    Zum Testen finde ich es insgesamt mal interessant, als zahlenden Kunden sehe ich mich aber nicht.

     

     

  6. Ja, so werden wir das auch machen. Theoretisch hätte ich aus Höflichkeit auch meinen direkten Vorgesetzten fragen müssen bevor ich mich an einen anderen Prof bei uns wende. So ist es eben keiner von unserer Hochschule (in Frage wären 4-5 gekommen).

     

    Vorteil bei Zweitprüfern aus dem eigenen Umfeld ist vorallem deren Mitsprachrecht bei der Note.

     

    Mein vorher angedachter Betreuer hat nur Bedenken, dass das Ergebnis dann eben zu weit gestreut wird.

  7. Im Prinzip würde das beides gehen.

    Die virtuelle Maschine habe ich ausprobiert, da dauert das Synchonisieren (zu Hause) locker 30 Minuten. Das ist für "ab und zu" sicherlich ok, für jeden Tag aber keine Lösung.

    Bei dem Laptop habe ich das Problem, dass ich nicht Windows 10 und LInux parallel installieren kann (hab ich versucht, nach jedem Windows-Update ist der Bootloader unwideruflich zerschossen gewesen). Dazu kommt, dass mein Laptop keine I2C Schnittstelle hat, gerade die wollte ich aber als Sensorschnittstelle implementieren. Da ist ein RaspberryPi deutlich geeigneter.

     

    Jedenfalls bin ich mit der Lösung aus 3 RaspberryPi (einem an jedem möglichen Arbeitsplatz), einem Laptop und meinem Arbeitsplatzrechner erstmal zufrieden. Das wird sich dann sicherlich einspielen. Vielleicht mache ich an meinem normalen "Büroplatz" vo rallem Doku und Recherche, die Hardware-Anbindung im Labor vom Zweitprüfer und die Programmierung am Laptop zu Hause. Das ganze werden ja sowieso unterschiedliche Module, die werde ich wohl nicht gleichzeitig bearbeiten. Jetzt vorher will ich mir nur schon mal Konzepte überlegen, einerseits wie ich arbeite, andererseits was ich umsetzen will.

     

  8. Hallo,

    man kann die Bücher wohl kapitelweise "drucken" und so auch als PDF speichern.

    Die Sondertarife gelten wohl nur für Schüler.

    Ich tendiere dazu, mich bei Bedarf für einen Monat anzumelden und interessante Bücher dann über unsere Bibliothek beschaffen zu lassen.

     

    Demnächst müsste die erste Gas-Abrechnung von meinem Häuschen kommen, da puste ich grade einiges rein um einer Nachzahlung vorzubeugen. Danach weiß ich dann eher, wo ich monatlich stehe.

  9. Er hat sich nicht gemeldet und im Prinzip ist es mir auch egal, zumindest würde eine Antwort nichts an meiner Vorbereitung ändern. Ich hatte jetzt im Prinzip zwischen Weihnachten und Silvester sowie die letzten 3 Wochen Zeit zur Vorbereitung, da fehlte mir die Zeit um mal "in Ruhe" über den Tellerrand zu sehen.

     

  10. So ein Spickzettel hätte mir in der letzten mündlichen Prüfung einfach einiges an Lernaufwand gespart.

    Beispiel: 8 verschiedene Drucksensoren standen im Skript, in einem Gedächtnisprotokoll stand: wirklich alle aufzählen.

    Das physikalische Prinzip dahinter und die Anwendungen von jedem Sensortyp zu lernen: kein Problem=minimaler Zeitaufwand. Die meiste Lernzeit zum Thema Drucksensoren ging bei mir wirklich dafür drauf, diese 8 Sensortypen einfach nur aufzählen zu können. Das gleiche Problem hatte ich bei den 7 Arten von Temperatursensoren und den 8 Arten von Durchflusssensoren.

     

    So schwierig fand ich das Formelsammlung schreiben jetzt gar nicht. Bei mir kam jetzt erstmal alles drauf, wo ich wusste, dass ich es mir schwer merken kann oder Dinge, die leicht zu verwechseln sind. Dazu werden dann noch die Karteikarten kommen, bei denen meine Software die schlechteste Quote aus "Anzahl Wiederholungen" und "Anzahl richtig gewusst" ausspuckt und eventuell Schwerpunkte aus alten Klausuren.

  11. Naja, Erholen ist der Punkt, der momentan etwas zu kurz kommt. Bis auf wahrscheinlich zwei einzelne Wochen im Sommer ist der nächste Urlaub nach Weihnachten und dann hoffe ich, ich mitten in der einjährigen Masterarbeitsphase zu stecken.

     

    Meine ToDo-Liste für den Urlaub habe ich jetzt aber abgehakt, von daher habe ich jetzt bis zum Abflug am Montag noch 2 1/2 Tage um Sonne und Essen zu genießen. Vermutlich werde ich aber doch den ein oder anderen Blick ins Skript werfen ;)

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