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Corona-Schnapsideen oder echte Wünsche?


Azurit

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Jetzt, lilienthal schrieb:

Ich wunderte mich nur über den Kommentar mit dem Tod... Klang ein bisschen danach, als ob es irgendwie sinnlos sein könnte. (Meiner persönlichen Meinung nach genauso sinnlos oder sinnvoll wie alles andere auch)

 

Ok, I'll bite. Der andere Aspekt, den ich da in die spärlichen Infos hineininterpretiere, ist dass das eine sich ziemlich produktiv anfühlende Form der Prokrastination sein könnte. Studieren sicherlich um des Erkenntnisgewinns willen, aber eben auch, weil es bequem ist und wichtige Entscheidungen hinausschiebt. Ich weiß bspw. nicht, ob die Antwort auf sage und schreibe zwei nicht erfolgreiche Bewerbungen für mich gleich ein weiteres Master-Studium sein würde.

 

Aber nun ist gut. Ich weiß viel zu wenig über die konkrete Situation. Wie gesagt: Happy Learning!

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Thb, der Gedanke mit Prokrastination ist mir bei Azurit auch schon gekommen bei der Fülle an Lerntätigkeitem, aber hatte ich mich nicht getraut es auszusprechen :D. Wir hatten ja hier mal ein User der das konkret für sich festgestellt hatte, als das Ende seines Masters näher kam. Könnte ich sogar nachvollziehen, denn man steckt doch irgendwie Wünsche in den Abschluss, die sich vllt. dann im worst case nicht gänzlich erfüllen, bzw. Muss sich der Praxis stellen, die andere Massstäbe an einen setzt.

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Nein, ich bin noch nicht im Master, ich belege lediglich die Module des 1. Master-Semesters.

 

Die Annahme, ich wäre eine Lernmaschine und würde eine Menge reißen, wenn ich mich auf ein Fach konzentrieren würde, ist leider völlig falsch. Wenn ich mich auf ein Fach konzentriere, ist das sehr einseitig und führt bei mir schnell zu Langeweile. Dann fängt sich meine Psyche und mein Körper (ADS) an zu wehren, ich kann überhaupt nichts mehr machen und sitze nur mit einem schlechten Gefühl in der Gegend. Vielleicht ist es einfach nicht mein Ding, extrem in die Tiefe zu gehen. Ich bin eher der Typ für die großen Zusammenhänge. Im Chemie-Studium konnte ich das gegen Ende merken, ich könnte mir niemals vorstellen, mich in einer Doktor-Arbeit drei Jahre lang mit dem gleichen Molekül (bzw. der gleichen Molekülgruppe) auseinanderzusetzen.

 

Es wurde ebenfalls falsch interpretiert, dass ich nach zwei Bewerbungen den Kopf in den Sand stecken würde. Das ist nicht der Fall, ich hätte gerne mehr geschrieben. Das Problem ist viel mehr, dass es nur diese beiden Stellenanzeigen gab - das war im Oktober bzw. November und seither gab es keine einzige neue Stellenanzeige mehr. Ich hatte meine Umkreissuche sogar auf 100 km ausgedehnt und die Suchen berechnen nicht den Fahrtweg sondern die Luftlinie. Unter Umständen hätte ich da also 300 km am Tag pendeln müssen, aber auch in diesem Umkreis gab es nichts. Ausgeschlossen hatte ich lediglich Vertrieb, weil ich das wirklich nicht machen möchte.

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Azurit, ich kenne Ihre Geschichte seit Jahren, Sie schreiben ja regelmäßig über das, was Sie bei Ihren Studien beschäftigt. Und das ist seit Anfang an immer so ziemlich das Gleiche.

 

Das ist ok, wenn Sie so leben und lernen möchten und sich wohl dabei fühlen. Mein Ding wäre es nicht.

 

Da ich allerdings keine Entwicklung in den Fragestellungen sehe, sehe ich auch nicht, welchen Sinn es macht, sie immer wieder neu hier einzustellen und zu diskutieren. Sie schreiben im Eröffnungsposting, Sie hätten einen "stressiges Leben". Ich denke, Sie kokettieren mit dieser Aussage. Sie haben genau das Leben, das Sie haben wollen. Und das ist doch prima für Sie!

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vor 17 Minuten, Azurit schrieb:

Wenn ich mich auf ein Fach konzentriere, ist das sehr einseitig und führt bei mir schnell zu Langeweile.

