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Staatliche Fernfachhochschule für Bachelor Elektro-/Info-/Kommunikationstechnik - Wo?


EGSler

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Mhh... danke für die Tips erst mal. HS Aschaffenburg macht für mich eig. sehr wenig Sinn. WBH kostet unterm Strich wohl das gleiche und die Klausuren in der WBH kann ich auch u.a. in München oder Stuttgart ablegen.

Was meinst du mit "bei staatlichen ist halt die Frage, ob diese eventuell höher angesehen" bzw. wie kommst du zu der Vermutung?

Gibts hier jemand im Board der den Studiengang bei der WHB durchgezogen hat?

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EGSler, es ist immer noch die WBH, nicht die WHB. Und ja, schaue Dir doch Udo W's Blog an (Technische Informatik).

Die Vermutung entstand bei mir, als ich im Techniker-Forum von einigen kritischen Mitgliedern las, die das Niveau einer privaten unterhalb dem einer staatlichen FH ansiedelten. Ich selbst kann keinen direkten Vergleich vornehmen (war nie an einer staatlichen), aber klar ist - die staatlichen wollen zum Teil sieben (lt. Foren sagen 50% + der EIT Studenten "Servus" nach ein oder zwei Semestern an einer staatlichen FH), während die privaten FHs mit jedem Studenten Geld verdienen - also weniger "Siebinteresse" haben. Siehe z.B. zur FH Landshut http://www.studis-online.de/Fragen-Brett/read.php?97,147182

Geschenkt kriegt man allerdings an keiner FH, staatlich oder privat, irgendetwas. Aber ich kann Dir versichern - wer im Fachabi ein "Sehr gut" in Mathe hat, der wird an der WBH sicher in Mathe keine Schwierigkeiten haben.

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Ich selbst kann keinen direkten Vergleich vornehmen (war nie an einer staatlichen), aber klar ist - die staatlichen wollen zum Teil sieben (lt. Foren sagen 50% + der EIT Studenten "Servus" nach ein oder zwei Semestern an einer staatlichen FH), während die privaten FHs mit jedem Studenten Geld verdienen - also weniger "Siebinteresse" haben.
Wenn du nicht vergleichen kannst, dann lass es doch bleiben:angry: Wir hatten die Diskussion schon mal. Ich kann nämlich vergleichen! Unterschiedliche Abbrecherquoten können ganz andere Ursachen haben als du denkst: Studienfachwechsel sind wesentlich häufiger in Präsenzstudiengängen, die Studenten an staatlichen Hochschulen sind jünger, es ist preiswerter, usw.

Das Niveau eines Studienganges ist durch die Akkreditierung bestätigt und wird regelmäßig zur Reakkreditierung geprüft. Unabhängig von staatlich oder privat ist das Qualitätsniveau dadurch gewährleistet.

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Gähn, wasserfall, "wir" hatten keine Diskussion, weil es ja gar nichts zum diskutieren gab. Damals wie auch jetzt betone ich "Geschenke gibt es keine", und damals wie auch jetzt betone ich, das es Spielraum gibt und natürlich ein For-Profit Anbieter nicht bewußt Studenten in die Wüste schicken will und wird (ist Dir das nicht begreiflich ???). Was ich persönlich sehr begrüße.

Siehe im Vergleich dazu meine URL zur FH Landshut, oder googlet mal nach der Nürnberger Georg Simon Ohm FH. Da hat man fast den Eindruck, die wollen ihre Studenten loswerden, was ja auch nicht Sinn der Sache ist.

Wenn jemand allerdings an so einer FH in der Regelstudienzeit das ganze packt, dann wird das eventuell höher angesehen (wenn halt die Fakten bekannt sind bei den jeweiligen Personalern). Dabei bezieht sich der Vergleich keineswegs nur auf staatlich vs privat, sondern auch auf staatlich vs. staatlich.

Selbstverständlich ist aber auch ein guter oder sogar sehr guter Abschluß an einer privaten Fern FH sehr wertvoll, gerade wenn man ihn zusätzlich zu einem streßigen Job absolviert hat, und die WBH kooperiert sogar mit vielen angesehenen Unternehmen.

