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Bachelorthesis - Notengebung


Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

schön wenn das Studium vorbei ist, nicht so schön wenn von der Bachelorthesis ein saurer Nachgeschmack überbleibt.

In Abhängigkeit von der Bewertung des Erstprüfers (Betreuers) fiel die Note nicht so toll aus wie man es sich von einer

Abschlussarbeit erwartet. Laut WBH-Notenstatistik liegen 4% der Arbeiten in diesem Notenbereich... :-(

 

Hat jemand Erfahrungen gesammelt? Lohnt sich der Aufwand Einspruch zu erheben?

 

Danke,

Gruß

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Woran lag es? Thema verfehlt? Rechtschreibung ist auch ein Kriterium, was die Note erheblich schlechter macht.

 

Habe Bachelor + Master an der WBH gemacht - die Noten reflektierten immer meine Bereitschaft Qualität zu liefern.

Mal war es sehr gut, mal gut. Lag an mir. An wem sonst? Waren ja meine Inhalte.

 

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@csab8362 Knapp noch ne 2 vorne. Bei der Abschlussarbeit nicht der Hit, aber auch kein Drama. Letztlich lief die Betreuung über den gesamten Zeitraum nicht gut. Kurz vor Abgabe war dann alles nicht mehr genehm... . Der Zweitprüfer hat es wohl ausgeglichen.

 

@Sheldon Gesamt sieht's 'gut' aus, das passt. Die Thesis zählt nur 15 von 210 CPs. Mit dem Kolloquium ist der Abschluss faktisch in der Tasche.

 

@der_alex An der Rechtschreibung hat's nicht gelegen, das wäre zu einfach. Dass eine Bewertung abhängig von der erbrachten Leistung ist...soweit korrekt. Nach x Jahren Fernstudium lernt man das spätestens ;-) Problematisch wird's wenn ein Betreuer nicht mit den Vorstellungen der WBH konform läuft.

 

Vielleicht hatte ja jemand mal den Fall...

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Was heißt nicht Konform? Der Rahmen ist doch durch die Prüfungsordnung gegeben. Dann besteht über das Exposé eine Art weiterer "Vertrag" zwischen Erstgutachter und dir über das Thema und Vorgehensweise. 

 

Liegt ein Gutachten vor. Ist aus dem zu ersehen, wo die Mängel sind und ob dem nicht auch Tatsachen entsprechen. So kryptisch ist es einfach schwer überhaupt eine sinnvolle Auskunft zu geben. 

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Meine Thesis samt Kollo war am Ende auch "nur" eine 2,7. Allerdings verdient. Ich wusste genau wo die Knackpunkte sind (auch ohne Feedback der Betreuerin) und es war mir schlicht egal - einfach nur fertig werden war mein Motto.

 

Ich an deiner Stelle würde überlegen was dich wirklich stört - die Note? Der Gesamtschnitt? Die "unfaire" Behandlung? ....?

Was auch immer:  ist es dir das Wert, am Ende noch ein Fass aufzumachen?  Mir wäre es zu blöd - ausser ich brauche einen bestimmen Schnitt und der wurde mir dadurch versaut.

 

Mein Fazit übrigens bzgl. Note:  weder Thesis Note noch Gesamtschnitt hat in der realen Welt auch nur ansatzweise irgendwen interessiert.

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@der_alex Selbst wenn ich bei einer 1.x geschrieben hätte spielt es keine Rolle, da ich frage wer Erfahrungen mit nachträglichen Beanstandungen gesammelt hat.

 

Durch eine Betreuung erwartet wohl jeder Student einen Mehrwert und eine Richtung für die Thesis. In meinem Falle war das definitiv nicht der Fall. Termine und Festlegungen wurden 'vergessen', Geschriebenes zum Ende der Bearbeitungszeit komplett in Frage gestellt. Bei einer intensiven und zeitaufwendigen Betreuung mit Zwischenberichten kann meiner Meinung nach am Ende keine 4 oder 5 herauskommen, es sei denn auf Betreuerseite gab es (ebenfalls) Defizite. Auf 2.7 kam es dann ausschließlich durch eine realistische Bewertung des Zweit, und Drittprüfers (wird eingeschaltet bei zu starker Notendifferenz von #1 und #2).

 

Du hast vollkommen recht @Esme, danke. Wen interessiert die Note später wirklich, das ist die Frage. Ich vermute der Ärger über eine (vermeintlich) ungerechte Behandlung überwiegt derzeit schlicht und einfach.

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Ok, jetzt ist das Bild klarer. Ist die Note 2,7 für dich grundsätzlich "fair"?

 

Habe keine Erfahrungen mit nachträglichen Beanstandungen der Thesis. Es soll objektiv geprüft werden, was aber keine subjektiven Elemente vollständig ausschliesst.

 

Ich sehe nur 2 Möglichkeiten: nachträglichen Beanstandung der Thesis oder halt nicht.

 

 

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