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Welcher Betriebswirt verdient mehr?


HobbyArzt

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naaajaaa, beim Betriebswirt hast du aber auch Graphen, Gleichungen, Formeln.....!! Wer mit höherer Mathematik nicht zurechtkommt, kann da durchaus Probleme haben, das musste ich selbst ja auch merken! Aber man kann es schaffen, besser als Abimathe....wenn man fleissig ist und einen eisernen Willen hat, da irgendwie durchzukommen.

Rechnungswesen ist auch nicht zu vergessen, was hab ich mich da abgequält.....ist ja nicht nur Buchführung, sondern interne/externe Kostenrechnung, das ist nicht lustig!!

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Meiner Meinung nach zeigt die Überschrift zu diesem Thema auf, dass hier das Pferd von der falschen Seite aufgezäumt wird. In dem Falle reduziert auf die Frage, was am meisten Gehalt bringt.

Ich würde doch vor allem da ansetzen, wo im bisherigen Bildungsverlauf die Probleme herkamen und wo die Stärken gelegen haben um dann zu einem realistischen Konzept zu kommen, wie es weiter gehen kann. Sonst wirst du wirklich immer älter, ohne voran zu kommen. Ich könnte mir vorstellen, dass dir da ein Coaching weiter helfen könnte.

Im Grunde führen wir hier eine ganz ähnliche Diskussion, wie sie schon vor gut einem Monat stattgefunden hat:

http://www.fernstudium-infos.de/wings-hs-wismar/34907-dipl-kfm-fh-bachelor-betriebswirtschaft-bzw.html

Leider wurden die Überlegungen dort dann nicht mehr weiter geführt und jetzt stehen wir wieder an der gleichen Stelle...

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Meiner Meinung nach zeigt die Überschrift zu diesem Thema auf, dass hier das Pferd von der falschen Seite aufgezäumt wird. In dem Falle reduziert auf die Frage, was am meisten Gehalt bringt.

Ich würde doch vor allem da ansetzen, wo im bisherigen Bildungsverlauf die Probleme herkamen und wo die Stärken gelegen haben um dann zu einem realistischen Konzept zu kommen, wie es weiter gehen kann. Sonst wirst du wirklich immer älter, ohne voran zu kommen. Ich könnte mir vorstellen, dass dir da ein Coaching weiter helfen könnte.

Leider wurden die Überlegungen dort dann nicht mehr weiter geführt und jetzt stehen wir wieder an der gleichen Stelle...

Nach den bisherigen Postings vermute ich, dass der Threaderöffner sehr davon überzeugt ist, den richtigen Ansatz zu haben. Dafür spricht, dass er auf Beiträge, die in Ihre Richtung gehen, überhaupt nicht eingeht.

Ich sehe eher, dass der ganze Plan so ziemlich "in die Hose" geht, ich stimme also Ihrer Meinung absolut zu.

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Ist immer einfacher zu sagen die Leute sind "krank" als was an den Lehr und Lernmethoden zu ändern.
Da stimme ich dir sogar zu, aber wenn professionelle Hilfe meine Mathe-Probleme nicht verbessern konnten, muss das Problem doch tatsächlich tiefer sitzen. Was meinst du wie viele tausend Euro meine Eltern darin investiert haben, sonst hätte ich wohl nichtmal den Hauptschulabschluss geschafft. Es ist ja nicht so, dass ich mich darauf ausruhe. Immerhin habe ich mich bis zum Wirtschaftsfachwirt durchgebissen.

Das Problem mit der Mathematik ist, dass sie sich mir zum größten Teil der Logik entzieht. Ich kann es einfach nicht nachvollziehen und teilweise habe ich sogar die richtigen Rechenwege im Kopf, die dann abreißen und wo ich dann nicht mehr ansetzen kann. Ein anderes Problem ist auch, dass ich z.T. die richtigen Rechenwege im Kopf habe, aber unfähig bin, diese auf Papier zu bringen. Und Formeln merken kann ich mir auch kaum, diese Umformen schon gar nicht...selbst dann, wenn ich eine Formelsammlung dabei habe, fällt es mir schwer.

Der im Vergleich zu anderen Ländern hohe Mathefocus liegt aber mehr am deutschen Hochschulsystem und...
Das ist nicht nur im Hochschulsystem so. Auch bei nahezu allen Berufsausbildungen wird Wert auf die Note in Mathematik gelegt, selbst dann, wenn die spätere Berufsausübung nichts mit Mathematik zu tun hat bzw. nur mit den Grundrechenarten. Und da ich die Matheprüfung mit 0,25 Punkten bestanden habe, weil ich etwas richtig unterstrichen hatte und man mir wegen einem Fach nicht den Abschluss verwehren wollte, habe ich gerade so noch eine 5 geschafft.

naaajaaa, beim Betriebswirt hast du aber auch Graphen, Gleichungen, Formeln.....!!
Ok, bei Gleichungen fangen meine Probleme schon an, binomische Formeln sind für mich schon absolut römische Wälder. Was ich eigentlich wirklich beherrsche sind neben den vier Grundrechenarten auch die Prozent-, Zins-, Zinseszins- Bruch-, Wahrscheinlichkeits-, Flächen- und Umfangsberechnung.