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Gähn, wasserfall, "wir" hatten keine Diskussion, weil es ja gar nichts zum diskutieren gab.
Stimmt, du bist der Diskussion schon damals ausgewichen, weil deine Argumente zu schwach waren. Fakt ist, dass alle Hochschulen nach mehrfachem Nicthbestehen exmatrikulieren müssen. Das Niveau der Prüfungen muss vergleichbar sein, sonst gibt's Probleme mit der Akkreditierung.

Ich habe nie angezweifelt, dass es Unterschiede zwischen verschiedenen Hochschulen im Schwierigkeitsgrad gibt. Aber das hat verdammt nochmal nichts mit staatlich oder privat (oder For-Profit - wie du plötzlich argumentierst) zu tun. Die HFH beispielsweise ist privat, dabei als gGmbH aber Non-Profit.

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Die WBH gehört zur Klett Gruppe, einem Unternehmen in Privathand, das sicher die Studiengebühren so eingerichtet hat, das nicht andere Unternehmensbereiche die WBH subventionieren müssen ;). Oder in deutlicheren Worten - an jedem Studenten wird verdient. Ist jetzt auch meine letzte Aussage dazu, weil wir uns endlos im Kreis drehen.

back 2 topic: ich rate Dir dann auch zur WBH, Du hast dort einen Probemonat und kannst das Lehrmaterial von Semester 1 studieren und schauen, wie Du damit zurechtkommst. Die Mathelehrbriefe sind eine Klasse für sich (jedenfalls die aus der Hand von Prof. Dr. Rießinger), freue Dich schon mal darauf.

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Die staatliche WINGS kostet auch 1300€ pro Semester (B.A.), Oncampus ist mit 2100€ für 6 Semester glaube ich absolute Untergrenze neben der FernUni Hagen.

In Hagen gibt es genau einen Studiengang (inkl. Master und Bachelor), der über 2000 Euro kostet. Und das ist der Bachelor of Laws. Nur so der Vollständigkeit halber.

Wenn du nicht vergleichen kannst, dann lass es doch bleiben:angry: Wir hatten die Diskussion schon mal. Ich kann nämlich vergleichen!

Darum gehts doch gar nicht. Es geht darum was höher angesehen ist. Und da du nicht in jedem Personalbüro der Welt sitzt, wird deine Meinung und deine Erfahrung kaum eine Rolle spielen.

Evtl. ist aber auch ein echter Mehrwert hinter der Preisdifferenz: echte Fernstudienskripte statt aus der Präsenzveranstaltung abgeleitete Unterlagen, vollständige Skripte statt Verweis auf Fachliteratur, Professioneller Onlinesupport (incl. Foren, E-Learning, vollständiger Online-Administration) oder Flexibilität bei Prüfungsterminen.

Darf man Fragen wo und wann du diese Erfahrungen gemacht hast?

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Darf man Fragen wo und wann du diese Erfahrungen gemacht hast?
Die FernUni kenne ich als Gasthörer aus den 80er Jahren: ein Vorreiter in Sachen Fernstudium, unbestritten hohe Qualität und erhaben über jeden Zweifel. Anfang der neunziger Jahre habe ich mein Ingenieursstudium an einer staatlichen Präsenzstudium erfolgreich abgeschlossen. Momentan liege ich in den letzten "Zuckungen" eines Aufbaustudienganges an der Hamburger Fernhochschule. WillWasWerden gibt dagegen zu, dass er keine eigene Erfahrung mit staatlichen Hochschulen hat. Insofern nehme ich für mich in Anspruch zwischen privaten und staatlichen Hochschulen vergleichen zu können. Außerdem nervt es, dass WillWasWerden immer Privat mit dem Profit-Gedanken gleichstellt (die HFH z.B. als gGmbH darf keine Gewinne machen, obwohl privat) und daraus seltsame Schlüsse zieht:
die WBH bemüht sich, es nicht zu anspruchsvoll zu machen [...] Ist doch logo, das eine For-profit Einrichtung die Profitbringer - also Studenten - nach Möglichkeit nicht vergraulen will.
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