 

Ich kann das gut nachvollziehen. Ich wäre auch kein Typ für einen "Expertenjob". Deshalb fühle ich mich auch im Projektmanagemen total zuhause. Da ist es hilfreich, von allen in das Projekt involvierten Bereichen einige Grundkenntnisse zu haben, und bei tiefer gehenden Fragen kann ich auf den Experten aus der jeweiligen Abteilung zurückgreifen. 

 

Du wirst deinen Weg schon finden! (Literaturtipp: "Refuse to Choose!" von Barbara Sher)

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vor 14 Stunden, lilienthal schrieb:

 

Welche andere Tätigkeit ist denn nach dem Tod noch in irgendeiner Form (für einen selbst) nutzbringend? 😉

Bei meiner Lernmotivation spielte und spielt durchaus oft der Wunsch eine Rolle, das Gelernte auch irgendwann (zum Nutzen anderer) anzuwenden. Das heißt noch lange nicht, dass mir Lernen nur lästige Pflicht ist. Und das ist auch etwas anderes als wirtschaftliche Verwertbarkeit. Es ist toll, neues Wissen zu erwerben, aber ich möchte damit auch in der Welt wirksam werden und "etwas geben" können. Insofern finde ich die Frage von thb durchaus nachvollziehbar, bei aller Wertschätzung für Azurits breite Interessen und hohe Lernfähigkeit.

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vor 17 Stunden, Azurit schrieb:

Pläne für die Zukunft muss ich definitiv machen! Wenn ich davon ausgehe, dass sich an den Bewerbungsfristen für Master-Studiengänge nichts ändert, dann laufen die ersten Fristen bereits am 15. Mai ab, viele andere am 15. Juli. Wenn ich mich nicht rechtzeitig bewerbe, stehe ich ab Oktober "ohne was" oder zumindest "ohne das Richtige" da.

 

Ich meinte jetzt auch weniger die Bewerbung für den Master (das ist ja normal am Ende des Bachelors), sondern die ausgefeilten Pläne dazu, wie genau du deinen eventuellen Auslandsaufenthalt gestalten könntest oder wie genau du es hinkriegen könntest, noch Fach X und Fach Y dazu zu studieren.

 

Ich habe den Eindruck gewonnen, dass du gerne mal den 2., 3. oder 10. Schritt vor dem ersten machst und für Dinge, die weit in der Zukunft liegen und eventuell gar nicht stattfinden, schon sehr detaillierte Pläne machst. 

Also konkret: Anstatt überhaupt erst mal zu entscheiden, ob du ins Ausland willst, hast du schon genau ausgerechnet, wie viel Zeit du dort hättest, wann genau das Semester in deinem momentan bevorzugten Land stattfindet, in welche unterschiedlichen Länder du nacheinander reisen würdest und was du dort außer studieren noch genau machen würdest (Sprachkurs in Südamerika). BEVOR überhaupt klar ist, ob irgendetwas davon überhaupt stattfinden wird.

Und bevor du überhaupt entschieden hast, ob du einen zweiten (dritten, vierten...) Master machen willst, hast du dich schon genau darüber informiert, wie genau du eine Begründung verfassen könntest, um zu einem bestimmten Master zugelassen zu werden. Auch hier: BEVOR du überhaupt entschieden hast, ob ein zweiter Master überhaupt in Frage kommt. Das meine ich mit: zu viele Pläne für die Zukunft machen. Und da muss ich @thb zustimmen, das wirkt wie Prokrastination. Dafür ist ja typisch, dass man sich, anstatt sich mit den wichtigen Problemen zu beschäftigen, ausgiebig und in Details mit Dingen befasst, die gerade (oder überhaupt) nicht wichtig sind.

 

Insgesamt kommt es mir vor, als wenn du dich dadurch ein bisschen in Details verlierst, anstatt erst mal die Big Points zu klären und von da aus zu entscheiden, ob es sich eigentlich lohnt, weitere Pläne zu machen. Dazu passen auch deine Threads dazu, welche Module du als nächstes am besten genau belegen solltest, ob du in deinem 4. oder 5. Studium lieber Schwerpunkt XY belegen solltest usw. Alles an sich legitime Fragen, aber es wirkt halt, als ob dich das von den wirklichen Baustellen (Berufswahl und -einstieg) ablenken soll.

 

Auch das hier passt für mich dazu:

 

vor 17 Stunden, Azurit schrieb:

Nach dem Master kann ich leider nicht reisen, da ich dafür dann wieder kein Bafög bekomme und kein Geld da ist. Im Ausland arbeiten kommt auch weniger in Frage, da ich dauerhaft an Deutschland gebunden bin - und wer gibt einem schon einen Job für 4 Monate bei so viel Gehalt, dass man noch 4 Monate Reise anhängen könnte.... Es ist also wirklich meine letzte Chance, für längere Zeit ins Ausland zu gehen und zu reisen.