Meiner Meinung nach zeigt die Überschrift zu diesem Thema auf, dass hier das Pferd von der falschen Seite aufgezäumt wird. In dem Falle reduziert auf die Frage, was am meisten Gehalt bringt.
Sorry, aber Geld ist nunmal wichtig. Ich bin es leid für einen Mindestlohn arbeiten gehen zu müssen, was auch nur für ein Leben auf Hartz-IV-Niveau, ja sogar meistens noch darunter, reicht. Ich wollte schon als Kind Arzt oder Apotheker werden und ich weiß, dass ich es schaffen würde. Nur hat es mit der Schule nie wirklich gut hingehauen und daran war eigentlich nur ein Fach ausschlaggebend. Ich dachte mir irgendwann, dass es nicht alles sein kann, denn nach unzähligen Versuchen, Schulabschlüsse nachzuholen und jahrelangen Schreiben von Bewerbungen hatte ich mich eigentlich schon damit abgefunden, nicht mehr aus meinem Leben machen zu können und lies mich kündigen. Nach drei Jahren willentlicher Arbeitslosigkeit (ich schrieb trotzdem Bewerbungen für eine Ausbildung) stieß ich auf die Fachwirtfortbildungen und dachte mir, dass ich das versuche. Ich war, wenn auch im zweiten Anlauf, erfolgreich. Wäre ich nicht auf diese Fortbildungen gestoßen, hätte ich bis heute nichts in der Tasche und mich wohl auch nicht mehr weiter beworben, sei es für eine Ausbildung, sei es für einen Arbeitsplatz, denn von hartz-IV lebt man als Mindestlohnempfänger bzw. Geringverdiener um einiges besser.

Ich würde doch vor allem da ansetzen, wo im bisherigen Bildungsverlauf die Probleme herkamen und wo die Stärken gelegen haben um dann zu einem realistischen Konzept zu kommen, wie es weiter gehen kann.
Ich habe schon eine grobe Vermutung.

1.) Von der 1. bis zur 3. Klasse hatten wir einen alkoholkranken Lehrer, der auch gerne mal härter zupackte. Er drückte zB gerne seinen Schlüssel in den Rücken der Schüler und zog diesen dann hoch. Einmal hat er sogar das gesamte Klassenzimmer vollgekotzt, weil er halt zu viel getrunken hatte. Danach wurde er dann suspendiert.

2.) Die Mathelehrerin danach war die Frau des Rektors, die es geliebt hatte, Schülern mit Problemen in Mathematik an der Tafel auflaufen zu lassen.

3.) Auf der Hauptschule wo ich war, hatte ich sehr schwer. Ich hatte sehr mit Mobbing zu kämpfen und bin irgendwann zwar in den Schulbus eingestiegen, aber nicht mehr zur Schule gegangen. Hier haben meine Eltern sicherlich auch versagt, denn es wäre das Beste gewesen, mich auf eine andere Schule zu bringen.

4.) Die Schule, auf der ich war, hat bis heute bei anderen Schulen und potentiellen Ausbildungsstätten den Ruf, dass die Schüler unterdurchschnittliche Leristungen erbringen.

Trotzdem: Mathematik entzieht sich zum größten Teil meiner eigenen Logik.

Zusammengefasst kann ich sagen, dass ich mir sicher bin, dass mein Problem mit der Mathematik sicherlich auch mit Erfahrungen in diesen Fächern zu tun hat. Als Kind war ich psychisch sehr labil und noch heute erinnere ich mich im Fach Mathe an die nicht so guten Dinge als wären sie erst gestern passiert. Aber wie gesagt: Immerhin habe ich mich bis zum Fachwirt durchgebissen, wenn auch über Umwege. Und studieren ist für mich ein Anspruch, den ich selber an mich stelle, nur wird es leider mit Medizin nichts werden (beworben habe ich mich aber).

