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OneNote im Studium und Surface Pro 4


manni9

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vor 22 Stunden, SirAdrianFish schrieb:

Ich werfe hier mal eine nicht ganz uninteressante Alternative zum Surface Pro (X) im die Runde, das HP Spectre x360 (2016/2017), welches bei vergleichbarer Ausstattung, deutlich günstiger ist, aber in diversen Tests z.T- sehr gut abgeschnitten hat und hoch gelobt wird.

 

Aktuell wage ich gerade die ersten Gehversuche mit dem Gerät und ich bin soweit sehr angetan, von dem, was ich in Händen halten darf.

 

Hätte ich das Surface Pro nicht bereits geholt, hätte ich zum HP gegriffen. Ein tolles Gerät und mehr Anschlüsse als das Surface Pro.

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vor 55 Minuten, Markus Jung schrieb:

Sieht gut aus. Welche Variante hast du denn? Und gibt es da auch eine Stifteingabe und wie funktioniert diese ggf.?

 

HP Spectre x360 – 13-ac031ng (so die Bezeichnung im HP OnlineStore) - im "freien" Handel wird das Gerät unter der Bezeichnung HP Spectre x360 13-ac004ng geführt. Gerne hätte ich das Spectre in der Dark Ash Silver-Edition gehabt, aber fast € 200,00 Mehrpreis wäre mir dieses Chasis nicht wert gewesen - sieht aber toll aus. Silber ist schon sehr einfach und langweilig.

 

  • Windows 10 Home 64
  • Intel® Core™ i7-7500U Prozessor
  • 33,8 cm (13,3")
  • 16 GB SDRAM; 512 GB PCIe® NVMe™ M.2 SSD
  • Intel® HD-Grafikkarte 620
  • 2 Jahre eingeschränkte Garantie auf Teile, Arbeitszeit und Abhol- und Lieferservice

Die Stifteingabe funktioniert soweit sehr gut und zuverlässig, allerdings habe ich mich hiermit noch nicht sehr intensiv auseinandergesetzt. Derzeit bin ich noch mit der Installation aller Programme beschäftigt und mache meine ersten Gehversuche...

Aber die Tastatur ist der absolute burner. Ich hätte nicht gedacht, dass die Unterschiede so gravierend sein können. Die Anordnung einiger Tasten ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber das Schreibgefühl absolut Klassen - als hätte ich es schon immer besessen.

 

vor einer Stunde, manni9 schrieb:

Hätte ich das Surface Pro nicht bereits geholt, hätte ich zum HP gegriffen. Ein tolles Gerät und mehr Anschlüsse als das Surface Pro.

Ich hatte anfangs auch mit dem Surface Pro geliebäugelt. Aber nach dem Studium diverser Testberichte über das SP, ein Besuch des Forums und den Sorgen der Nutzer, hatte ich dann angefangen, mich mit möglichen Optionen auseinanderzusetzen. Ein Kauf war nicht zwingend geplant, aber die Neugier hat dann ein übriges geleistet, zumal mein Stamm-Notebook auch schon 7 oder 8 Jahre auf dem Buckel hat.

Ein wesentliches Entscheidungskriterium meinerseits war neben der Ausstattung auch das Preis-Leistungsverhältnis. Mit vergleichbarer Ausstattung hätte das SP weit über € 2.000,00 gelegen, was ja schon mal eine Ansage ist. Ferner halte ich den Option, den Akku bei defekt austauschen lassen zu können, ein inzwischen nicht mehr ganz unwesentliches Kriterium. Im Internet lassen sich hierzu auch entsprechende Montageanleitungen finden. 

 

Eventuell werde ich hierzu auch noch mal einen separaten Blog mit einem fortlaufenden Erfahrungsbericht eröffnen. 

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