  

Das sind doch alles Details, die für die Frage, ob du jetzt Lust/Zeit/Kapazitäten fürs Ausland hast, total irrelevant sind. WENN du später noch ins Ausland gehen willst, wird es dafür Möglichkeiten geben. Wer weiß, ob die Gründe, die dich an Deutschland binden, dann überhaupt noch vorhanden sind (Kinder hast du ja keine, soweit ich weiß), wie viel Geld du dann haben wirst usw. Auch hier verlierst du dich in Details, die von der eigentlich gerade wichtigen Frage (Wann willst du dein Studium abschließen und (wie) passt da ein Auslandsaufenthalt rein?) ablenken. Und auch das hier:

   

vor 44 Minuten, Azurit schrieb:

Ich hatte meine Umkreissuche sogar auf 100 km ausgedehnt und die Suchen berechnen nicht den Fahrtweg sondern die Luftlinie. Unter Umständen hätte ich da also 300 km am Tag pendeln müssen, aber auch in diesem Umkreis gab es nichts. 

 

Die eigentlich wichtige Frage (Jetzt Berufseinstieg oder noch ein Master?) wird also von so einem Detail entschieden, ob zu genau dem Zeitpunkt, wo du dich bewirbst, in genau dem Umkreis, in dem du suchst, gerade eine genau für dich passende Stelle frei ist. Ich sage mal so: Wenn ich entschieden hätte, nach dem Bachelor in den Beruf einzusteigen, dann würde ich länger und in einem größeren Umkreis suchen (sicher gibt es jetzt auch wieder irgendwelche total speziellen und komplizierten Gründe, warum das nun genau nicht geht...). 

 

Allgemein muss ich @KanzlerCoaching zustimmen, die Threads enden wirklich oft beim gleichen Thema. Ich weiß auch nicht so richtig, was du dir eigentlich für Antworten erhoffst. Die meisten Leute hier gehen diese Dinge eben ganz anders an als du und werden sich nur immer wieder über deine Entscheidungen und die Gründe dafür irritiert zeigen. Das wird auch bei der nächsten und übernächsten Frage dieser Art wieder der Fall sein. 

 

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Am 1.5.2020 um 10:06 , Azurit schrieb:

4 Studiengänge, 2 Ausbildungen, 2 Sprachkurse, 2-3 Jobs, 2-3 Bands [..]

 

Irgendwie habe ich bei deinem Text sofort an den berühmten Monolog aus Goethes Faust gedacht.

 

"Habe nun, ach! Philosophie,
Juristerei und Medizin,
Und leider auch Theologie
Durchaus studiert, mit heißem Bemühn.
Da steh ich nun, ich armer Tor!
Und bin so klug als wie zuvor;
Heiße Magister, heiße Doktor gar
Und ziehe schon an die zehen Jahr

[..]

Ich fühle Mut, mich in die Welt zu wagen,
Der Erde Weh, der Erde Glück zu tragen,
Mit Stürmen mich herumzuschlagen
Und in des Schiffbruchs Knirschen nicht zu zagen.

Es wölkt sich über mir –
Der Mond verbirgt sein Licht –
Die Lampe schwindet!
Es dampft! Es zucken rote Strahlen
Mir um das Haupt – Es weht
Ein Schauer vom Gewölb herab
Und faßt mich an!
Ich fühl's, du schwebst um mich, erflehter Geist
Enthülle dich!
Ha! wie's in meinem Herzen reißt!
Zu neuen Gefühlen
All meine Sinnen sich erwühlen!
Ich fühle ganz mein Herz dir hingegeben!
Du mußt! du mußt! und kostet es mein Leben!"

 

https://www.projekt-gutenberg.org/goethe/faust1/chap004.html

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vor 1 Stunde, Azurit schrieb:

Wenn ich mich auf ein Fach konzentriere, ist das sehr einseitig und führt bei mir schnell zu Langeweile. Dann fängt sich meine Psyche und mein Körper (ADS) an zu wehren, ich kann überhaupt nichts mehr machen und sitze nur mit einem schlechten Gefühl in der Gegend. Vielleicht ist es einfach nicht mein Ding, extrem in die Tiefe zu gehen. Ich bin eher der Typ für die großen Zusammenhänge.

 

Okay, so etwas habe ich fast schon vermutet. Ich kann das selbst gar nicht nachvollziehen, vermutlich kann das kaum jemand ohne ADS.