Kann es sein, dass Rechenschwächen erblich sind? Ich betreibe nebenbei Ahnenforschung und kann daher sagen, dass bei mir in direkter Linie bis 1647 nur ganz normale Arbeiter, sogenannte Dienstknechte, Dienstmägde und Heuerlinge, vorkommen. Um 16.20 gibt es immerhin einen Baumeister, dessen Beruf heute einem Architekten entspricht. Und alle Familienmitglieder die ich heute kenne, sind selber keine Mathegenies, Realschüler sind bei uns die Ausnahme, Abiturienten gibt es keine! Hauptschüler und Sonderschulabsolventen bilden bei uns die Mehrheit, Berufsausbildungen haben die meisten meist in Helfertätigen abgeschlossen. So gibt es bei uns z.B. Verkäufer, aber keine Kaufleute. Genau so gibt es bei uns auch gelernte Pflegehilfskräfte aber in direkter Linie der Abstammung keine Pflegefachkräfte (die Frau des Cousins meines Vaters ist ja nicht blutsverwandt, deren Tochter, die ebenfalls Krankenschwester ist, auch nicht, da die eigentlich einen anderen Vater hat). Mein Vater ist Industriemechaniker und leitet mehrere Baustellen, mein Onkel ist Gas- und Wasserinstallateur und die einzigen Ausnahmen (die in der Mathematik auch nur das beherrschen, was für ihren Job brauchen), die mehr erreicht haben haben, als einen Helferjo und als Altgesellen mittlerweile deutlich mehr verdienen, als Berufseinsteiger im Ingenieurwesen in deren Firma.

Nach den bisherigen Postings vermute ich, dass der Threaderöffner sehr davon überzeugt ist, den richtigen Ansatz zu haben. Dafür spricht, dass er auf Beiträge, die in Ihre Richtung gehen, überhaupt nicht eingeht.

Ich sehe eher, dass der ganze Plan so ziemlich "in die Hose" geht, ich stimme also Ihrer Meinung absolut zu.

Ih denke, die Antwort darauf habe ich weiter oben schon gegeben.
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Ich glaube, hier wird immer noch aneinander vorbeigeredet. Natürlich ist es die Intention, durch eine formale Qualifikation auch mehr Geld zu verdienen. Nur kann man diese Korrelation nicht im luftleeren Raum aufstellen.

Ich bin mal etwas gemein: Wenn Sie in einem Personal- oder Vorstellungsgespräch auf Ihre Matheschwäche zu sprechen kommen und ähnliche Ausführungen machen, können Sie nicht mehr als ein Schulterzucken erwarten. Kausalketten bis in die Schulzeit interessieren eher weniger, es geht mehr oder weniger darum, ob Sie für das Unternehmen Wertschöpfung erzielen können. Und wenn der Personaler oder die Personalerin aufgrund Ihres Lebenslaufes und Ihres persönlichen Auftretens (nur mal bezogen auf die Ausführungen zu Ihrer Matheschwäche) das Gefühl hat, dass Sie trotz eines BWL-Bachelors (oder sonstigen Betriebswirtes) die offene Stelle nicht ausfüllen können, bringt Ihnen selbst der Vielversprechendste Abschluss nichts.

Deswegen verweisen meine Vorredner darauf, mal eine Art Selbstanalyse zu starten, um herauszufinden, worin Sie stark sind (Tätigkeitsfelder, Wissensbereiche etc.) anstatt zu fragen, wo Sie das meiste Geld verdienen können.

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Ok, bei Gleichungen fangen meine Probleme schon an, binomische Formeln sind für mich schon absolut römische Wälder. Was ich eigentlich wirklich beherrsche sind neben den vier Grundrechenarten auch die Prozent-, Zins-, Zinseszins- Bruch-, Wahrscheinlichkeits-, Flächen- und Umfangsberechnung.

1. Wenn das kannst dann kann man wohl kaum von einer Rechenschwäche reden. Rechenschwäche heißt das man nicht rechnen kann, d.h. die Grundrechenarten nicht beherrscht.

http://www.spektrum.de/alias/dyskalkulie/rechenschwaeche-gibt-es-nicht/1208801

das man sich nicht so wirklich konzentrieren kann wenn die Schule nur als Irrenhaus und Folterkammer wahrgenommen wird und das der Matheunterricht gerade in der Mittelstufe nicht so wirklich was Wert ist, das ist ja nix neues.

Sinnlose Gleichungen...

Am Gymnasium 5. oder 6. Klasse hatte ich mal gefragt "Warum ist minus mal minus plus? - Ist das nicht völliger Schwachsinn?"

auf die Antwort warte ich heute noch.

Wenn man sich bisschen mit beschäftigt wird man feststellen das das nur eine Definition ist un man das letztendlich nicht beweisen kann...

