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Warum wird ein Fernstudium so oft ins Lächerliche gezogen?


Irene72

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Bei den Anbietern finden sie Ansehen und Anerkennung.

Auf welchen Abschluss bezieht sich das jetzt? - Geht es um einen bestimmten Anbieter bzw. Abschluss, oder um Zertifikate etc. allgemein. Bisher bin ich davon ausgegangen, dass wir ganz allgemein über "Zertifikatsstudiengänge, gerade in Kooperation mit den IHK's oder auch Hochschulen" reden. Was du jetzt hier einfügst, sieht wie die Referenzliste zu einem einzelnen Anbieter aus.

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Diese sind Referenzen.

Unternehmen, die ihre eigene Mitarbeiter bei den unten aufgeführten Zertifikatsstudiengänge

zur Fortbildung geschickt haben und entsprechende Empfehlungen ausgesprochen haben.

165 7102402 Assessorwirt/in jur. (FSH)

165 670901 Betriebswirt (FSH)

165 7127404 Marketingwirt FSH

165 7216810 Rechtsökonom/in FSH

165 7198809 Rechtsreferent/in jur. FSH

165 658899 Rechtswirt/in (FSH)

165 7102503 Wirtschaftsjura FSH

305 7183808 Arbeitsrecht / Fachreferent/in für Arbeitsrecht (IHK)

305 7139204 Kommunalrechtsassistent (ZAR)

305 7129103 Rechtsassistent (IHK)

305 7186008 Rechtsreferent/in (IHK)

305 7155005 Versicherungsrechtsassistent (ZAR)

305 7168907 Wirtschaftsrechtsassistent/-in (ZAR)

Wenn diese Lehrgänge, bei den jeweiligen Unternehmen Anerkennung finden,

dann sind sowohl die Anerkennung als auch das Ansehen alles andere als lächerlich.

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Grundsätzlich Irene : Arbeitnehmer in Deutschland sein heisst, die Ausbildung braucht es - eine vollwertige als was auch immer (Dauer 2,5 - 3,5 Jahre, Verkürzung möglich), d.h. von der IHK abgenommene oder eben einen echten akademischen Abschluß (Berufsakademie / Fachhochschule / Universität, dabei ist Präsenzstudium oder reines Fernstudium oder "Zwitter", d.h. Kombo aus beidem, zweitrangig). Das sind die "berufsqualifizierenden" Abschlüße, und sonst gar nichts ! Ergänzend kann ein MBA Sinn machen, so dass man dadurch zum Generalisten im Unternehmen werden kann (wenn man z.B. einen Ingenieursabschluß hat).

Aber solche Zertifikate sind nichts Halbes und nichts Ganzes. Das darin vermittelte Fachwissen kann man sich sicher preiswerter anlesen / anlernen. Würde die Finger davon lassen.

Wenn Dir also nach höherem ist -> berufsbegleitendes Studium, AKAD / WBH / FOM / Euro-FH oder die Fernuni Hagen.

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@ Jessica:

Wenn ich solche Listen sehe, dann fällt mir als allererstes immer der Begriff "Namedropping" ein! Es ist auch ein gewaltiger Unterschied, ob Unternehmen solche Lehrgänge zur Weiterqualifizierung eigener Mitarbeiter nutzen oder ob man sich, quasi von außen kommend, für einen adäquaten Job in diesen Unternehmen qualifizieren will.

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