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Fernstudium oder Vollzeit-Master länger ziehen?


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Hallo an alle,

ich schließe bald meinen Bachelor an einer Präsenzuni ab und möchte irgendwann auf jeden Fall einen Master draufsetzen (Berufs-/Pflegepädagogik) wegen des Pflegeberufegesetzes und co. Nun stehe ich vor einer Entscheidung:
- Fernstudium und Vollzeit an einer Schule arbeiten, dafür aber 300-400 pro Monat zahlen
- Präsenzstudium an der Uni und Vollzeit arbeiten, dafür die Regelstudienzeit ins Unendliche überziehen
- Präsenzstudium und nur einen Nebenjob an einer Berufsschule, Regelstudienzeit schaffbar, aber finanziell sehr schwierig. 

Für was würdet ihr mir raten? Bin etwas planlos. 

Liebe Grüße.

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Arbeitest Du bereits an einer Pflegeschule? Wie sieht denn die Stellensituation in Deiner Gegend aus? Eigentlich werden überall Lehrkräfte gesucht, und viele Pflegeschulen übernehmen die Studiengebühren für Fernhochschulen. Damit arbeite ich 30 Stunden auf vier Tage verteilt und komme so mit dem Master sehr gut voran! 

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Zitat

- Fernstudium und Vollzeit an einer Schule arbeiten, dafür aber 300-400 pro Monat zahlen

Also ich hatte zuerst dieses Modell, spannenderweise auch an einer Schule. Damals hatte ich noch keine Kids, deswegen klappte das gut. Dennoch bin ich irgendwann runter auf Teilzeit-Arbeit und damit besser gefahren, denn irgendwann wollte ich schon mal reine Lern- oder Schreibtage haben. 


 

Zitat

- Präsenzstudium und nur einen Nebenjob an einer Berufsschule, Regelstudienzeit schaffbar, aber finanziell sehr schwierig. 

 
Dieses Modell hatte ich dann im Master und den habe ich in der Regelstudienzeit abgeschlossen. Nebenjob nur 2 Tage. Das kann finanziell unattraktiv sein, aber so lange das Studium zu einem überschaubaren Zeitpunkt abgeschlossen sein wird, war ich bereit, die Abstriche zu machen. 

LG

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Ich habe mich für die erste Variante entschieden. Allerdings hatte ich den großen Vorteil, dass ich meine Dienste um mein Studium herum bauen konnte. So konnte ich bei vollem Gehalt beide Studiengänge gut hinter mich bringen.

Anfang des Bachelorstudiums war ich ebenfalls an einer Schule tätig habe dann allerdings in den Klinikalltag gewechselt

Allerdings darf man nicht außer Acht lassen, dass es nicht nur eine hohe Motivation, sondern auch ein hohes Maß an Abstrichen erfordert

Die Frage ist, wie gut kannst du das Masterstudium in deinen beruflichen und privaten Alltag integrieren?

Bearbeitet von Kruemmelchen
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