Das ist wie wenn im Rechnungswesen links soll und rechts haben steht, warum? Weil denen keine besseren Wörter eingefallen sind, hat nix mit Logik, der Bedeutung der Wörter umgangssprachlich usw zu tun... daran scheitern auch viele in Rechnungswesen. Letztendlich geht es eigentlich darum Kunststücke einzuüben, und wer der beste Papagei ist um am wenigsten Auffällt der bekommt zumindest im Schulsystem meist die besten Noten.

Aber das ist alles Offtopic und zu weit, die Sicht aber auf Mathe wie sie bei uns gelehrt wird ist großteils keine Verstehens sondern einfach eine Übungssache du solltest dich vom Gedanken frei machen das deine geistigen Fähigkeiten nicht dazu ausreichen weil das ist nur ne behindernde Einstellung. Mit der Einstellung "ich werde niemals autofahren können" braucht man nen ganzen Haufen Fahrstunden mehr als ohne, und das hilft manchmal dann auch nicht mehr.

2. Wie auch immer, die "Kammerbetriebswirte" gehen vom Matheanteil nicht wesentlich über das kaufmännische Rechnen hinaus. D.h. wenn den Fachwirt geschafft hast, kannste den auch schaffen. Aber versuch erstmal mit dem Fachwirt irgendwo einen Job im kaufmännischen Bereich zu finden, weil ohne Berufserfahrung nutzt dir der Betriebswirt auch relativ wenig bei der Stellensuche.

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Ich habe jetzt erstmal einen Kurs in Mathematik der gymnasialen Mittel- und Oberstufe bei der VHS belegt. Mal gucken, ob noch was zu retten ist. Der Dozent beschäftigt sich übrigens nebenbei auch noch mit "mathematischen Embryos".

Beim Wirtschaftsfachwirt habe ich gemerkt, dass ich in mathematischen Dingen mehr Zeit brauche, um sie zu verstehen und umsetzen zu können, dafür war ich, in allem was in Richtung Recht und Steuern ging, umso besser. Hinzu kommt noch meine enorme Ungeduld, ich will alles innerhalb von einer Sekunde verstehen und lösen können und wenn das nicht klappt, macht es mich Irre. Vielleicht ist das ja die Wurzel des Matheproblems, also die Mischung aus "Mehr-Zeit--zum-verstehen-brauchen" und absoluter Ungeduld. In der Schule hatte ich wohl zudem nicht die Zeit, die ich brauchte, denn der Lehrplan wird nunmal brutal durchgeprügelt.

Übrigens sprach ich hier in Bezug auf den Matheunterricht nicht von der Mittelstufe, sondern vorrangig von der Grundschule. Bis zum Ende des ersten Halbjahres der siebten Klasse bin ich noch ganz gut mitgekommen, da war meine Note in Mathe eine 3. Danach ging es stetig bergab mit der Note, schon am Ende des ersten Halbjahres der achten Klasse war es eine 5.

Ob meine Matheschwäche nun einen Namen hat oder nicht, sie ist jedoch so intensiv, dass sie mir bis heute nur Steine in den Weg gelegt hat.

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Noch mal zur Ausgangsfrage: Machen Sie den Diplomkaufmann oder den entsprechenden Master. Und dann promovieren Sie. Da verdienen Sie dann am meisten.

Allerdings nur, wenn Sie das gesamte Programm in den nächsten zwei bis drei Jahren hinbekommen. Dazu noch ein paar prima Projekte und ein Jahr in Amerika oder UK ...

Sorry für die deutliche Ironie. Aber die Diskussion, die Sie hier führen, ist wirklich einigermaßen absurd und geht an der Realität des Arbeitsmarktes und seinen Anforderungen völlig vorbei.

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Alternativ reicht auch ein sehr guter Bachelor in BWL (Grade A), am besten an einer Uni - mit ein paar hochwertigen Praktika. Anschließend versuchen Sie bei einer der großen Unternehmensberatungen einzusteigen (McKinsey oder BCG). Nach 2 Jahren scheiden Sie aus und bewerben sich woanders oder lassen sich den Master finanzieren.

Oder sie bewerben sich mit einem BWL-Bachelor in einem der klassischen Strukturvertriebe, in denen die Provisionen für Vertragsabschlüsse sehr hoch sind (sThree oder so). Als talentierter Vertriebler können Sie in diesem Bereich auch die ein oder andere Mark machen.

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Alternativ reicht auch ein sehr guter Bachelor in BWL (Grade A), am besten an einer Uni - mit ein paar hochwertigen Praktika. Anschließend versuchen Sie bei einer der großen Unternehmensberatungen einzusteigen (McKinsey oder BCG). Nach 2 Jahren scheiden Sie aus und bewerben sich woanders oder lassen sich den Master finanzieren.

Ist dieser Post nun erst gemeint?

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass es schlichte Ironie ist.

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