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Bitte um Feedback: zweiter BA in BWL?


sardegna

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Für den BA in BWL wird mir die HAK-Matura angerechnet, das heißt ich könnte den BA in 4 Semestern machen.

Das wäre doch super. Du könntest innerhalb von nur 2 Jahren einen ordentlichen BWL Bachelor machen und dann sehen, wie dein Leben auch beruflich bis dahin verlaufen ist. Bei der HFH kannst du von einer Arbeitsbelastung von ca. 15 Stunden die Woche ausgehen. Zu Klausurzeiten vielleicht etwas mehr, dafür in den anderen Phasen etwas weniger.

Die Variante mit den Brückenkursen zum Punkte sammeln und dann den Master finde ich eher problematisch, wenn du von einer Belastung von 25 Stunden die Woche für die Brückenkurse schreibst. Das halte ich für etwas viel, zudem dein Partner auch sehr eingespannt ist.

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Die Bewerbungsfrist ist bis 31.08. verlängert

Und, 2 Präsenzen in den Semestern 1 - 3 (inkludiert sind auch die Klausuren), zzgl 1 Präsenz zum Studienstart finde ich (persönlich) sehr wenig.

Eigentlich schade, denn ich finde den ziemlich passend.

Ist aber meine subjektive Sicht.

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Die Bewerbungsfrist ist bis 31.08. verlängert

Und, 2 Präsenzen in den Semestern 1 - 3 (inkludiert sind auch die Klausuren), zzgl 1 Präsenz zum Studienstart finde ich (persönlich) sehr wenig.

Eigentlich schade, denn ich finde den ziemlich passend.

Ist aber meine subjektive Sicht.

Ok, danke, dass mit der Verlängerung hab ich gar nicht gesehen.

Du hast recht, die Präsenzzeiten finde ich auch überhaupt nicht viel. Aber zwischen meinem Wohnort und Kaiserslautern liegen knapp 800 km und der damit verbundene Mehraufwand in Bezug auf Zeit und Kosten schreckt mich schon ab. Ohne Kinder wär's was anderes, aber mit zwei Kleinkindern wird es dann schon erheblich schwieriger.

Wirklich schade, denn ich finde diesen Studiengang auch sehr passend.

Ich könnte an der HFH den BWL BA in 4 Semestern machen und alle Präsenzzeiten und Klausuren bei einem Kooperationspartner hier an meinem Wohnort absolvieren. Hier gäbe es sogar 7 (freiwillige) Präsenzwochenende pro Semester, was ich grundsätzlich sehr gut finde. Vorallem werden diese nur 20 min von meinem Wohnort entfernt abgehalten. Ich denke halt, dass ich unter diese Voraussetzungen eher durchhalten würde, als wenn langwierige Reisezeiten auch noch dazukämen.

Wär dann halt wieder "nur" ein BA….

Echt schwierig die Entscheidung :confused:

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Nach meinem persönlichen Empfinden hört sich in dieser Situation ein grundständiger Bachelor sinnvoller an. Du arbeitest ja gerade im kaufmännischen Bereich, darauf kann der BA gut aufbauen. Der erste BA hat mit deiner jetzigen Situation ja wenig zu tun und die nötigen BWL Grundlagen fehlen ja eigentlich jetzt, oder?

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Du hast recht, die Präsenzzeiten finde ich auch überhaupt nicht viel. Aber zwischen meinem Wohnort und Kaiserslautern liegen knapp 800 km und der damit verbundene Mehraufwand in Bezug auf Zeit und Kosten schreckt mich schon ab. Ohne Kinder wär's was anderes, aber mit zwei Kleinkindern wird es dann schon erheblich schwieriger. Wirklich schade, denn ich finde diesen Studiengang auch sehr passend.
Der Vorschlag von OldSchool1966 ist wirklich gut. Du hättest folgende Vorteile:

- Ein "echtes" Universitätsstudium an einer staatlichen Universität

- Einen Masterabschluss (statt Bachelor), wenn dieser auch nicht konsekutiv ist (daher vergleichbar mit Bachelor-Studium, alle Grundlagen werden behandelt)

- Das Studium ist relativ günstig (Anreise per Flugzeug daher finanzierbar: Freitag morgens hin, Sonntag nachmittags zurück)

- Die "Studierbarkeit" für Berufstätige ist wirklich hervorragend

- Wenige Präsenztermine (was die 800 km relativiert)

Daher m.E. ein Top Tipp

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Ich würde es wirklich auf einen Versuch ankommen lassen, und mich bewerben.

Denn was würde im worst case passieren?

Ich habe vor einigen Jahren an der Beuth per Fernstudium studiert, und war ca. 4 Mal im Semester vor Ort, zusätzlich zu den Blockprüfungen am Ende des Semesters.

An den Wochenenden im Semster, waren Oma und Opa für meinen Kleinen (damals 4 jahre alt) da. Den Papa gibt's ja auch noch.

Kinder finden solche reinen Papa-Wochenenden manchmal sogar richtig spannend, je nachdem wie man das einplant / umsetzt.

Zu den Klausuren in Berlin, haben wir das Ganze in einen Mini-Familien-Urlaub umgestaltet: Papa und Zwerg waren in Berlin unterwegs, Mama hat Prüfung geschrieben.

Also, ich persönlich würde das eben als eine Art Familienausflug gestalten, wenn es nicht machbar ist, Papa-Wochenenden einzubauen.

Wir reden hier von 2 x 2 Tagen in 5 Monaten...mehr nicht.

Und einen einsemestrigen Probelauf zu machen wäre doch möglich.

Es soll schon Fälle gegeben habe, da kamen die Dinge anders als befürchtet. ;)

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Nach meinem persönlichen Empfinden hört sich in dieser Situation ein grundständiger Bachelor sinnvoller an. Du arbeitest ja gerade im kaufmännischen Bereich, darauf kann der BA gut aufbauen. Der erste BA hat mit deiner jetzigen Situation ja wenig zu tun und die nötigen BWL Grundlagen fehlen ja eigentlich jetzt, oder?

Naja ein paar Grundlagen in BWL sind durch die HAK-Matura und Berufserfahrung schon da. Daher wird könnte ich den BA auch in verkürzter Form, dh in 4 Semestern machen.

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Ich würde es wirklich auf einen Versuch ankommen lassen, und mich bewerben.

Denn was würde im worst case passieren?

Danke für dein Feedback!!

Werde mir das mit Kaiserslautern nochmal ganz genau durch den Kopf gehen lassen.

Und bewerben könnt ich mich ja wirklich mal…entscheiden kann ich mich dann ja immer noch ;-)

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