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FUH in der Schweiz - Psychologie mit klinischer Psychologie


sasa

Empfohlene Beiträge

@Anne: Also ich möchte keinen Studienbrief mit 1.200 Seiten mit mir rumschleppen. In das Buch kann man bei Amazon rein schnuppern. Es ist ein normales Lehrbuch - zwei-spaltiger Satz, keine Seitenspalte etc. - erfüllt nicht unbedingt die Erwartungen, die ich an Studienbriefe habe. Außerdem halte ich es auch für besser, wenn die Studienhefte aus verschiedenen Quellen gespeist werden.

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Dann kommen ja zu den über 1000CHF pro Semester noch weitere hunderte €/CHF für Pflichtliteratur! Schon heftig.

Wer ist denn dann (aus deutscher Sicht) deren Zielgruppe? Psychologiestudenten, die einen Doppelabschluss wollen? Oder welche, die noch nicht ausgelastet sind und durch die Belegung einzelner Module ihre Studienzeit an der deutschen HS verkürzen wollen?

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Wer hat denn diesen Mangel diagnostiziert?

Nach außen hin wirkt es häufig so, weil viele Leute ewig auf einen Termin beim Therapeuten warten müssen. Das liegt aber nicht an einem Mangel von Psychotherapeuten, sondern an der zu geringen Zahl von erlaubten Niederlassungen.

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Mein Infostand betr. Schweizer Unis: In der CH gibt es keinen NC. Für einige Fächer (z.B. Medizin) gibt es eine Aufnahmeprüfung.

Um eine "Überfüllung" der Schweizer Unis mit Deutschen Studenten, die wegen dem NC nicht an einer Deutschen Uni ihr Wunschfach studieren können, zu vermeiden, gibt es eben diese Regelung für Deutsche: Man muss einen Studienplatznachweis in DE haben.

Diese Regelung gilt halt eben auch für die Schweizer Fernuni.

Studiengebühren gibt es übrigens in der Schweiz schon lange.

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Muss man nur nachweisen, dass man einen bekommen hat und den dann nicht annehmen - oder muss man tatsächlich an der deutschen HS eingeschrieben sein und somit an zwei Hochschulen gleichzeitig?

Im Prinzip eine sinnvolle Regel! Aus meinem Abiturjahrgang wollte die Hälfte nach Österreich gehen (Medizin, Pharmazie oder Psychologie) und bis auf 3 oder 4 Leute sind inzwischen alle wieder zurück.

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Muss man nur nachweisen, dass man einen bekommen hat und den dann nicht annehmen - oder muss man tatsächlich an der deutschen HS eingeschrieben sein und somit an zwei Hochschulen gleichzeitig?

Siehe meinem vorherigen Beitrag in diesem Thema:

"Allenfalls ist neben dem ausländischen Reifezeugnis der Nachweis eines Studienplatzes im Herkunftsland zu erbringen; eventuell ein Reifezeugnis mit einem bestimmten Mindestnotendurchschnitt."

Beim Nachweis des Studienplatzes ist die FernUni Hagen ausdrücklich ausgeschlossen, ein Studienplatz dort reicht nicht aus.

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Das habe ich auch so verstanden ;)

Aber heißt das, dass man auch tatsächlich an einer deutschen Hochschule (FUH ausgenommen) eingeschrieben sein und studieren muss? Oder nur, dass es ausreicht, dass man in Deutschland theoretisch einen Studienplatz bekommen hätte (NC erfüllt, Zusage bekommen), diesen aber nicht annimmt und stattdessen in der Schweiz studieren möchte? Das lässt sich breit auslegen...

Reifezeugnis entspricht dem Abitur - nicht einem Notenspiegel des Studiums.

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Es gibt wohl zwei Optionen, wenn man sich nach den Angaben auf der Webseite richtet:

a) Eben, ein Abitur mit einem entsprechenden Notenspiegel. Daher, ein NC mit dem es wohl theoretisch auch möglich gewesen wäre in Deutschland an einer Präsenzuniversität zu studieren.

Wie hierbei dann der "Mindestnotendurchschnitt" festgelegt wird, muss wohl direkt bei den zuständigen Stellen erfragt werden.

B) Der Nachweis einen Platz an einer deutschen Universität im Studienfach Psychologie erhalten zu haben. Und man muss zeitgleich nicht eingeschrieben sein. Man verzichtet in diesem Fall auf seinen erhaltenen Platz an einer deutschen Universität, zu Gunsten der Schweizer Fernuni.

Letztlich können wir hier aber auch nur die Informationen auslegen, nachfragen wäre der sichere Weg.

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