 

Aber ich habe mal versucht mit jemandem ein Projekt umzusetzen, der mit Umständen zu kämpfen hat, die er ganz ähnlich beschreibt. In der Praxis hat sich das dann z.B. so geäußert, dass er seine irrsinnige Kreativität oft und gerne dafür eingebracht hat, Dinge weiterzudenken und über den Tellerrand zu schauen, immer das Big Picture und die Zukunft im Auge. Das war eine Qualität, die sonst niemand von uns hatte. Als es dann aber darum ging, im Hier und Jetzt erst mal fokussiert einen Schritt nach dem anderen zu machen und das Ding ganz konkret ans Laufen zu bekommen, war er blockiert. Im wahrsten Sinne des Wortes — da ging einfach gar nichts mehr.

 

Ich habe in der "Zusammenarbeit" viel gelernt. Vor allem, dass man Menschen nicht ändern kann und so nehmen muss, wie sie sind. Aber auch, dass es eben ein paar gibt, die in normale Arbeitsmuster nicht reinpassen – was okay ist. Womit ich nicht sagen will, dass dir das auch so ergehen muss, denn eines unterscheidet dich offenbar konkret von ihm: Du brauchst zwar Abwechslung, aber du schaffst es zwischendurch die Dinge (Module, Kurse) fertigzubringen ...

 

vor 1 Stunde, Azurit schrieb:

Das Problem ist viel mehr, dass es nur diese beiden Stellenanzeigen gab - das war im Oktober bzw. November und seither gab es keine einzige neue Stellenanzeige mehr.

 

... weshalb mir auch der Gedanke kam, ob nicht so eine Schnittstellenfunktion, wie von @Alanna beschrieben, einen Versuch wert wäre. Produkt- oder Projektmanagement, Band-Mangement ;-), irgendwas, das Abwechslung bringt und weniger Festlegung erfordert. Auf dem Papier wirst du dafür wahrscheinlich oft nicht die richtige Qualifikation haben, aber wie heißt es so schön: Wenn man nicht fragt, wird die Antwort immer nein sein.

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@KanzlerCoaching: Hier ging es um etwas ganz anderes - nur ist der Thread mittlerweile etwas abgeschweift.

Und auch für @thb und @ClarissaD: Es geht hier nicht um meine Zukunft, sondern um Corona-Schnapsideen und darum, ob ihr sie auch habt, ob ihr sie als solche empfindet und ob ihr meine als solche beurteilen würdet. Der Thread hat sich in eine Richtung entwickelt, für die er nicht gedacht war.

 

@ClarissaD: Das mit dem Auslandssemester stimmt, ich habe das durchaus schon zu genau geplant. Ich weiß ja auch noch nicht, ob ich einen Platz bekomme. Aber im Endeffekt ist das mehr das Ausloten von Möglichkeiten (lohnt sich das für mich?).

Über die Begründung muss ich wegen der Bewerbungsfristen bereits nachdenken, ich muss die beiden Master im Wintersemester schließlich gleichzeitig starten, sollte ich mich dafür entscheiden. Es ist also unabdingbar, schon über die Begründung nachzudenken, während ich die Entscheidung treffe, sonst ist die Bewerbungsfrist um.

Bezüglich des Berufseinstieg vs. Master hätte ich nun aber doch noch Fragen an dich. Unter Umständen könnte es sein, dass diese etwas provokant rüberkommen, sie sind aber nicht so gemeint, daher möchte ich das vorher klarstellen.

Wie weit würdest du denn täglich pendeln für einen Einsteiger-Job? Ich bin ja mit meiner Umkreissuche schon bei 300 km Pendelstrecke am Tag. Wenn man damit rechnet, dass das Stauaufkommen sich nach Corona wieder normalisiert (hier ist absolute Staugegend) und man einen Teil über Land fährt, also eine Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 100 km/h hat, sind das bereits 4 Stunden am Tag. Dazu dann 8 Stunden arbeiten und eine Stunde Zwangspause. Dann bin ich bereits 13 Stunden täglich unterwegs nur zum Arbeiten.
Und was soll ich machen, wenn ich im Anschluss ans Studium keinen Job gefunden habe? Ein Jahr daheim sitzen, weiter Schulden machen und nebenbei warten, dass irgendwann mal wieder Stellenanzeigen reinkommen? In irgendwelchen Aushilfsjobs arbeiten, die schlecht bezahlt werden, weil man dafür keinerlei Qualifikation braucht? Und dann irgendwann auch nichts mehr bekommen, weil es heißt "Ihr Studium ist doch schon 3 Jahre her"? (Kein Witz, ist einem Bekannten so passiert.)

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